June 2008 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Postfix als Backup MX
by Stefan König 16 Jul '08

16 Jul '08

Hallo zusammen, ich möchte einen postfix server als backup MX für eine Domain benutzen. Sprich, wenn der erste MX der Domain ausgefallen ist, soll Postfix alles annehmen und sobald der MX wieder da ist, alles ausliefern. Ich habe bereits etwas gegoogelt, bin mir aber nicht sicher ob das nun eine Art Relay oder vielmehr ein Proxy ist.... Vielleicht hat ja jemand auch schon ein paar passende main.cf Zeilen für mich, anhand derer ich mich in das Thema einarbeiten kann. thx :) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Bootreihenfolge/ Sambashare/ LDAP
by Sebastian Reinhardt 12 Jul '08

12 Jul '08

Hallo, Ich habe da ein etwas spezielleres Problem: Beim Start des Servers (openSUSE 10.3) wird eine Sambafreigabe exportiert und ein LDAP- Server für USER- auth. usw. geladen. Eine Sambafreigabe soll nun aber via cifs.mount während des Startes auf dem Server wieder eingehangen werden. Sinnlos? Naja, der Server wird auch als Workstation genutzt und es sollen eben auf jedem Firmenrechner (5 Stück in diesem Büro) die selben Verzeichnisse mit den gleichen Berechtigungen etc. vorhanden sein. Das CIFS- Share wird für ein unter wine laufendes Windows(igitt, ba!)- Programm benötigt. Der Rechner muß! also sein eigenes Samba- share mounten! Nun zum Problem: Beim Bootvorgang wird erst der Sambaserver gestartet und dann die cifs- Einträge aus fstab bzw. smbfstab geladen. Der LDAP- Sever folgt erst später. Das Samba- Share wird nun natürlich nicht eingehangen, obwohl was anderes gemeldet wird: ---------boot.msg---------- Mount CIFS File Systems from /etc/samba/smbfstab //192.168.0.201/lager on /mnt/cifs/Lager type cifs . done ---------boot.msg---------- Da der LDAP-Server noch nicht läuft und das Share mit dem "user="- Attribut eingehangen wird, der User aber noch nicht exsitiert, gibt es die Meldung: ---------/var/log/messages---------- Jun 27 19:59:06 lmvws1 mount: nss_ldap: failed to bind to LDAP server ldap://192.168.0.201: Can't contact LDAP server Jun 27 19:59:06 lmvws1 mount: nss_ldap: failed to bind to LDAP server ldap://192.168.0.201: Can't contact LDAP server Jun 27 19:59:06 lmvws1 mount: nss_ldap: could not search LDAP server - Server is unavailable Jun 27 19:59:06 lmvws1 mount.cifs: nss_ldap: failed to bind to LDAP server ldap://192.168.0.201: Can't contact LDAP server Jun 27 19:59:06 lmvws1 mount.cifs: nss_ldap: failed to bind to LDAP server ldap://192.168.0.201: Can't contact LDAP server ---------/var/log/messages---------- ---------smbfstab--------- //192.168.0.201/lager /mnt/cifs/Lager cifs auto,username=lmv_ws1,password="wüsstet_ihr_sicher_gern",domain=LMV,file_mode=0660,dir_mode=0770,gid=lmv ---------smbfstab--------- Wenn alles geladen ist, kann "root" mit "rcsmbfs restart" das Share ohne Fehler einhängen. Wie kann ich das beim Booten automatisch einhängen lassen? Die Start- Reihenfolge der init- Scripte ändern, damit der LDAP-Server eher gestartet wird (darf aber erst nach dem mounten der hdd's starten, um das ldap- Datenbankverzeichnis finden zu können)? Oder ein eingenes "rcsmbfs restart"- Script einbinden (wie?)? Wer hat da eine Idee, wie man das möglichst elegant und sicher lösen kann? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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VPN mit SuSE
by Daniel Spannbauer 12 Jul '08

12 Jul '08

Hallo, ich stehe vor der Aufgabe unseren Außendienstmitarbeitern mit ihren Windows-Notebooks das Leben etwas zu erleichtern. Bis jetzt hatten diese Zugang zu unserem Netzwerk über SSH. Nun möchte ich ein VPN implementieren. Nur welches? SSL, IPSec, oder gleiche eine komplette Apliance zugekauft? Gibt ja diverese Lösungen. Hat hier jemand schonmal sowas eingerichtet? Wenn ja, mit welchen tools? Und warum habt ihr euch für diese entschieden? Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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W2000 auf SuSE 10.2: Kann nicht auf SMB-Share schreiben
by Daniel Spannbauer 12 Jul '08

