Hallo,
LibreOffice 3.6.3 stürtzt beimStarten unter KDE 4.9.3 ab.
Kommischerweise unter Gnome startet es ohne Probleme.
Ich hab LibreOffice von der LibreOffice Seite runtergeladen und in Yast
eingebunden.
Kommischerweise ähnelt der Crashmanager der KDE 3.5 Oberfläche.
Ich hab Dolphin als root gestartet und imTerminal den Befehl swriter
eingegeben, dann erscheinen folgende Meldungen:
station2:/opt/libreoffice3.6/program # ./swriter
KCrash: Application 'soffice.bin' crashing...
Warning: connect() failed: : Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
KCrash cannot reach kdeinit, launching directly.
kbuildsycoca running...
soffice.bin: Fatal IO error: client killed
ImFenster vom Crashmanager steht folgendes:
Das Programm LibreOffice (soffice.bin) ist abgestürtzt und hat das
Signal 11 (SIGSEGV) veranlasst.
Bei Rückverfolfung steht folgendes:
Eine korrekte Rückverfolgung ist nicht möglich.
Wahrscheinlich sind die Dateien Ihres Systems in einer Weise erstellt
worden, die eine solche Rückverfolgung (Backtrace) nicht erlaubt. Oder
der so genannte "Stack Frame" für das Programm wurde durch den Absturz
unbrauchbar gemacht.
Überprüfung der Systemkonfiguration beim Start deaktiviert.
Mein System:
openSuSE 12.2 64bit KDE 4.9.3
Gruß
Hugo
--
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Hi!
Ich habe ein Problem mit einer PCI/SATA Karte, der Kernel wählt und
aktiviert zwar den richtigen Treiber aber im Betrieb ist die Karte
langsam und erzeugt nur Schreiblesefehler.
Aus lspci:
RAID bus controller: Silicon Image, Inc. SiI 3112 [SATALink/SATARaid]
Serial ATA Controller (rev 02)
...
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 32, IRQ 19
...
Memory at febffc00 (32-bit, non-prefetchable) [size=512]
Expansion ROM at feb00000 [disabled] [size=512K]
Capabilities: [60] Power Management version 2
Kernel driver in use: sata_sil
(Die Karte hat einen vollständig eigenen Interrupt nach cat
/proc/interrupts)
Der Fehler tritt unter Opensuse 11.4, 12.2 und 12.3 jeweils als X64
install sowie unter Knoppix 7.0.5.X64 auf.
Er tritt aber nicht unter Knoppix 7.0.5.X32 auf.
Das Fehlerbild ist zum Haare raufen:
Die Karte wird erkannt und eingebunden, die Platte (kein Raid, einzelne
Platte) wird normal eingebunden und formatiert, auch Kopiervorgänge sind
unauffällig (rsync kopiert zb. nur die neueren Daten etc.), abgesehen
von extremer Langsamkeit: ~7MB/s.
Vergleicht man jedoch die sha1sum der alten mit den neuen Files, sieht
man jede Menge Fehler.
Unter Knoppix 7.0.5.X32 tritt dieses Verhalten nicht auf: Es schreibt
mit ~30MB/s und die Dateien sind fehlerfrei.
Meine Vermutung: es gibt ein Problem mit dem Treiber unter den 64Bit
Versionen des Kernels. Die gleiche Problematik gibt es auch beim
sata_via (mit entsprechender Karte).
Da ich die Karten brauche, würde ich gern an der Lösung mitarbeiten.
Also:
Wie kann ich das abstellen?
An wen wende ich mich am besten?
Kann noch jemand dieses Verhalten bestätigen?
Irgendwelche Vorschläge?
Tschö'
Sue
--
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Hallo Listenleser,
habe zu
> wie schon bei den vorher verwendeten Versionen von Opensuse habe ich auch
> dieses Mal bei der Installation als Tastaturlayout "Deutsch (mit toten
> Tasten)" ausgewählt. Im Gegensatz zu früher ist aber jetzt die Tilde
> keine 'tote' Taste mehr. Das flüssige Schreiben von spanischen und
> portugiesischen Wörtern wird damit zur Tortur!
zufällig gerade noch ein Beobachtung gemacht:
Wie oben beschrieben, ist unter KDE - openoffice, kwrite und auch im
Terminalfenster '~' keine tote Taste (mehr). Wenn ich aber mit Strg-Alt-Fx auf
einen Terminal außerhalb des X-Servers wechsle, ist '~' sehr wohl eine tote
Taste und ich kann problemlos ein 'ñ' schreiben.
Was ist da los und was kann ich tun? Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß,
Michael
--
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Hallo zusammen,
die OSS 12.1 auf dem PC meiner Frau soll so lange irgend möglich mit
Updates versorgt und am Leben erhalten bleiben, u. a. wegen der VBox mit
der Windows-Maschine darin. Welche Repositories sind dafür sinnvoll und
leicht zu warten, Tumbleweed oder Evergreen oder ??? Erwähnen möchte ich
noch, dass ich mit dem händischen Auflösen von Abhängigkeiten nicht
wirklich Erfahrungen habe.
Danke für nützliche Hinweise und ein schönes Rest-Wochenende
Christian
--
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Hallo,
ich möchte von meiner SSD booten.
Doch das geht nicht.
Es sieht so aus, als würde Sie von GRUB2 gar nicht erkannt.
Mit YAST habe ich die SSD in 2 Partitionen aufgeteilt.
Eine mit FAT fuer WINDOWS,eine mit ext4 für SUSE 12.3 formatiert plus ca. 10%
unformatiert.
