Hallo Liste,
Ich habe nun nach dem mein KDE und X-Server noch immer total abgeschmiert
hat und das schon alle 2 bis 3 Minuten mein ganzes System neu aufgesetzt, mit dem Ergebniss das ich ausser 4 bis 5 Stunden meines Leben zu verbrauchen nicht weitergekommen bin.
KDE schmiert noch immer ab aber es gibt jetzt 2 neue eigenarten die
vielleicht ein Hinweis sein könnten:
KDE stürzt jetzt nur noch ab wenn ich große Datenmengen von CD bzw. DVD
Laufwerk ins Home Verzeichniss spielen will.
und wenn das passiert beginnen die "Caps Lock" und die "Scroll Lock"
Dioden auf meinem Keybord zu blinken beginnen.
Leider kann ich auch den X-Server nicht mehr killen und Runlevelwechsel ist auch unmöglich.
mfG.
Stephan
Hallo,
habe hier ein System mit opensuse 12.3, USB 2.0 und einem
Transcend-USB-Stick.
Wenn ich ein größeres File auf den Stick kopieren will kam mir das immer
sehr langsam vor.
Also mal mit rsync --progress gemessen uns siehe da....
249.46kB/s
Hab dann nur mal aus Verzweiflung die gleiche Maschine mit 11.4
installiert, identischer USB-Stick, identische Date an identischem Ort
auf der Partition....
5.07MB/s
schwankt zwar ziemlich, aber immerhin shon mal MB-Werte.
Wie gesagt: Gleiche Hardware, gleiche Datei, nur anderes Betriebssystem.
Jemand ne Ahnung woher das kommt?
Gruß
Daniel
--
Daniel Spannbauer Systemadministration
marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11
Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220
http://www.marco.de/ Email ds(a)marco.de
Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München
--
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Hi,
hat hier schon mal jemand so ein Ding verwendet ... möglichst
treiberlos. Oder ist das Schwachsinn? Hintergrund: ich habe an einer
Suse (11.4) einen Barcodescanner kontinuierlich laufen, der hängt an der
seriellen /dev/ttyS0. Die Daten greife ich mit
"cat </dev/ttyS0 | ... " ab. Jetzt haben die Dinger alle USB und ich
frage mich, was da rauskommt. Leider habe ich kein Beispielgerät da.
Wenn ich einen Stick oder mp3-Player dranhänge, liefert
cat </dev/bus/usb/002/008 (passendes Device per lsusb) einen
50-byte-String, gerätespezifisch scheint. Ich habe auch schon einmal
eine USB-Werbekarte gehabt, die hat unter Windoof automatisch den
Standardbrowser geladen und eine Website aufgemacht (tat
erfreulicherweise unter Linux nicht).
Im Web habe ich die ausführliche
Beschreibung http://ftp.netzmafia.de/skripten/hardware/USB/index.html
gefunden. Damit würde ich sicher erstmal anfangen können, aber
vielleicht gibt es ja unter Euch jemanden, der mit einem solchen Scanner
schonmal operiert hat...
Thx für jeden Tipp
cu jth
--
www.teddylinx.de
--
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Hallo zusammen,
wünsche euch allen erstmal vorab ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!
Mein Thema heute ist der Datentausch bzw. Synchronisation mit meinem Handy.
Ich besitze ein PhoneEasy 515 des schwedischen Herstellers Doro.
Da ich mit Wammu/Gammu aus meinen alten bisherigen Geräten SMS und
Telefonbuchenträge geischert habe, wollte ich diese mit Wammu auf das
PhoneEasy laden. Die Verbindung via Bluetooth klappt auch, die Daten des
Handys kann ich mir auch anzeigen lassen, Screenshot davon könnt ihr hier
ansehen: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=654b8f-1420155402.jpg
Wenn ich aber Telefonbucheinträge darauf laden möchte (mittels der Import-
Funktion) werden die Daten nur scheibchenweise (1 oder 2 Einträge) übernommen
dazu stimmen die Namen und Nummern manchmal nicht überein (Beispiel: Statt
"Meyer (Firma)" wird beispielsweise nur "(Firma)" übernommen. Ähnlich verhält
es sich mit SMS, die ich aus einer vorhandenen TXT-Datei ins Telefon
importieren möchte. Dazu wird die Fehlermeldung ausgegeben, dass es sich
hierbei um einen Bug entweder in Wammu/Gammu oder der Firmware des Geräts
handelt und (oh Wunder ;-) ) die Aktion leider nicht durchgeführt werden
konnte. Seltsam ist nur, dass doch "Scheibchen" anscheinend übertragen werden.
