Mahlzeit,
da meine Uni mittlerweile von Nortel-VPN auf OpenVPN umgestellt hat,
kann ich somit nun zum ersten Mal auch unter Linux auf das uni-Netz
zugreifen.
Dabei stellen sich mir zwei Fragen:
1. Ich muß Username und Passwort eintippen, sonst geht nix. Das ist
wohl so gewollt. Dann gibt es wohl keine Möglichkeit, das VPN beim
Systemstart automatisch aufzubauen, außer openVPN neu zu kompilieren
und "User/PW aus einer Datei einlesen" zu erlauben.
Richtig?
2.
Als Workaround hab ich eine Desktop-Verknüpfung in .kde/Autostart/,
die ein Terminal öffnet, und dann per sudo den openVPN-Befehl aufruft.
So kann ich die Passwörter eingeben, und trotzdem geht das
einigermaßen komfortabel.
Nach der Eingabe läuft der openVPN-Befehl ab, und das Terminal ist
blockiert. Wie breche ich die Verbindung ab? Also wie ist das
vorgesehn, STRG+C wirkt, aber ob das die feine englische Art bzw.
vorgesehene Art ist?
Wenn ich es als daemon laufen lasse, dann ist das Terminal wieder
nutzbar, nur wüsste ich gern wie dann der "offizielle Weg" ist, den
Daemon zu stoppen. Prozess-ID rausfinden und killen/Sigterm/Sighup
schicken?
Die Infos die ich gefunden habe schweigen sich darüber leider aus.
Danke im Voraus,
OJ
P.S. Kann sein dass meine Systemzeit daneben ist, mein Windows XP
stellt sich grad dämlich an.
--
*garks* *röchel* *plumps* <Geräusch sich nähernder Schritte> <ein Mann
läßt sich auf ein Knie nieder> "Er ist tot, Jim." "Gut; dann können
wir ja jetzt wieder heim in die echte Serie. Bin ich froh! Hast Du ge-
sehen? Hier haben die Weiber lange Hosen an"(aus drs.startrek.10vorne)