Zur Hardware ist noch zu sagen:
LAPTOP mit SUSE 64bit, kernel 3.7.10-1.16-desktop
daran Adapter Expresscard für Notebook (2 Ports) USB 3.0
daran Transcend ESD200 externe SSD-Festplatte 128GB USB 3.0
Mit der SUSE DVD konnte ich ein System auf der SSD installieren.
Beim starten sagt mir GRUB, dass die Platte nicht existiert.
Muss ich da irgenwas mit device map
aendern oder die SSD Partition bootfähig wie einen USB Stick machen?
Was kann ich noch probieren?
Meine Plattenaufteilung ist:
(mit fdisk und option p)
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders, total 976773168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x4dae1eff
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 821247 409600 27 Hidden NTFS WinRE
/dev/sda2 821248 105707699 52443226 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 105723765 138496364 16386300 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda4 * 138498048 976773119 419137536 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 138500096 155269119 8384512 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 155271168 176232447 10480640 83 Linux
/dev/sda7 176234496 260124671 41945088 83 Linux
/dev/sda8 260126720 302069759 20971520 83 Linux
/dev/sda9 302071808 302600191 264192 83 Linux
/dev/sda10 302602240 323565567 10481664 83 Linux
/dev/sda11 323567616 376000511 26216448 83 Linux
/dev/sda12 376002560 963209215 293603328 83 Linux
/dev/sda13 963211264 976752639 6770688 c W95 FAT32 (LBA)
Disk /dev/sdb: 128.0 GB, 128035676160 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 15566 cylinders, total 250069680 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x0009072a
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 63 105482852 52741395 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/sdb2 * 105484288 208123571 51319642 83 Linux
Meine angeschlossenen Geräte Command
laptop:~ # lsusb
Bus 001 Device 002: ID 04f2:b130 Chicony Electronics Co., Ltd
Bus 002 Device 002: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. 4-port hub
Bus 008 Device 002: ID 0930:020f Toshiba Corp.
Bus 009 Device 004: ID 2109:2812
Bus 010 Device 002: ID 174c:07d1 ASMedia Technology Inc.
Bus 010 Device 003: ID 2109:0812
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 008 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 009 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 003: ID 05e3:0610 Genesys Logic, Inc. 4-port hub
Bus 002 Device 004: ID 0c4b:0501 Reiner SCT Kartensysteme GmbH
Bus 002 Device 005: ID 046d:c52b Logitech, Inc. Unifying Receiver
Bus 009 Device 005: ID 2109:2812
Bus 010 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 010 Device 004: ID 2109:0812
Ich hoffe Ihr könnt mit helfen - leider kann ich erst heute Abend die e-mails
lesen.
Gruss Hugo Mahr
--
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Hallo miteinander,
hat irgend jemand es geschafft, ein OCFS2-Filesystem unter openSUSE 12.3
von mehreren Hosts aus anzusprechen? Wenn ja, wie?
Meine Erfahrungen habe ich auf
<http://www.wernerflamme.net/doku.php?id=comp:ocfs2os123> geschildert.
Was mache ich flscah?
Dass per "o2cb add-node" nur ein Node namentlich in der Datei aufgeführt
wird, ist ja nun nicht mein Fehler - aber wieso werden manuell
eingetragene Hosts nicht gelesen?
In Bugzilla gibt es zwei Einträge dazu, 822190 und 827479.
Warum sagt mir ocfs2console etwas von einem Python-Fehler? Sowohl meine
Python- als auch die OCFS2-Pakete kommen aus dem Distro- bzw.
Update-Repo, das muss doch zueinander passen!?
Und wieso kann ich neuerdings das Volume nicht mehr mounten? Was sagt
mir "ocfs2_verify_userspace_stack:876 ERROR: cluster stack passed to
mount, but this filesystem does not support it"? Welcher stack wird denn
durchgereicht, und was erwartet das Filesystem? Ich gebe doch beim
Anlegen des Filesystems "--cluster-stack o2cb" mit...
Ich habe ja einige Zeit mit OCFS2 gerauft, bis es unter SLES 11
funktioniert hat, aber sowas ist mir auch noch nicht begegnet...
Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß
Werner
--
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Hallo Jens,
hmmm. Also ein Signalpegel von -25dBm sagt nur genau das: dass das
Eingangssignal einen Pegel von -25dB bezogen auf 0dBm hat.
Ein noise level von -86dBm ist vieeeeel besser als die von Dir besser
genannten -35dBm oder -40dBm, denn das Signal zu Noise - Verhältnis entspricht
bei
-86dBm einem Wert von
-25dBm -(-86dBm)=61dBm oder dem Faktor 1122,
bei -40dBm einem Wert von
-25dBm -(-40dBm)=15dBm oder dem Faktor 5.6
da ziehe ich die 1000 doch erheblich vor .... wenn die angegebenen Daten
stimmen.
Das dBm ist ein logarithmisches Maß, welches sich aus 20 mal dem Logarithmus
zur Basis 10 des Verhältnisses von Signalspannung zu einer Bezugsgröße 0.7746V
bestimmt (die Spannung für eine Leistung von 1mW an 600Ohm).
Ob die Ausgabe der Hilfsprogramme allerdings die physikalische Wirklichkeit
abbildet, entzieht sich meiner Kenntnis. In jedem Fall entsprächen -25dBm
einer Signalspannung von etwa 44mV, wohingegen -36dBm einer Signalspannung von
15.8mV entsprechen. Du darfst entscheiden, was Du besser findest :-)
Bis irgendwann mal
Grüße
Dieter
--
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