March 2023 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Name eines USB-Sticks ändern
by Dieter Lukas 06 Aug '24

06 Aug '24

Hallo Liste. ich benutze ich benutze jetzt opensuse 11.1, gnome 2.24.1 und openoffice 3.0.0. Wie kann der Name z.B. eines USB-Stick geändert werden? In 'Eigenschaften' den Namen ändern ergibt diese Meldung: Leider konnte »DOWNLOAD« nicht in »DOWNLOADS« umbenannt werden: Vorgang wird vom Backend nicht unterstützt Das gleiche auch als root. Der Stick hat das FAT32-System und wurde zuletzt mit WinXP benannt, wenn ich mich recht erinnere. Danke für Eure Antworten dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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[OT] Anmeldung bei dieser Mailingliste
by Jan-Uwe Kögel 17 Sep '23

17 Sep '23

Hallo In der heutigen Zusammenkunft der LUG war eine Frage, warum es einem Interessenten an SuSE nicht gelingen wollte sich in dieser Mailingliste einzutragen. Seine Subscribe-Mail kamen immer wieder als "unzustellbar" zurück. Es hat bei mir dann auch einige Zeit gebraucht, bis ich bemerkt habe, dass die mit den Schlagworten "Mailingliste OpenSUSE Deutsch" gefütterte Suchmaschine mir einen Adresse, konkret meine ich <https://de.opensuse.org/openSUSE:Kommunikation> zurück gibt, die auf die nun schon länger nicht mehr gültige Listenadresse verweist. Ist bei (Open)SuSE denn wirklich niemand mehr in der Lage solche Quellen, wenn schon nicht einigermaßen zeitnah zu pflegen, diese inzwischen ungültigen wenigstens vom Netz zu nehmen? Die folgende Anmeldung über die z.Z. gültige Adresse hat dann sogar mich erst mal zum grübeln gebracht. Bis ich erkannt habe, was da zu machen ist. Benutzerfreundlich und übersichtlich, besonders für einen Neueinsteiger, ist das n.m.M. nicht gerade. -- JUK

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scanimage kaputt? (openSUSE 15.3)
by Karl Weber 03 Jul '23

03 Jul '23

Hallo Zusammen! Rahmenbedingungen: openSUSE 15.3 Scanner ScanJet Pro 4500 fn1 sane-backend libsane-hpio aus dem openSUSE Repo scanimage aus dem openSUSE Repo skanlite aus dem openSUSE Repo Scannen über USB oder Netzewerk, macht keinen Unterschied. Scannen aus ADF mit --source Duplex Scannen mit skanlite funktioniert ohne Probleme. Insbesondere: alle Formate, die gescannten Bilder sind nicht korrupt (keine Fehlermeldungen beim Weiterverarbeiten oder prüfen mit z.B. tiffinfo -D, convert, ....) Scannen mit scanimage funktionert überhaupt nur mit tiff. Bei anderen Formaten bricht der Scanvorgang schon beim ersten Bild ab, das erste Bild wird unvollständig geladen. Beispiel: out001.jpeg.part Bei tiff sind die Bilder zu fast 100% zudem korrupt, mit den Fehlern TIFFReadDirectory: Warning, Bogus "StripByteCounts" field, ignoring and calculating from imagelength. TIFFFillStrip: Read error on strip 0; got 16665600 bytes, expected 16695360. convert meckert zwar, erlaubt aber noch eine Weiterverarbeitung. Damit scheint mit der Schluss, dass das Problem wirklich bei scanimage liegt, korrekt. Oder? Wie kann ich das Problem analysieren und weiter eingrenzen? Gibt es ein anderes Programm, welches das scannen von der Kommandozeile unterstützt, diese Fehler aber vielleicht nicht hat? Wichtig ist mir das scannen von der Kommandozeile, egal mit welchem Programm. Sollte nur funktionieren. Vielen Dank vorab! Viele Grüße Karl

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Kann teilweise keine Mail löschen
by Torben Guenzel 10 Apr '23

10 Apr '23

Hallo Liste OpenSUSE 15.4 KDE Aus einem Teil der Mailordner (16 von 44) lassen sich keine Mail löschen oder wo anders hin verschieben. Es erscheint ein kleines Fenster <https://postimg.cc/xq84k55s> Bei jeder Aktion damit, Ok drücken oder größer ziehen damit man was erkennen kann, stürzt Kmail so gründlich ab, dass es erst nach einem Rechner Neustart wieder zu benutzen ist. In der Statusleiste, ganz unten steht das <https://postimg.cc/ygt2Ppyy> Keine Ahnung was mir das sagen will. -- MfG Torben Günzel

