Hallo Liste,
ja, ich weiß, eigentlich ist er tot, aber Totgesagte leben länger...
Hoffnungsfroh wollten hier nämlich ein paar Reutlinger openSUSE
13.1RC2 installieren und KDE3 benutzen.
Nur - der der taucht nicht in der Auswahlliste des Displaymanager
auf, also kann man ihn auch nicht starten. Was fehlt?
Auf meiner 12.3 war das kein Problem; KDE3 installiert und schon
tauchte der auch in der Auswahl des Displaymanagers auf.
Wer hat eine Lösung?
(Ich habe mich noch nie darum kümmern müssen, hat immer
funktioniert).
Helga
--
## Technik: [http://de.opensuse.org]
## Privat: [http://www.eschkitai.de]
--
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Hallo opensuse,
mir wurde der o.g. PC geschenkt.
Ich habe Win entfernt und OS21.3_32 (Gnome) installiert - keine Probleme.
Per WLAN wollte ich ins Internet - geht nicht.
iwconfig = no wireless extension.
Lt. Yast - Hardware-Info hat das Gerät eine Wireless 1390 WLAN
Mini-Card, die auch aktiv sein soll.
Allerdings scheint das Ein-/Ausschalten per Tastenkombination nicht zu
funktionieren, denn die entsprechende Leuchtanzeige bleibt inaktiv.
Bei Dell nur Hilfe für Win, ansonten lediglich ein paar Beiträge bei Ubuntu.
Frage:
* Notebook in Tonne, weilzu alt?
* Weiß jeman Ansätze, dem Problem beizukommen?
Ich bin für jede Anregung dankbar.
Gruß Rolf
--
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Hallo,
Nachdem ich nun auf KDE 4.11 geupdated habe, habe ich nur ein englisches
Layout und das nervt!
Ich habe bereits versucht, eine andere Tastatur zu einzustellen und die
Laendereinstellungen ueberprueft. Auf der Konsole (Strg-Alt-F1 und
folgende) funktioniert das problemlos. Sobald ich aber irgendwas in KDE
mache (Programme oder Konsole), dann gibt es nur das englische Lazout
(also z<=>y usw.).
Wie kann ich das umschalten?
Ich habe ja aus lauter Verzweiflung auch schon auf 4.10.5 downgegraded.
Hat aber auch nichts geholfen. Da ist das nun auch.
--
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Reinhardt
--
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Hallo Liste,
Was ist da los. ???
Heinz Dittmar
--
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für Eure Kommentare. Die Option von David scheidet für
mich aus, denn dann müsste ich dem svn - Admin auch root-Rechte einräumen oder
das Kommando per sudo freischalten.
Ich denke tatsächlich, dass es zielführend wäre, beim Bau von subversion die
Rechte anders zu vergeben:
--- subversion.spec.original 2013-09-30 13:01:00.000000000 +0200
+++ subversion.spec 2013-10-27 16:29:44.443701427 +0100
@@ -47,7 +47,7 @@
Name: subversion
Version: 1.8.3
-Release: 3.3
+Release: 3.4
# in-tree SWIG version to use for the build:
%define swig_version 1.3.36
%define sqlite_version 3.7.15.1
@@ -722,7 +722,7 @@
%endif
#
%attr(755,root,root) /usr/bin/svn
-%attr(755,root,root) /usr/bin/svnadmin
+%attr(6755,svn,svn) /usr/bin/svnadmin
%attr(755,root,root) /usr/bin/svndumpfilter
%attr(755,root,root) /usr/bin/svnlook
%attr(755,root,root) /usr/bin/svnserve
@@ -823,6 +823,8 @@
%endif #with_bashcomp
%changelog
+* Sun Oct 27 2013 dieter.jurzitza(a)t-online.de
+- modify default permissons for svnadmin
* Fri Aug 30 2013 andreas.stieger(a)gmx.de
- update to 1.8.3
CVE-2013-4246: fsfs: corruption from editing packed revision properties
so werden alle Dateien von svnadmin mit den Permissions svn.svn generiert, das
auch dann, wenn ich das Programm als "fred" "walter" oder "otto" starte. Auch
so könnten Leute mit Zugang zum System ggf. unschöne Dinge tun, aber sobald
ich per sudo so was mache, ist es - IMHO noch schlimmer, weil ich das root-
Passwort herausgeben muss. Vielleicht gibt es noch bessere Lösungen, aber die
hier funktioniert jedenfalls prima.