Ich habe auch Log-Dateien angefertigt, da diese jedoch teilweise
Telefonnummern und Namen enthalten, möchte ich diese nicht unbedingt sofort in
die Erstanfrage mit einstellen, wahrscheinlich ist dies auch nicht
erforderlich.
Kann mir jemand also einen Hinweis geben, woran es evetl. liegen könnte bzw.
was ich noch versuchen könnte, um die Synchronisation doch noch zum Laufen zu
bekommen?
Vielen Dank, und mit besten Grüßen,
Christian
--
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Hallo miteinander,
mich stört seit dem letzten Update (heute um 10) meiner
Tumbleweed-Installation, dass ich mich als User nicht mehr an der
graphischen Oberfläche anmelden kann. Weder KDE-Plasma noch IceWM, KDE3,
... funktionieren.
Anmeldung als root an der g. O. klappt.
Anmeldung als root und als User auf der Konsole klappt auch.
Anschließendes "startx" (mit /etc/systemd/system/default.target ->
/usr/lib/systemd/system/runlevel3.target) bringt brav die letzte
KDE-Session.
In /var/log/messages finde ich
2014-12-23T11:07:02.977787+01:00 thinkt61 checkproc: checkproc: can not
get session id for process 1221!
2014-12-23T11:07:02.979773+01:00 thinkt61 checkproc: checkproc: can not
get session id for process 1221!
2014-12-23T11:07:03.008701+01:00 thinkt61 console-kit-daemon[1330]:
missing action
2014-12-23T11:07:03.052508+01:00 thinkt61 console-kit-daemon[1330]:
missing action
2014-12-23T11:07:03.189317+01:00 thinkt61 kdm[940]: plymouth should quit
after server startup
2014-12-23T11:07:03.218724+01:00 thinkt61 acpid: 1 client rule loaded
2014-12-23T11:07:03.462556+01:00 thinkt61 kdm[940]: Quitting Plymouth
with transition
2014-12-23T11:07:03.468168+01:00 thinkt61 kdm[940]: Is Plymouth still
running? no
Vermutlich (weil es ja für root klappt) fehlt irgendwo ein s-bit, aber
wo? "chkstat --system" hat fileshareset geändert, aber selbst nach einem
Reboot war das Problem unverändert.
Der Prozess 1221 existiert in /proc/ übrigens nicht.
Hat jemand einen Hinweis? Im Büro läuft auch Tumbleweed, da habe ich das
Problem nicht.
Gruß
Werner
--
Hallo,
Ich habe hier ein NAS, auf dem ich bis jetzt OpenMediaVault eingesetzt
habe. OMV ist ja nicht schlecht, aber ich möchte doch lieber auf allen
Rechnern das gleiche OS benutzen.
Es funktioniert auch alles, außer dem zweiten Festplatten/ RAID-Controller.
Auf dem Board sind zwei Controller onboard. Ein VIA, der funktioniert
und ein Marvell Controller.
Laut "hwinfo" wird sowohl das "pata_marvel" und der "ahci"- Kernelmodul
geladen. Dennoch werden die angeschlossenen HDD's nicht erkannt/ sind
nicht verwendbar.
Bei OMV konnte ich unter "/etc/modprobe.d/my-marvell.conf" mit der Zeile
"options ahci marvell_enable=1" den Kontroller benutzbar machen.
Das habe ich nat. auch unter SuSE probiert, doch das scheint keine
Wirkung zu haben.
Es erscheint aber auch nichts in der "messages" oder anderen
Log-Dateien.....
Was mache ich falsch? Bzw. was muss ich noch machen?
Hier mal ein paar Ausgaben:
-----------lsmod------------------
lsmod | grep marvell
pata_marvell 12791 0
libata 209908 5
ata_generic,pata_marvell,ahci,libahci,pata_via
----------/lsmod------------------
----------hwinfo----------------
34: PCI 8200.0: 0104 RAID bus controller
[Created at pci.319]
Unique ID: X5fs.9NW3N_D9svA
Parent ID: 1jkP.M96oOwLOFk2
SysFS ID: /devices/pci0000:80/0000:80:00.1/0000:82:00.0
SysFS BusID: 0000:82:00.0
Hardware Class: storage
Model: "Marvell 88SE6145 SATA II PCI-E controller"
Vendor: pci 0x11ab "Marvell Technology Group Ltd."
