Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im
Changelog von KDE2.1:
> External taskbar re-added
Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven
Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie
in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile
habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht
nicht. Oder ich kann es nicht.
Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die
KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der
nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen).
Gruß,
Alfred
Tomas Duewiger wrote:
>
> On 6 Apr, Michael Schreyer wrote:
>
> > Hi die Frage mag zwar etwas veraltet sein aber seis drum.
> >
> > Wer kann mir sagen, was ich machen muss, damit meine Gravis Ultrasound
> > PNP laute von sich gibt?
> >
> > Im Kernel hab ich sie Aktiviert. /dev/dsp und /dev/audio ist auch
> > aktiviert. IRQ und I/O stimmen. Sie gibt aber trotzdem keinen Ton von
> > sich. Ich hab auch schon ma versucht mit einem Mixer die Lautstärke zu
> > erhöhen aber ohne Erfolg. Ich weis keinen Rat mehr.
>
> Hast Du denn das ganze PnP Gelumpe konfiguriert? pnpdump? Linux muss
> erstmal wissen dass die Karte da ist.
>
> Tomas
>
Also die isapnp.conf hab ich konfiguriert. Die stimmt. Muss man denn
noch was anderes konfigurieren?
--
Michael Schreyer ŽExodus`
PGP available
ICQ #7284996
--
Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com
schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo,
nachdem ihr mir so bei der Installation geholfen habt, könnt ihr mir
sagen, wie ich die externen Schnittstellen wie RS232, USB usw. unter
Windows benutzen kann?
Ich suche noch die VMWare-Tools. Die sollten doch im Packet von
VMWare-Server dabei sein. Wie werden sie installiert?
Gruss Bernd
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFFzzS5RT2UPESe2RIRAiPiAJ4zoZsWdzjFW8HMrUC7Q6mCCD2/XACdGRjd
xe69nSpAATuZT8hzqX1Vge4=
=kDZv
-----END PGP SIGNATURE-----
--
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Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken
Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org
Hi Liste
Kann man eine bestehende erweiterte Partition größer machen ohne den
Inhalt (logische Partitionen) vorher zu löschen.
Also ohne Datenverlust?
Hab dummerweise die erweiterte nicht auf die komplette Platte
erstreckt und wollte nun bis zum Ende erweitern.
Gibt es da ein tool?
Oder muß ich Daten auslagern-Partitionen löschen und dann neu
anlegen?
Gruß
Bodo
--
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Hi,
ich hab mir eine Conceptronic USB PCMCIA 2xUSB 2.0 Karte [1] bestellt.
Die soll an meinem alten Toshiba Satellite 3000 [2] (Modell nur ungefähr
und geraten ;)) eine USB Platte betreiben.
Nach dem Einstecken konnte ich die Platte sofort mounten (nach ca 2
Sekunden, viel schneller also so ein WinXP :)), nur leider ist die
Performance nicht wie erwartet 20-25 MB/sec (am PC gemessen), sondern
nur:
tosh:~ # hdparm -Tt /dev/sdb
/dev/sdb:
Timing cached reads: 218 MB in 2.00 seconds = 108.90 MB/sec
Timing buffered disk reads: 46 MB in 3.10 seconds = 14.83 MB/sec
maximal 15 MB/sec. Sind 15 MB/sec am PCMCIA Cardbus OK, kann das mal einer
bei sich testen (Wert von hdparm -t)?
Ich habe das auch jeweils mit einer anderen Platte getestet, gleiches
Ergebnis.
Die Karte hat zwei USB Ports. Wenn beide belegt sind, kriege ich sogar
nur jeweils ca 8 MB/sec. Warum ist das so lahm?
Ich hab die auch mal im Thinkpad R32 probiert, das hat auf jedenfall
CardBus Type 2, sollte nach wikipedia [3] eine mit PCI vergleichbare
Performance bieten "max. 133 MB/s". Am Thinkpad mit Linux und mit WinXP
(mit Win-Treiber, den von der CD hab ich nicht extra installiert)
getestet und auch nur max 15 MB/sec (aber Cache Durchsatz ist grösser
als die 100 MB vom Satellite ;))
Die Karte hat einen NEC Chipsatz. Ein Bekannter meinte, NEC USB
Chipsätze wären nicht so gut. Stimmt das oder ist das Religion?