Ansonsten: falls jemand mal das Problem hat, mit sich mit svnserve über M$ AD
authentifizieren zu müssen, ich kann hier aus mehreren Tagen (leidvoller :-))
Erfahrung berichten. Die gute Nachricht: es geht, die schlechte Nachricht: die
verfügbare Dokumentation ist "dünn", der Fallstricke sind viele und vor allem:
der Debuggingoutput von Programmen wie "svnserve" ist extrem wenig nutzbar.
Danke nochmal für's Mitdenken,
bis bald,
Dieter
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Hallo Liste.
ich benutze jetzt opensuse 11.4 auf einer erweiterten Partition (sda4,
sda5, sda6); auf der primären ist OS 11.3.
gnome 2.22.1 und openoffice 3.0.0.
Nach den Aktualisierungen startet der grafische Desktop nicht mehr, der
Start mit 'Filesafe' dagegen läuft problemlos. Gibt es Abhilfen?
Danke für Eure Antworten
dieter
Zur Zeit habe ich allerdings mit der Batterie auf der Hautplatine - bei
jedem Start muss die Uhr neu gestellt werden.
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Hallo Martin,
also google sagt mir, dass svnadmin nur lokal aufrufbar ist und dass ich
repositories nicht remote anlegen kann.
Wenn dann svnadmin nicht als user svn gestartet wird sondern als user <USER>
und er repos dann mit Permissions <USER>.svn anlegt, die nur von <USER>
schreibbar sind, dann sind alle gekniffen, die remote auf das Repository
zugreifen, weil sie zwar lesen, oder nicht schreiben können. Insofern erkenne
ich zwar den RTFM in Deinem Post, aber das hilft nicht wirklich.
Der User "svn" wird normalerweise nämlich eben nicht mit einer Shell angelegt,
so dass ich mich nicht als user svn anmelden kann und ich (zumindest ich ...)
nicht wüsste, wie ich dann als user svn ein Kommando ausführen soll. Jedes Mal
die Permissions nachzuziehen, ist mir zu blöd (und auch fehlerträchtig).
Daher ändert Deine Antwort nichts an meiner Frage :-)
Bis bald mal
Dieter
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Hallo zusammen,
habe mich in der letzten Zeit mit der Installation von subversion beschäftigt.
Mir passiert jetzt folgendes:
- lege ich mit svnadmin ein neues Repository beispielsweise als "root" an, so
kann nur root schreiben, da das Repository mit den Berechtigungen root.svn
angelegt wird.
- lege ich dagegen das Repository mit user svn an, so ist es erwartungsgemäß
so, dass alle zulässigen svn - Nutzer lesen und schreiben können.
Ist das gewollt? Welchen Sinn hat das, denn wer mit Berechtigung rw bei svn
(bzw. bei dem Beispiel-Repository) angemeldet ist, sollte doch auch diese
Berechtigungen haben? Habe ich ggf. etwas falsch gemacht?
"Geradebiegen" liess sich das nur so, dass ich einen "echten" Benutzer svn
angelegt habe ("echt" insofern, als ich eine Shell und nicht /sbin/nologin
benutze), der die Repositories dann als user svn.svn generiert, so dass die
für das Repository festgelegten Berechtigungen auch gelten.
Wäre nett, jemand könnte das mal kommentieren, ist das ggf. ein Bug? Es
scheint egal zu sein, welcher User die Repositories anlegt, sie sind immer mit
den Permissions <USER>.svn generiert.
Danke & bis dann
Dieter
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Hallo Listenleser,
weiß jemand, der RC 1 der von 0ss 13.1 schon ausprobiert hat, ob dieses
Mal alle plugins von digikam mitkompiliert worden sind? Ich vermisse
unter 12.3 schmerzlich das Refokussiertool. Von den Digikam-Maintainern
hieß, dies sei ein Sache von opensuse...
Gruß,
Michael
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