Device: pci 0x6145 "88SE6145 SATA II PCI-E controller"
Revision: 0xa1
Driver: "pata_marvell"
Driver Modules: "pata_marvell"
I/O Ports: 0x9c00-0x9c07 (rw)
I/O Ports: 0x9800-0x9803 (rw)
I/O Ports: 0x9400-0x9407 (rw)
I/O Ports: 0x9000-0x9003 (rw)
I/O Ports: 0x8c00-0x8c0f (rw)
Memory Range: 0xd3dff000-0xd3dff3ff (rw,non-prefetchable)
Memory Range: 0xd3c00000-0xd3c3ffff (ro,non-prefetchable,disabled)
IRQ: 16 (78273 events)
Module Alias: "pci:v000011ABd00006145sv00000000sd00000000bc01sc04i8F"
Driver Info #0:
Driver Status: pata_marvell is active
Driver Activation Cmd: "modprobe pata_marvell"
Driver Info #1:
Driver Status: ahci is active
Driver Activation Cmd: "modprobe ahci"
Config Status: cfg=yes, avail=yes, need=no, active=unknown
Attached to: #32 (PCI bridge)
----------/hwinfo---------------
OS: openSUSE 12.3 (32bit)
Kernel: 3.18.1-1.g5f2f35e-default (ist auch bei anderen Kerneln so!)
Kontroller:
-----lspci-------
82:00.0 RAID bus controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE6145 SATA
II PCI-E controller (rev a1)
-----/lspci-------
--
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Reinhardt
--
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Hallo allerseits,
ich habe hier einen neuen Laptop, der als WLAN-HW den Baustein
Intel Wireless N7260
eingebaut hat.
Ich habe SuSe 13.2 neu installiert. Als Firmware-Version des Bausteins erhalte ich 25.222.9.0
Ich kann aber keine stabile Verbindung zum Router aufbauen. As usual (leider) funktioniert alles unter Windows (8.1).
Wer weiss rat?
bye
Jürgen
--
Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe
Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2
Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de
www.informatik-vollmer.de
-------------------------------------------------------------------------------
Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert.
Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten.
Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme
weder geprüft noch angezeigt werden.
Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org
-------------------------------------------------------------------------------
Am 01.01.2015 um 17:21 schrieb Gösta Günther:
> Hallo Bernd,
>
> Am Donnerstag, 1. Januar 2015, 15:54:29 schrieb Bernhard Junk:
>> Ein frohes und erfolgreiches Jahr wünsche ich euch.
>>
>> Habe auf meinem NB OS13.1 neu installiert. Vorher war OS12.3 drauf.
>>
> hast Du wirklich openSUSE 13.1 installiert oder das aktuellere openSUSE 13.2?
>
>> Alles ging, auch BT!
>> Jetzt mit 13.1 geht kein BT mehr!
>> Habe mit Mühe und Not den BT-Dongle ans Laufen bekommen ( durch Wechsel
>> des Dongels!???).
>> Jetzt bekomme ich Segmentation faults beim Verbinden.
>> Nach Tante Google habe ich ein Systemupdate gefahren und die
>> libbluedevil2-2.0~rc1 installiert. Dann versuchte ich noch die
>> bluedevil-2.0~rc1 zu installieren aber sie brach mit unbekanntem Fehler ab.
>> Ich kann die verschiedenen Bluetooth Teilnehmer finden ( Headset,
>> Lautsprecher, Mobiltelefone ) aber keine Verbindung aufbauen ohne
>> segmentation fault.
>> Wo kann ich noch drehen?
>>
>> Achja, in der KDE:EXTRA kann ich beide Dateien nicht finden.
> Welches Repository benutzt Du ?
>
> http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Extra/openSUSE_13.1
>
> sollte für openSUSE 13.1 das richtige sein.
>
>> zypper in bluedevil-2.0~rc1 libbluedevil2-2.0~rc1
>> Zwischenspeicher für Repository 'KDE:Extra' wird erzeugt
>> ............................................................................
>> ..........................................[fertig] Daten des Repositories
>> laden ...
>> Installierte Pakete lesen ...
>> Paket 'bluedevil-2.0~rc1' nicht gefunden.
>> Paket 'libbluedevil2-2.0~rc1' nicht gefunden.
>> Paketabhängigkeiten auflösen ...
>>
> Aber dort wirst Du nur
>
> bluedevil-2.1-22.1
> libbluedevil2-2.1-39.1
>
> finden und die funktionieren in meiner openSUSE 13.1Installation problemlos.