Kriege ich mehr Performance hin oder muss ich damit leben? Sehr viel
Aufwand lohnt hier nicht, aber 15 MB/sec ist ja kaum noch ein Drittel
der Plattengeschwindigkeit!
Warum schafft eine moderne Platte via USB 2.0 eigentlich nur 25 MB/sec
und nicht > 50 MB/sec? USB müsste das doch schaffen? Sind die Controller
zu schlecht, ist es technisch bedingt - oder hat jemand eine schnellere
Konfiguration? Wenn ja, dann mal bitte Details mailen :)
oki,
Steffen
[1] http://www.tuxhardware.de/category83/product1262/product_info.html?osCsid=9…
[2] ähnlich zu http://ds2.etech.fh-hamburg.de/~klaus/sat3000-514.html
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/CardBus#Entwicklung
--
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
--
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Hallo Listen-Teilnehmer,
habe momentan grundlegende Probleme mit NFS.
Habe bei einem NFS-Server (SNAP-Server von Adaptec) eine Freigabe erstellt:
/shares/share1 *(rw,async,no_root_squash,no_all_squash)
wenn ich es über den Opensuse 10.2 -Server einmounten möchte:
(/etc/fstab-Eintrag:)
snap1:/share1 /lw/snap1 nfs auto,exec 0 0
dann
mount /lw/snap1
kann ich problemlos Daten drauf kopieren.
Wenn ich jetzt aber einen Link erzeuge (altes Verzeichnis vorher umbenannt):
ln -s /lw/snap1/mail /var/spool/mail
(das Verzeichnis gibt es dort auf /lw/snap1/)
und es dann durch Postfix verwenden lasse (Mails darauf ablegen möchte),
kommen seltsame Lock-Fehler:
# l /lw/snap1/mail
total 0
drwxrwxrwx 2 root root 37 Mar 6 20:54 ./
drwxrwxrwx 10 root root 130 Mar 3 22:04 ../
-rw------- 1 office users 0 Mar 6 20:54 office
---------- 1 office users 0 Mar 6 20:54 office.lock
# mailq
-Queue ID- --Size-- ----Arrival Time---- -Sender/Recipient-------
0B68B4C38F* 1200 Tue Mar 6 20:53:03 root@localhost
root@localhost
7998F4C3CC 1200 Tue Mar 6 20:54:01 root@localhost
(cannot update mailbox /var/mail/office for user office. unable to
create lock file /var/mail/office.lock: File exists)
office@localhost
root@localhost
...
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
...
ich habe auch schon den Link gegen einen echten Mountpoint ersetzt, ohne
Erfolg.
ich habe auch schon als Server einen Debian-Sarge (Kernel 2.6.18.3)
Server verwendet, selbes Problem. Drauf schreiben geht ohne Probleme,
aber sobald ein Lock angelegt werden soll, streikt er.
Probeweise habe ich auch diesen Opensuse 10.2-Server als NFS-Server
aktiviert und die Freigabe über diesen 10.2-Server gemountet. Mit noch
weniger Erfolg, beim mounten blieb er minutenlang hängen.
auf dem 10.2-Server (NFS-Client) sind folgende Dienste gestartet:
nfs (automatisches Mounten beim Start)
portmap
nfsserver (probehalber)
Die Firewall habe ich inzwischen auch schon komplett ausgeschaltet.
