Hallo,
habe hier ein System mit opensuse 12.3, USB 2.0 und einem
Transcend-USB-Stick.
Wenn ich ein größeres File auf den Stick kopieren will kam mir das immer
sehr langsam vor.
Also mal mit rsync --progress gemessen uns siehe da....
249.46kB/s
Hab dann nur mal aus Verzweiflung die gleiche Maschine mit 11.4
installiert, identischer USB-Stick, identische Date an identischem Ort
auf der Partition....
5.07MB/s
schwankt zwar ziemlich, aber immerhin shon mal MB-Werte.
Wie gesagt: Gleiche Hardware, gleiche Datei, nur anderes Betriebssystem.
Jemand ne Ahnung woher das kommt?
Gruß
Daniel
--
Daniel Spannbauer Systemadministration
marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11
Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220
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Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München
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Hi,
hat hier schon mal jemand so ein Ding verwendet ... möglichst
treiberlos. Oder ist das Schwachsinn? Hintergrund: ich habe an einer
Suse (11.4) einen Barcodescanner kontinuierlich laufen, der hängt an der
seriellen /dev/ttyS0. Die Daten greife ich mit
"cat </dev/ttyS0 | ... " ab. Jetzt haben die Dinger alle USB und ich
frage mich, was da rauskommt. Leider habe ich kein Beispielgerät da.
Wenn ich einen Stick oder mp3-Player dranhänge, liefert
cat </dev/bus/usb/002/008 (passendes Device per lsusb) einen
50-byte-String, gerätespezifisch scheint. Ich habe auch schon einmal
eine USB-Werbekarte gehabt, die hat unter Windoof automatisch den
Standardbrowser geladen und eine Website aufgemacht (tat
erfreulicherweise unter Linux nicht).
Im Web habe ich die ausführliche
Beschreibung http://ftp.netzmafia.de/skripten/hardware/USB/index.html
gefunden. Damit würde ich sicher erstmal anfangen können, aber
vielleicht gibt es ja unter Euch jemanden, der mit einem solchen Scanner
schonmal operiert hat...
Thx für jeden Tipp
cu jth
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www.teddylinx.de
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Hi,
nachdem es nun zum dritten Mal, aber nicht reproduzierbar passiert ist:
mein OS11.4ever Serverlein (AMD Phenom II X4 955 Processor, 8GB RAM,
Kernel 3.0.101-99-desktop, mindestens 40% auf jeder Partition frei,
SMART Tests OK für beide Platten eines Areca-RAIDs 1) bleibt beim booten
hängen. Er rebootet regelmäßig 23:35 Uhr nachts. Es gibt keine
Fehlermeldungen (warn, messages...). In den messages ist der letzte
Eintrag beim booten:
Apr 17 23:37:49 linux ifup: IP address: 192.168.0.1/24..
Apr 17 23:37:49 linux ifup:..
Apr 17 23:37:50 linux ifplugd(eth0)[2739]: Program executed successfully.
Apr 17 23:37:51 linux kernel: [ 47.038214] r8169 0000:07:00.0: eth1:
link up
Apr 17 23:37:51 linux kernel: [ 47.038582] ADDRCONF(NETDEV_CHANGE):
eth1: link becomes ready
danach läuft zumindest ein rudimentäres System, denn die messages
enthalten dann einige:
Apr 18 05:30:26 linux ifplugd(eth0)[2739]: Link beat lost.
Apr 18 05:30:27 linux ifplugd(eth0)[2739]: Link beat detected.
Ein funktionierender Boot setzt nach dem Netzwerk oben fort mit:
Apr 20 05:27:46 linux kernel: Kernel logging (proc) stopped.
Apr 20 05:27:46 linux rsyslogd: [origin software="rsyslogd"
swVersion="5.6.5" x-pid="2285" x-info="http://www.rsyslog.com"] exiting on
Apr 20 05:27:46 linux kernel: imklog 5.6.5, log source = /proc/kmsg started.
Apr 20 05:27:46 linux rsyslogd: [origin software="rsyslogd"
swVersion="5.6.5" x-pid="3377" x-info="http://www.rsyslog.com"] start
Apr 20 05:27:46 linux sshd[3539]: Server listening on 0.0.0.0 port 22.
Leider hat meine Vertretung nicht gewusst, dass man mit ESC den
Splashscreen abschalten kann, so dass ich nicht weiß, was der Bildschirm
gezeigt hat (habe das gleich mal in der Bootzeile geändert).
Ich bin etwas ratlos. Es scheint immer mal bugs mit syslog gegeben zu
haben, aber die haben wohl nur den Ausfall des Loggings, aber keinen
Boothänger verursacht... Ein simpler Netzwerkverbindungsfehler (kein DSL
oder so) stoppt doch aber auch keinen Boot?
Nachdem das das letzte Mal passiert ist (vor 3 Wochen), habe ich die
Kiste gefühlt 20x rebootet, kaltgestartet, hart den Strom abgeschaltet
und nach dem Wiedereinschalten booten lassen, die USV bis in den
Shutdown gehen lassen ... nix. Immer korrekt gebootet...
Jeder Tipp ist willkommen...
cu jth
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Hallo zusammen,
hat jemand von Euch gImageReader zusammen mit tesseract
unter 13.2 zum Laufen bekommen ?