>
>> Keine auszuführenden Aktionen.
>>
>> Was ist da los?
>>
>> Gruss Bernd
>>
>> --
>> Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an:
>> opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org
>> Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken
>> Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org
> Viele Grüße und ein frohes neues Jahr
>
> susejunky
Hallo,
das war es wohl. Ich hatte das falsche Repo eingebunden. Nachdem ich die
Dateien von Dir installiert habe, geht es.
Danke
Gruss Bernd
--
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Liebe Leute,
im Augenblick habe ich wieder ein Problem, mit dem ich früher schon
gekämpft habe. Nach einem Passwortwechsel wird das neue Passwort
nicht per NIS (YP) verteilt.
Ausführlich: Ich habe auf mehreren Rechnern OS13.1 installiert.
Einer der Rechner dient als NFS-Server und NIS-Server (Master). Die
anderen Rechner sind als NIS-Clients installiert. Alles mit yast2.
Vor ein paar Wochen habe ich einen User deaktiviert (versucht zu
deaktivieren), indem ich auf dem NIS-Server in der /etc/shadow dem
Passwort ein "!" vorgestellt habe. Dies wollte ich vor zwei Tagen
rückgängig machen. Leider konnte sich der User trotzdem nicht auf
dem Client anmelden.
Ein Vergleich von "grep <user> /etc/shadow" auf dem Server mit
"ypcat passwd | grep <user>" auf dem Client brachte keinen
Unterschied. Trotzdem konnte sich der User zwar auf dem Server,
nicht aber auf dem Client anmelden.
Also bin ich auf dem Server nach /var/yp gegangen und habe "make"
eingegeben. Das Ergebnis war ein neues Verzeichnis /var/yp/(none),
das nun die maps enthielt. - Offensichtlich gab es keinen
Domainnamen, obwohl die Domain in der NIS-Server Maske unter yast
eingetragen war.
Also habe ich mit "domainname xy1" den Domainnamen festgelegt und
abermals "make" aufgerufen. Nun wurden die maps in /var/yp/xy1
aktualisiert (das Verzeichnis hat existiert).
Trotzdem funktionierte das Einloggen auf dem Client nicht (auf dem
Server weiterhin schon).
In einem Wahnanfall habe ich zunächst ypserv (auf dem Server) und
ypbind (auf dem Client) neu gestartet. Ohne Erfolg. Ich habe mich
sogar dazu verstiegen, beide Rechner neu zu booten - ohne Erfolg.
Der Eintrag in der /etc/shadow stimmt nach wie vor mit dem Ergebnis
von ypcat passwd überein.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Weiß jemand, was ich hier
falsch mache?
Ach ja:
Wenn ich auf dem Client "yppasswd" eingebe, werde ich aufgefordert,
direkt "passwd" zu verwenden. Versuche ich das, heißt es, der User
sei diesem Authentifizierungsmodul (welches das auch immer ist)
nicht bekannt. Passwort wechseln kann ich (mit nach wie vor mäßigem
Erfolg) nur auf dem Server mittels passwd.
Gruß
Jan
--
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Jan Handwerker http://www.imk-tro.kit.edu/jan.handwerker.php
Hallo Listenleser,
habe ein Problem mit meinem Druckerserver: Es handelt sich um einen
etwas älteren Rechner (P4), an dem zwei Drucker hängen. Mit der
vorherigen Installation (OSS 12.1 und frühere) hatte ich keine Probleme,
ich konnte die Drucker für's Netzwerk freigeben und dann von anderen
Rechnern aus drucken.
Vor ca. einem Jahr habe dann 13.1 installiert, konnte aber nicht alles
einrichten, weil ich im Ausland war. Nun stelle ich leider fest, dass
ich die Drucker nicht mehr im Netz habe. Vom Druckerserver selbst aus zu
drucken ist kein Problem. Auch das Einloggen von einem anderen Rechner
auf dem Druckerserver über ssh funktioniert einwandfrei.
Ich habe versucht die Freigaben über YaST -> Drucker und direkt über die
CUPS-Administration im Browser einzurichten. Es sieht auch so aus, als
ob es ok wäre, ein Zugriff ist trotzdem nicht möglich. Der Port 631
bleibt geschlossen (hab's mit netcat geprüft).
(Weder auf dem Druckerserver noch auf dem Client läuft eine Firewall.)
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank!
Gruß,
Michael
--
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