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Datei ist nicht zu finden obwohl sie existiert
by Alexandra Ilg 07 Apr '23

07 Apr '23

Hallo Gemeinde, seit ein paar Tagen beobachte ich ein seltsames, nervtötendes Problem. Ich betreibe einen NFS-Server (OS 42.3 (ja, ja, ich weiß)), auf dem ich Downloads und andere Dateien, die ich auf verschiedenen Rechnern benötige, verwalte. Auf den Linux-clients wird der Server einfach über /etc/fstab eingebunden. Das funktioniert schon seit Jahren problemlos. Auf einem Win10 Rechner wird das problemlos per SMB angesprochen. Auf einem Notebook (Leap 15.2) funktioniert es. Aber auf meinem Desktop (Leap 15.4) geht es nicht (mehr): Wenn ich eine Datei in einen NFS-Ordner kopiere, dann taucht sie auf dem Client nicht mehr auf. Beispiel: - Ich kopiere die Datei "text" in den Ordner Downloads. - Auf dem NFS-Server kann ich die Datei in dem richtigen Verzeichnis finden. (Rechte, User, alles korrekt) - Auf dem Client (15.4) ist die Datei weder im Dolphin (oder anderen Datei-Managern) noch per "ls" in einer shell zu sehen. - Wenn ich auf dem Client die Datei direkt anspreche (z.B. "cat text"), dann funktioniert es. Die Datei ist also da, ich kann sie nur nicht im directory-listing sehen. Nach einem Neustart des Rechners ist die Datei da, wo sie hingehört. Leider gibt es keinerlei Fehlermeldungen, weder auf dem client noch auf dem Server. Ich bin da einigermaßen ratlos. Hat jemand eine Idee dazu? Gruß, A.

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Monitor mit Werks-/Hardwarekalibrierung unter opensuse
by Herbert Albert 01 Apr '23

01 Apr '23

Hallo Liste, ich will meinen alten Monitor durch einen mit einer großen Farbtreue (Bildbearbeitung etc.) ersetzen, der aber nicht die Welt kosten soll. Mein Augenmerk ist auf einen BenQ PD2500Q Designer Monitor gefallen. Diese BenQ- Monitore sind werksseitig kalibriert. Werden sie unter Windows betrieben gibt es bestimmt Treiber die installierten werden. Wie ist das unter Linux, speziell opensuse? Würde ich den vollen Farbumfang (100% Adobe RGB und 100% sRGB) out-of-the-box erhalten, wenn ich den Monitor an den Rechner per DisplayPort anschließe? Gruß Herbert

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DNS Ranking
by Bernd Nachtigall 30 Mar '23

30 Mar '23

Hi, ich versuche mich daran die Reihenfolge der zur Verfügung stehenden DNS-Server zu beeinflussen. Verbinde ich mich mit einem VPN, werden die mit der VPN-Konfiguration gelieferten DNS-Server des entfernten Netzes in die resolv.conf als erste Einträge hinzugefügt. Die Folge ist, dass lokale Hostnamen nicht mehr aufgelöst werden da die externen DNS diese (und die ganze Zone .intern) nicht kennen. Abgesehen davon werden ja nun sämtliche DNS Anfragen an den entfernten DNS gesendet. Das belastet das VPN nur unnötig. Lt. sysconfig/network/config und netconfig(8) soll man dieses Verhalten per NETCONFIG_DNS_RANKING ändern können. Aber NETCONFIG_DNS_RANKING="-vpn" bewirkt hier keine Änderung des Verhaltens. Muss ich nach der Änderung in der sysconfig/network/config noch etwas anstoßen damit der Wert genutzt wird? Ein Lösung wäre es sicherlich die (vorgegebene) VPN-Konfig zu bearbeiten und dort die externen DNS zu entfernen ... dann wäre das Verhalten fast wie gewünscht, die FQDN im VPN müsste ich dann anders auflösen ... aber der Weg eben nicht. ;-) Perfekt wäre es wenn der resolver abhängig von der Zone den passenden DNS ansprechen würde. (Domain des VPN -> Frage den DNS der mit der VPN-Konfig kam; alles andere -> frage den lokalen DNS) Ideen? Bernd -- Die normative Kraft des Faktischen behindert die Entwicklung zum Besseren.

