Hallo Liste,
Ich habe nun nach dem mein KDE und X-Server noch immer total abgeschmiert
hat und das schon alle 2 bis 3 Minuten mein ganzes System neu aufgesetzt, mit dem Ergebniss das ich ausser 4 bis 5 Stunden meines Leben zu verbrauchen nicht weitergekommen bin.
KDE schmiert noch immer ab aber es gibt jetzt 2 neue eigenarten die
vielleicht ein Hinweis sein könnten:
KDE stürzt jetzt nur noch ab wenn ich große Datenmengen von CD bzw. DVD
Laufwerk ins Home Verzeichniss spielen will.
und wenn das passiert beginnen die "Caps Lock" und die "Scroll Lock"
Dioden auf meinem Keybord zu blinken beginnen.
Leider kann ich auch den X-Server nicht mehr killen und Runlevelwechsel ist auch unmöglich.
mfG.
Stephan
Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im
Changelog von KDE2.1:
> External taskbar re-added
Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven
Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie
in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile
habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht
nicht. Oder ich kann es nicht.
Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die
KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der
nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen).
Gruß,
Alfred
Hallo
nachdem ich mein SLES10_x86_64 per You upgedatet habe, kann ich keinen
PHP-Interpreter mehr aufrufen. Die Fehlermeldung die erscheint lautet:
php: relocation error: php: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined
in file libc.so.6 with link time reference
Habe bereits die glib von der SLES10SP1 CD wieder downgegraded. Aber ohne
Erfolg. Kann mir jemand sagen was ich noch machen kann ohne den Server
mal zu rebooten ?
--
Regards,
Jens Strohschnitter
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Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet
ständig offen halten.
Ich habe in YAST->DSL konfiguriert:
- Activate Device: bei Systemstart
- KInternet für nicht-root: ja
- Dial on demand: nein
- Automatische Wiederverbindung: ja
- Idle Time-Out: 0
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich
kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken.
Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird.
Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch
nicht "Dial on demand" aktivieren.
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von
"Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag.
Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
Vielen dank,
Harald
--
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Hallo,
ich habe einen Switch, der 802.3ad unterstützt und bereits entsprechend konfiguriert wurde. Mein Server (Suse 10.3 64bit, Samba, KDE3.X)hat zwei Netzwerkkarten und ich möchte gern die Link Aggregation nach 802.3ad benutzen; am besten gleich nach dem Hochfahren. Beide Karten sind konfiguriert. eth0 bekommt beim Start die IP 192.168.1.20 und eth1 die 0.0.0.0 jeweils mit der Subnetz-Maske 255.255.255.0.
Zunächst habe ich es mit folgendem Skript probiert:
* modprobe bonding
* ip addr add 192.168.1.20/24 brd + dev bond0
* ip link set dev bond0 up
* ifenslave bond0 eth0 eth1
* # Zeigt den Status an
* cat /proc/net/bonding/bond0
Leider wird damit "nur" round robin gestartet. Ein Ping auf den Server und auch der Zugriff klappen damit.
Dann habe ich das probiert:
* ifconfig eth1 up
* modprobe bonding mode=4 miimon=100
* ip addr add 192.168.1.20/24 brd + dev bond0
* ip link set dev bond0 up
* ifenslave bond0 eth0 eth1
* # Zeigt den Status an
* cat /proc/net/bonding/bond0
Da bekomme ich die Fehlermeldungen:
1. "MII Status: down" sowohl unter der Rubrik "Bonding mode" als auch
unter "Slave interface: eth1" (eth1 wurde wohl nicht gestartet. Was
aber bewirkt dann der erste Befehl im zweiten Listing?)
2. "LACP rate: slow" Damit kann ich leider nichts anfangen.
Das erste Problem habe ich dadurch gelöst, dass ich nochtmals "ifconfig eth1 up" eingebe. Allerdings frage ich micht, warum das nicht sofort klappt.
An der "LACP rate: slow" ändert sich nichts. Auch kann ich den Server jetzt nicht mehr anpingen.
Was mache ich falsch?
Ich habe bereits im Netz gesucht, aber nichts (für mich) brauchbares gefunden.
Danke für Eure Hinweise
Alex
--
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Tomas Duewiger wrote:
>
> On 6 Apr, Michael Schreyer wrote:
>
> > Hi die Frage mag zwar etwas veraltet sein aber seis drum.