12 Jul '08

Hallo, ich habe auf einem SuSE 10.2 Samba enigerichtet. Nun habe ich das Problem das ich vom Win2000-Server aus nichts auf einen Samba-Share schreiben kann. In den Messages und im log.smb ist leider nichts zu sehen. Hier mal Auszüge der smb.conf: [global] ; speed optimierungen socket options = TCP_NODELAY share modes = no debug level = 0 getwd cache = yes ; read size = 65536 preserve case = yes encrypt passwords = no printing = cups printcap name = cups printcap cache time = 750 cups options = raw smb ports = 139 local master = no ; ----- same as "umask 2" create mask = 0775 ; ----- disconnect after N minutes inactive dead time = 300 ; ----- check whether clients are alive [seconds] keep alive = 300 ; ----- may delete readonly files delete readonly = yes ; ----- logfiles grow up to N kByte max log size = 100 ; ----- don't map archive bit to execute bit map archive = no ; ----- "umask 2" setting for files and directories create mask = 0775 directory mask = 0775 ; ----- do NOT use oplocks oplocks = false ; ----- WINS support ; note: samba is patched so that ; if (wins server == localhost) ; wins support = yes ; preferred master = yes ; os level >= 32 ; wins server = gate [vmware] path = /vmware writable = yes printable = no name resolve order = wins host bcast security = user Das ganze ist sehr stark an unsere alte Conf des samba2 angelehnt. Sieht hier jemand den Grund warum ich nicht schreiben kann? Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Neuinstallation von openSuSE 11.0 + LVM
by Rudi Höning 11 Jul '08

11 Jul '08

Hi erstmal ne' Endschuldigung mein post ging in den falschen Threat :-( habe gerade getestet 11.0 zu installieren. Mein System ist 10.2 mit 3 Festplatten auf der ersten läuft windoof (w. Spiele) Linux auf den anderen. Als ich bei den Partitionierungen an kam, kamen sehr merkwürdige "Vorschläge". Ich habe ein LV auf /home laufen mit derzeit ca. 700GB und habe die Neuinstallation nutzen wollen um die letzten 200GB in mein LV einzubinden. Hat alles geklappt, aber als ich dann zururück im Installationsdialog war, wollte yast meine LV (/dev/system/home)löschen und den zugefügten Teil (die 200GB) mit ext3 formatieren. Also KDE 4 brauche ich (noch) nicht, und alleine die Vorschläge haben mir die Lust auf weiters Experimentieren mit 11.0 genommen, da ich mir mein /home nicht zerstören will (schließlich habe ich es extra dafür angelegt). (das yast meine hda (1. Platte im BIOS u. am PATA-Controller) als sdc einbinden wollte hat ich vergessen zu erwähnen) wer hat andere Erfahrung mit 11.0 bezüglich LVM und Plattensalat. Gruss Rudi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Mount von USB-Platte funktioniert nicht mehr
by Ralf Goos 11 Jul '08

11 Jul '08

Hallo Liste, der (lesende) Zugriff per SUSE 10.3 auf meine USB-Platte funktioniert nicht mehr. Die Platte ist von meinem Rechner mit Windows XP fehlerfrei zu erreichen System: openSUSE 10.3 (i586) mit Linux 2.6.22.17-0.1-default i686 Platte: Targa DataBox NDAS400, 400 GB, NTFS Der Zugriff wurde früher per udev automatisch lesend eingerichtet, sobald sie eingestöpselt und eingeschaltet wurde. D.h. es gibt für diese Platte keine Einträge in fstab. Jetzt erscheint die Fehlermeldung: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1, missing codepage or helper programm, or other error. Try dmesg | tail! In /var/log/messages ist zu lesen: usb-storage: device scan complete NTFS driver 2.1.28 NTFS-fs error (device sdb1): parse_options(): unrecognized mount option, local option utf8 is no longer supported, using option nls=utf8. Please use option nls=utf8 and make sure utf8 is compiled either as module or into kernel. Habe die Platte schon einige Zeit nicht mehr an LINUX betrieben. Habe daher nicht wirklich eine Spur, welche systemseitigen Veränderungen dazu geführt haben könnten. Habe zuletzt per SAMBA einen Priner im Netz zur Verfügung gestellt. Vermute aber, dass es eher am Kernel-Update liegt. Hier ein Auszug von dmesg: Linux version 2.6.22.17-0.1-default (geeko@buildhost) (gcc version 4.2.1 (SUSE Linux)) #1 SMP 2008/02/10 20:01:04 UTC ... usb 1-1.3: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6 usb 1-1.3: new device found, idVendor=067b, idProduct=2507 usb 1-1.3: new device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0 usb 1-1.3: Product: Mass Storage Device usb 1-1.3: Manufacturer: Prolific Technology Inc. usb 1-1.3: configuration #1 chosen from 1 choice Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx Initializing USB Mass Storage driver... scsi6 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices usb-storage: device found at 6 usb-storage: waiting for device to settle before scanning usbcore: registered new interface driver usb-storage USB Mass Storage support registered. scsi 6:0:0:0: Direct-Access SAMSUNG HD400LD WQ10 PQ: 0 ANSI: 0 sd 6:0:0:0: [sdb] 781422768 512-byte hardware sectors (400088 MB) sd 6:0:0:0: [sdb] Write Protect is off sd 6:0:0:0: [sdb] Mode Sense: 03 00 00 00 sd 6:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through sd 6:0:0:0: [sdb] 781422768 512-byte hardware sectors (400088 MB) sd 6:0:0:0: [sdb] Write Protect is off sd 6:0:0:0: [sdb] Mode Sense: 03 00 00 00 sd 6:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through sdb: sdb1 sd 6:0:0:0: [sdb] Attached SCSI disk sd 6:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0 usb-storage: device scan complete NTFS driver 2.1.28 [Flags: R/W MODULE]. NTFS-fs error (device sdb1): parse_options(): Unrecognized mount option locale. NTFS-fs warning (device sdb1): parse_options(): Option utf8 is no longer supported, using option nls=utf8. Please use option nls=utf8 in the future and make sure utf8 is compiled either as a module or into the kernel. NTFS volume version 3.1. NTFS-fs error (device sdb1): load_system_files(): Volume is dirty. Mounting read-only. Run chkdsk and mount in Windows. NTFS volume version 3.1. NTFS-fs warning (device sdb1): load_system_files(): Volume is dirty. Will not be able to remount read-write. Run chkdsk and mount in Windows. NTFS volume version 3.1. Wäre schön wenn Ihr mir helfen könntet die Platte wieder lesend einzubinden. Noch besser wäre natürlich schreibend, das hatte ich bisher noch nicht versucht (NTFS!?). Die Platte hat auch einen Zugang per Netzwerk; habe hierfür aber nur die Windows und keine LINUX Treiber. Ralf Goos Telekontakte Tel 49 781 5 13 13 Fax 49 781 99 19 70 Mob 49 171 56 45 832 Ralf.Goos(a)T-Online.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Vergleich Baccula - Amanda
by Ralf Prengel 04 Jul '08