Ich habe beides Installiert und ein
tesseract file.pdf /tmp/out -l deu
erzeugt auch ein Text File /tmp/out.txt
Aber wenn ich das gleiche PDf in gImageReader lade und
die OCR Erkennung starte kommt immer eine Fehlermeldung,
dass er in der temp ausgabe directory nichts erzeugen konnte.
Den genauen Wortlaut habe ich jetzt nicht parat.
Eine Suche im Netz danach ergab keinen Treffer.
Habe gelesen dass das unter $HOME/tmp sein soll und diese
Directory gibt es bei mir.
An dem Tool gImageReader lässt sich je nicht viel einstellen,
aber wo ich auch schraube, es ändert sich nichts.
Hat jemand einen Tipp ?
tesseract installiert in Version 3.xx
opensuse 13.2 64 bit
Danke und schönes Wochenende
Werner Franke
--
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Hallo ML,
ich möchte mein Suse mittels iSCSI um etwas mehr speicher erweitern.
Dazu habe ich auf meiner Synology ein iSCSI Target erstellt. In der
Ssue habe ich mittels Yast das target auch schon gefunden.
Was mir nun nicht ganz klar ist, welches ich auch durch lektüre nicht
gelöst bekomme:
wie/wo mounte ich da etwas hin?
Oder brauche ich das gar nicht?
Der Speicher vom Target muss doch irgendwo in meinem Initiator
angebunden werden. Aber wo?
--
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Gödecke
--
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Hi,
gestern kam für mein opensuse 13.2 64bit ein kernelupdate 3.16.7-29
Installiert Oracle: VirtualBox graphische Benutzeroberfläche
Version 5.0.8 r103449
Jetzt sagt mir virtualbox für den Start vom Windows 8.1
-----------------------
Für die virtuelle Maschine Win81_pro_32bit konnte keine neue Sitzung
eröffnet werden.
------------------
Kernel driver not installed (rc=-1908)
The VirtualBox Linux kernel driver (vboxdrv) is either not loaded or
there is a permission problem with /dev/vboxdrv. Please reinstall the
kernel module by executing
'/sbin/vboxconfig'
as root. If it is available in your distribution, you should install the
DKMS package first. This package keeps track of Linux kernel changes and
recompiles the vboxdrv kernel module if necessary.
where: suplibOsInit what: 3 VERR_VM_DRIVER_NOT_INSTALLED (-1908) - The
support driver is not installed. On linux, open returned ENOENT.
----------------------
DKMS ist installiert! Als root
'/sbin/vboxconfig'
ausführen hilft nichts.
Was tun?
Gruß
Peter
--
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Hallo,
die Softwaresuche unter software.opensuse.org geht nicht:
http://software.opensuse.org/search?q=foo&baseproject=openSUSE%3A13.1&searc…
Permission denied @ rb_sysopen -
/srv/www/vhosts/opensuse.org/software/current/tmp/appdata-factory.xml.gz
Marc
--
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Hallo Liste,
gestern wollte ich Leap updaten und dann ging nichts mehr. OK, 15 GB
sind nicht viel, aber für ein Testsystem ausreichend - dachte ich
wenigstens. (Leap läuft in einer vbox-VM).
Der Schuldige ist snapper, der wohl nicht aufräumt oder zu viel
aufbewahrt.
Ich habe zwar herausgefunden, wie man sich da alles auflisten kann
und auch den Schalter fürs Löschen von Snapshot gefunden, aber...
was kann nun gefahrlos löschen? (Toll hätte ich gefunden, wenn
snapper auch den verbratenen Platz anzeigt).
Die Snapshots haben unterschiedliche Inhalte - yast sw_single oder
zypp(zypper). Dazu Bemerkungen wie important=yes oder important=no.
Kann mir hier irgendeiner einen heißen Tipp geben? (Bevorzugt nehme
ich eine gute Doku). Oder reichen 15 GB wirklich nicht mehr aus?
Helga
--
## Technik: [http://de.opensuse.org]
## Privat: [http://www.eschkitai.de]
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Hallo,
bei den Versuchen, unter OS 13.1-64/KDE eine Lücke bei der Belegung des
Keyboards zu schließen
bin ich bei setkeycodes gelandet.
Leider liefern mir meine Versuche immer wieder ein 'invalid argument'
aber schon der Versuch, das Beispiel aus der Manpage durchzuführen
scheitert.
es kommt ein
------------
linux-desktop:~ # setkeycodes e06f 112
KDSETKEYCODE: Invalid argument
failed to set scancode ef to keycode 112
------------
was macht Opensuse anders als die Programmierer von setkeycodes sich
dachten?
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Moin moin,
hat jemand Erfahrungen mit Squid 4 als ReverseProxy für Exchange 2010
oder höher ? Ich wollte es mal einrichten aber er kann interen keine
gesicherte Verbindung zum Exchange aufbauen da er dem Zertifikat
Aussteller nicht vertraut, mittels tls-cafile bzw. tls-capath hab ich
versucht schon die Certs unterzuschieben aber keine Chance. Momentan bin
ich wieder auf 3.5.10 aber perspektivisch wäre die 4 schon schön.
Gibt es Erfahrungen diesbezueglich oder Tips Tricks Dokus?
Danke
M.Heinze
--
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