# rpcinfo -p snap1
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
351396 1 udp 765
351396 1 tcp 767
100005 1 udp 16406 mountd
100005 1 tcp 33155 mountd
100005 2 udp 16406 mountd
100005 2 tcp 33155 mountd
100005 3 udp 16406 mountd
100005 3 tcp 33155 mountd
100003 2 udp 2049 nfs
100003 3 udp 2049 nfs
100003 2 tcp 2049 nfs
100003 3 tcp 2049 nfs
100021 1 udp 16407 nlockmgr
100021 3 udp 16407 nlockmgr
100021 4 udp 16407 nlockmgr
100021 1 tcp 33156 nlockmgr
100021 3 tcp 33156 nlockmgr
100021 4 tcp 33156 nlockmgr
100024 1 udp 16408 status
100024 1 tcp 33157 status
# rpcinfo -p localhost
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
100024 1 udp 32770 status
100021 1 udp 32770 nlockmgr
100021 3 udp 32770 nlockmgr
100021 4 udp 32770 nlockmgr
100024 1 tcp 39143 status
100021 1 tcp 39143 nlockmgr
100021 3 tcp 39143 nlockmgr
100021 4 tcp 39143 nlockmgr
# rcnfsserver start
Starting kernel based NFS server done
# rpcinfo -p localhost
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
100024 1 udp 32770 status
100021 1 udp 32770 nlockmgr
100021 3 udp 32770 nlockmgr
100021 4 udp 32770 nlockmgr
100024 1 tcp 39143 status
100021 1 tcp 39143 nlockmgr
100021 3 tcp 39143 nlockmgr
100021 4 tcp 39143 nlockmgr
100003 2 udp 2049 nfs
100003 3 udp 2049 nfs
100003 4 udp 2049 nfs
100003 2 tcp 2049 nfs
100003 3 tcp 2049 nfs
100003 4 tcp 2049 nfs
100005 1 udp 669 mountd
100005 1 tcp 670 mountd
100005 2 udp 669 mountd
100005 2 tcp 670 mountd
100005 3 udp 669 mountd
100005 3 tcp 670 mountd
Es läuft ein 2.6.20.1-Kernel (Vanilla, fast ohne zusätzliche Patches,
außer einen ipmi-Patch), das Problem tritt aber auch beim
Original-2.6.18-Kernel von Suse auf, wenn auch nicht ständig (mal geht
es für ein paar Stunden, dann steht es wieder für eine Stunde).
Wo kann ich noch nachforschen, welche Dienste sollten noch laufen,
welche Mechanismen sind für's Locking zuständig?
Besten Dank im voraus,
Günther
--
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Hallo,
kennt jemand von Euch einen Anbieter, bei dem man MP3s legal gegen Bezahlung
als Linux-Benutzer downloaden kann?
Irgendwie google ich was das Zeug hält, aber die Marktführer musicload.de,
itunes.de, und napster.de bestehen alle auf dem dämlichen Windows Media
Player.
Vielleicht noch ne Frage am Rande: Würde sich eventuell die Mühe lohnen, den
Windows Media Player unter Wine zum Laufen zu bringen? Oder brauch ich noch
mehr?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Ich habe nämlich nicht immer Lust, mir von allen Songs die mich interessieren,
die komplette CD zu kaufen, meistens interessieren mich immer nur ein oder
zwei Songs von einem Künstler...
--
Michael Herrmann
--
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Hallo.
Ich habe ein Problem mit einem Mailserver:
Ich empfange und versende E-Mails auf einer SUSE 10.2 mit 'postfix' und _uucp_
und möchte sie mit 'amavisd' auf Viren prüfen.
Ausgehende E-Mails, die per smtp von den MUAs eingeliefert werden, werden
problemlos auf Viren geprüft. Eingehende Mails, bei denen mir die Virenprüfung
wichtiger wäre, gehen aber ungeprüft in die lokalen Mailboxen, da das 'rmail'
aus dem uucp-Paket die eingehenden Mails nicht an postfix-smtpd gibt.
Gibt es eine Möglichkeit, den 'amavisd' (oder ein ähnliches Programm)
irgendwie über postfix-local zu erreichen?
Oder auch eine ganz andere Lösung?
Gruß
Andreas
--
XMMS spielt gerade nichts...