> >
> > Wer kann mir sagen, was ich machen muss, damit meine Gravis Ultrasound
> > PNP laute von sich gibt?
> >
> > Im Kernel hab ich sie Aktiviert. /dev/dsp und /dev/audio ist auch
> > aktiviert. IRQ und I/O stimmen. Sie gibt aber trotzdem keinen Ton von
> > sich. Ich hab auch schon ma versucht mit einem Mixer die Lautstärke zu
> > erhöhen aber ohne Erfolg. Ich weis keinen Rat mehr.
>
> Hast Du denn das ganze PnP Gelumpe konfiguriert? pnpdump? Linux muss
> erstmal wissen dass die Karte da ist.
>
> Tomas
>
Also die isapnp.conf hab ich konfiguriert. Die stimmt. Muss man denn
noch was anderes konfigurieren?
--
Michael Schreyer ŽExodus`
PGP available
ICQ #7284996
--
Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com
schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo,
habe hier mit netstat -tulpen geschaut und gesehen das ein Dienst an
Port 37375 lauscht.
tcp 0 0 0.0.0.0:37375 0.0.0.0:*
LISTEN 0 12713 -
Mein Frage ist nun wie finde ich heraus welches Programm da lasucht?
MfG
Juergen
--
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Hallo Liste,
ich stehe vor einem Problem und komme nicht weiter:
Ich habe heute auf meinem Dell Vostro 1511 Laptop die neue OS 11
installiert. Die Installation via Netzwerk verlief fehlerfrei.
Nach dem ersten Start ins System ging allerdings die eingebaut NIC
(eth0, RTL8111/8168B) plötzlich nicht mehr:
Entweder kommt das Interface garnicht hoch oder es startet ohne seine
IP. Läuft es dann doch mal mit IP, kommt trotzdem keine
Netzwerkverbindung zustande (ping). Die Einrichtungsversuche liefen
sowohl mit Yast als auch manuell (ifconfig).
Mit Knoppix 5.3 ließ sich die NIC problemlos verwenden, es hatte ja auch
noch bei der Installation geklappt.
Nach ein bisschen googlen kam ich recht schnell auf dieses Thema:
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?p=5830224
und
http://www.linuxforen.de/forums/showpost.php?p=1572463&postcount=10
Ich bin scheinbar nicht der einzige der ein Problem mit diesem Chipsatz
hat. Leider half der Vorschlag mit dem "Wake on Lan" einschalten im
Bios nichts (Win ist nicht drauf). Booten mit 'noapic' brachte auch
nichts.
Kabel, Switch usw. sind ok, funktionieren unter Knoppix sowie einem
anderem Laptop einwandfrei. Bugzilla gibt nichts (noch) nichts her.
hier ein paar Daten:
Kernelmodul: r8169 -> ist geladen (das selbe unter Knoppix)
dirk@lpsuse:~> hwinfo --netcard
10: PCI 700.0: 0200 Ethernet controller
[Created at pci.310]
UDI: /org/freedesktop/Hal/devices/pci_10ec_8168
Unique ID: rBUF.FKPMr_i42xB
Parent ID: QSNP.42mDnfFER+E
SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:1c.4/0000:07:00.0
SysFS BusID: 0000:07:00.0
Hardware Class: network
Model: "Realtek RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller"
Vendor: pci 0x10ec "Realtek Semiconductor Co., Ltd."
Device: pci 0x8168 "RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet
controller"
SubVendor: pci 0x1028 "Dell"
SubDevice: pci 0x0273
Revision: 0xff
Driver: "r8169"
Driver Modules: "r8169"
Device File: eth0
I/O Ports: 0x6000-0x6fff (rw)
Memory Range: 0xf8410000-0xf8410fff (rw,prefetchable)
Memory Range: 0xf8400000-0xf840ffff (rw,prefetchable)
IRQ: 217 (no events)
HW Address: 00:1c:23:53:12:a6
Link detected: yes
Module Alias: "pci:v000010ECd00008168sv00001028sd00000273bc02sc00i00"
Driver Info #0:
Driver Status: r8169 is active
Driver Activation Cmd: "modprobe r8169"
Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown
Attached to: #22 (PCI bridge)
------------------------------------------
Auzug aus /var/log/messages
un 19 23:01:02 lpsuse kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Jun 19 23:01:03 lpsuse kernel: r8169: eth0: link up
Jun 19 23:01:56 lpsuse kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Jun 19 23:01:57 lpsuse kernel: r8169: eth0: link up
Jun 19 23:02:56 lpsuse kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Jun 19 23:02:57 lpsuse kernel: r8169: eth0: link up
Jun 19 23:03:56 lpsuse kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Jun 19 23:03:57 lpsuse kernel: r8169: eth0: link up
-----------------------------
dirk@lpsuse:~> ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:1C:23:53:12:A6
inet Adresse:192.168.0.30 Bcast:192.168.255.255
Maske:255.255.0.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:4294965759 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)
Interrupt:217 Basisadresse:0x2000
lo Link encap:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:68 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:68 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:4684 (4.5 Kb) TX bytes:4684 (4.5 Kb)
----------------------------------------------------------
Kann es am Kernelmodul liegen? Welches Modul liese sich als Alternative
verwenden?