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Internet-Telephonie mit Linphone
by Herbert Albert 30 Mar '23

30 Mar '23

Hallo, vielleicht kann mir jemand bei meinem Problem mit Linphone helfen. Im Prinzip funktioniert das Telefonieren vom Linux-Desktop mit Linphone ganz gut, doch manche Gesprächspartner auf der Gegenseite beklagen sich über ein starkes Echo. Ich verwende kein Headset, sondern als Mikro das Mikrophone einer Logitech HD Pro Webcam c920. Sprachausgabe sollten meine angeschlossenen Lautsprecher sein. Da die Webcam aber auch kleine Lautsprecher hat, weiß ich nicht genau, wie diese still lege und ob diese vielleicht die Ursache sind. Ind den KDE Setting habe ich Wiedergabegeräte - Line Out (internes Audio Anlag Signal), Port: Line Out, Profil: Analog Stereo-Ausgabe. -> Test gibt ein Testsignal auf den Lautsprechern aus. Aufnahmegeräte - Microphone (HD Pro Webcam c920 Analog Stereo), Profil: Analog-Stereo Eingabe - Inactive Carts: TU116 High Definition Autio Controler, Profil: Aus Wiedergabestreams - Benachrichtigungsklang: 25% - Speech-dispatcher: playback: 100% - Speech-dispatcher: playback: 100% - ALSA plug-in [linphone]: ALSA Plaback: 100% Streams werden aufgenommen - ALSA plug-in [linphone]: ALSA Capture 100% In Linphone habe ich die Echounterdrückung aktiviert und auch eine "Calibration" durchgeführt. In Linphone ist eingestellt: Audiparamter: - Wiedergabegerät: ALSA Unknown: default (Alternative wäre PulsAudio) - Wiedergabeverstärkung: voll bis Anschlag -Aufnahmegerät: ALSA Unknown: default (Alternative wäre PulsAudio Unknown HD Pro Webcam c920 Analog Stereo oder ALSA Unknown: HDA Intel PCH) - Erfassungsebene: zeigt den aktuellen Gesprächspegel - Gerät für Anrufgeräusch: PulsAudio Unknown: Internes Audio Analog Stereo - Aufnahmegeräusch: /usr/share/sounds/linphone/rings/ - Echounterdrückung aktivieren: an Audiocodecs opus, speex, PCMU, PCMA, G729 sind an Es ist wie gesagt nur bei manchen Gesprächsteilnehmer, die sich über starkes Echo, d. h. sie hören sich selbst, beschweren. Gruß Herbert

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apache2.4 Symlinks
by Jörg Thümmler 28 Mar '23

28 Mar '23

Hi, kennt sich jemand mit den Interna des Apachen bei Symbolischen Links aus? Ich habe eine Anwendung, die über einen system($command)-Befehl aus php heraus gestartet wird (eine DB-Abfrage, kein SQL). Die DB hat einen Lizenzzähler, der hardcoded in /usr/tmp liegt. Seit leap 15.x gibt es das nicht mehr, es ist jetzt ein Symlink auf /var/tmp. Obwohl ich für das entsprechende Verzeichnis "Options FollowSymLinks" gesetzt habe, meckert das php im Apachen den Lizenzzähler als "not found" an. Führe ich das Script manuell im entsprechenden Verzeichnis aus, findet er den Zähler ohne Probleme. Wie kann ich dem Apachen beibringen, dem Link in /usr zu /var/tmp zu folgen? In der Version 2.2 scheint das funktioniert zu haben, zumindest kann ich mich nicht erinnern, dafür Krämpfe gemacht zu haben... Thx für jeden Tipp! -- cu jth

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Leap 15.4; LibreOffice; StandBy-Mode; Wiederherstellung der Fenster
by Bernd Nachtigall 25 Mar '23

25 Mar '23

Hi, das Subjekt fasst die Fakten zusammen: Hier(tm) laufen mehrere openSUSE Leap 15.4 mit dem mitgelieferten LO. Es wird häufig mit mehreren LO-Dokumenten gearbeitet deren Fenster nicht bildschirmfüllend dargestellt sind. Die Fenster/Dokumente bleiben auch dann offen wenn der Rechner in den StandBy-Mode geschickt wird. Nach dem Aufwachen und der Reanimation von LO werden die Dokumente dann zwar wieder dargestellt, die Fenster sind allerdings alle auf bildschirmfüllend eingestellt. Man muss sich dann erst durch alle Fenster klicken und die passenden Größen einstellen. Das nervt! Was kann ich tun um zu erreichen das die Fenstergrößen nach dem Aufwachen und der Reanimation von LO wieder in der vorherigen Größe (und gerne auch am vorherigen Platz) dargestellt werden? Bernd -- Die normative Kraft des Faktischen behindert die Entwicklung zum Besseren.

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