PGP-ID/Fingerprint: BD7C2E59/3E 11 E5 29 0C A8 2F 49 40 6C 2D 5F 12 9D E1 E3
PGP-Key on request or on public keyservers
--
--
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Hallo alle zusammen,
ich hoffe sehr in dieser Liste kann mir jemand helfen da ich ein für
mich ünlösbares Problem mit Postfix/Cyrus IMAPD unter Suse 10.1 habe.
Mein Mailserver funktioniert eigentlich genau wie ich es möchte, ich
benutze Postfix und Imapd welches ich mit Webcyradm verwalte, meine
SMTP/IMAPD Authentifizierung läuft über die Webcyradm MYSQL Datenbank.
Das Problem ist nun, das Postfix die Mails leider an die falsche
Cyrusmailbox weiter gibt, statt die Mails an den gewünschten Username
(user.domain) weiterzugeben hängt Postfix noch den myhostname an
(user.domain@myhostname).
Leider blieben meine zahlreichen Versuche dieses Problem zu lösen
bisher ohne Erfolge daher hoffe ich das mir hier geholfen wird.
mail.log Auszug:
postfix/cleanup[3534]: 561D783FFE:message-id=<xxxxx.xxxxx@xxxxx>
postfix/qmgr[2959]: 561D783FFE: from=<xxx(a)xxx.de>, size=967, nrcpt=1 (queue active)
postfix/pipe[3539]: 561D783FFE: to=<user.domain.de@myhostname>, orig_to=<user(a)domain.de>,
relay=cyrus, delay=0, status=sent (myhostname)
postfix/qmgr[2959]: 561D783FFE: removed
postfix/smtpd[3527]: disconnect from xxx.xxx.de[85.10.220.130]
imapd.conf:
unixhierarchysep: yes
configdirectory: /var/lib/imap
partition-default: /var/spool/imap
admins: admin
allowanonymouslogin: no
autocreatequota: 10000
reject8bit: no
quotawarn: 90
timeout: 30
poptimeout: 10
dracinterval: 0
drachost: localhost
lmtp_overquota_perm_failure: no
lmtp_downcase_rcpt: yes
virtdomains: on
sasl_pwcheck_method: auxprop
sasl_auxprop_plugin: sql
sasl_mech_list: plain login cram-md5 digest-md5
sasl_sql_engine: mysql
sas_sql_hostnames: localhost
sasl_sql_user: xxx
sasl_sql_passwd: xxx
sasl_sql_database: mail
sasl_sql_select: SELECT `accountuser`.`password` FROM `accountuser`, `virtual` WHERE
`accountuser`.`username` = `virtual`.`username` AND (`virtual`.`alias` = '%u@%r' OR
`accountuser`.`username` = '%u')
main.cf Auszug:
inet_protocols = all
biff = no
mail_spool_directory = /var/mail
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf
virtual_alias_domains = $virtual_alias_maps
sender_canonical_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-canonical.cf
masquerade_exceptions = root
masquerade_classes = envelope_sender, header_sender, header_recipient
myhostname = xx.xxxx.de
program_directory = /usr/lib/postfix
inet_interfaces = all
masquerade_domains =
mydestination = $myhostname, mysql:/etc/postfix/mysql-mydestination.cf
defer_transports =
relayhost =
mailbox_command =
mailbox_transport = cyrus
strict_8bitmime = no
disable_mime_output_conversion = no
smtpd_client_restrictions =
smtpd_helo_required = no
smtpd_helo_restrictions =
strict_rfc821_envelopes = no
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, permit_sasl_authenticated,
reject_unauth_destination
#smtpd_sasl_auth_enable = no
smtp_sasl_auth_enable = no
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_local_domain =
broken_sasl_auth_clients = yes
smtpd_use_tls = no
smtp_use_tls = no
alias_maps =
mailbox_size_limit = 0
message_size_limit = 0
local_recipient_maps =
Sollten noch mehr Infos von nöten sein werde ich diese auch noch
posten.
MFG
Nils Köpper
--
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