Andere Ideen?
Gruß
Dirk
Hallo Liste,
nach der Installation von openSUSE 11 auf meinem Laptop (ASUS F3F)
stellt sich der Bootvorgang bezüglich Helligkeit des Bildschirmes folgend dar:
Die Helligkeit während des Bootvorganges ist in Ordnung, aber sobald der Displaymanager (kdm) startet wird der BS dunkler.
KPowersave wird beim Booten mit gestartet und wenn ich in dessen Konfiguration mal kurz an der Helligkeits-Konfig (egal welches Schema) "drehe", wird es wieder hell.
Ein Wechsel auf Konsole (F1) und zurück auf X bringt wieder den dunkleren Bildschirm. Die Konsole aber ist normal hell.
Schalte ich mit dunklerem BS auf die Konsole, ist diese auch dunkel.
Was ich bisher versucht habe:
- mit verschiedensten Einstellungen in KPowersave getestet ohne Erfolg.
- KPowersave nicht beim Booten starten lassen => Bildschirm bleibt auch im X hell.
Wenn ich aber umschalte (F1 - F7) ist der BS wieder dunkler.
Außerdem, weil man ja alles (un)mögliche versucht, habe ich den bei der Installation installierten Kernel "kernel-pae"
mit "kernel-default" getauscht -> keine Besserung.
Hier noch Infos zur Hardware:
hwinfo --gfxcard
27: PCI 02.1: 0380 Display controller
[Created at pci.310]
UDI: /org/freedesktop/Hal/devices/pci_8086_27a6
Unique ID: ruGf.SoRe+jlyCdE
SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:02.1
SysFS BusID: 0000:00:02.1
Hardware Class: graphics card
Model: "Intel Mobile 945GM/GMS/GME, 943/940GML Express Integrated Graphics Controller"
Vendor: pci 0x8086 "Intel Corporation"
Device: pci 0x27a6 "Mobile 945GM/GMS/GME, 943/940GML Express Integrated Graphics Controller"
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x1252
Revision: 0x03
Memory Range: 0xfea80000-0xfeafffff (rw,non-prefetchable)
Module Alias: "pci:v00008086d000027A6sv00001043sd00001252bc03sc80i00"
Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown
28: PCI 02.0: 0300 VGA compatible controller (VGA)
[Created at pci.310]
UDI: /org/freedesktop/Hal/devices/pci_8086_27a2
Unique ID: _Znp.O6FmfA6BMs7
SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:02.0
SysFS BusID: 0000:00:02.0
Hardware Class: graphics card
Model: "Intel 945 GM"
Vendor: pci 0x8086 "Intel Corporation"
Device: pci 0x27a2 "945 GM"
SubVendor: pci 0x1043 "ASUSTeK Computer Inc."
SubDevice: pci 0x1252
Revision: 0x03
Memory Range: 0xfeb80000-0xfebfffff (rw,non-prefetchable)
I/O Ports: 0xec00-0xec07 (rw)
Memory Range: 0xd0000000-0xdfffffff (rw,prefetchable)
Memory Range: 0xfeb40000-0xfeb7ffff (rw,non-prefetchable)
IRQ: 16 (296 events)
I/O Ports: 0x3c0-0x3df (rw)
Module Alias: "pci:v00008086d000027A2sv00001043sd00001252bc03sc00i00"
Driver Info #0:
XFree86 v4 Server Module: intel
Driver Info #1:
XFree86 v4 Server Module: intel
3D Support: yes
Extensions: dri
Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown
Primary display adapter: #28
Wäre super, wenn ihr mir helfen könnt.
Gruß Renate
--
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