04 Jul '08

Hallo, ich muß eine Grundsatzentscheidung für eine der beiden genannten Lösungen fällen die die nächsten Jahre Bestand haben muß In der Regel sollen Bandlaufwerke angesteuert werden die in Siemensservern verbaut werden. Im aktuellen Fall handelt es sich um ein LTO3 Ultrium Laufwerk (original HP Ultrium Gerät). Eine grafische Oberfläche wäre nett aber letzlich soll alles scriptgesteuert ablaufen und verwaltet werden. Das Systemmonitoring läuft per Nagios bzw. per snmp. Danke für Input -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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ksensors für openSUSE 11.0?
by Michael Born 04 Jul '08

04 Jul '08

Hallo Suse-User, ich habe mich in Suse10.3 an ksensors gewöhnt und würde das gerne auch bei Suse 11.0 64bit / KDE3 wieder verwenden, um die Sensorwerte des Mainboards anzeigen zu lassen. Leider gibts das Programm werde auf der DVD, noch bei Packman. Liegt das daran, dass Suse11.0 sensors4 benutzt und ksensors nur mit sensors3 zusammen arbeitet? Oder gibt es ein ähnliches KDE Programm, welches ksensors ersetzt? Ich habe nur ein Gnome- und ein XFCE-Applet gefunden. Gruß Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Firefox 3.0 auf SuSE 10.2 x86_64
by Klaus Hoffmann 04 Jul '08

04 Jul '08

Hallo Allerseits, ich habe Probleme den neuen Firefox 3.0, der ja über den SuSE Update kommt, zum Laufen zu bringen. Beim Start des Firefox von der Konsole aus kommt die Meldung Could not find compatible GRE between version 1.9.0 and 1.9.0 Die Lösungen über Google sprechen davon, auch die 32-bit Version vonm xul-Runner zu installieren. Den gibt es aber nicht für die 10.2; bei dem Versuch eines Updates von den 10.3 Version gibt es jede Menge angemahnte Abhängigkeiten, daß ich das System eigentlich nicht so weit "verbiegen" möchte. Installiert sind: MozillaFirefox-translations-3.0-1.1 MozillaFirefox-3.0-1.1 mozilla-xulrunner181-1.8.1.14-2.2 mozilla-nspr-4.7.1-14.1 mozilla-nss-debuginfo-3.12.0-23.1 mozilla-xulrunner190-translations-1.9.0-1.1 mozilla-nspr-32bit-4.6.3-11 mozilla-nss-3.12.0-23.1 mozilla-nss-tools-3.12.0-23.1 mozilla-xulrunner190-gnomevfs-1.9.0-1.1 mozilla-xulrunner181-32bit-1.8.1.14-0.2 mozilla-nss-32bit-3.11.3-11 mozilla-xulrunner190-1.9.0-1.1 Hat jemand einen Tipp für mich? Viele Grüße Klaus -- Klaus Hoffmann HOFFMANN Consulting Tel: +49 7161 989464 Unternehmensberatungs GmbH Fax: +49 7161 989466 Zeisigweg 1,73054 Eislingen Mobil: +49 170 2033183 Geschäftsführer: Klaus Hoffmann HR Göppingen B3348 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Reihenfolge der Netzwerkkarten beim Booten -> Probleme bei SNMP
by Rainer Kulhanek 02 Jul '08

02 Jul '08

Hallo, mich ärgert z.Zt. die unterschiedliche Reihenfolge in der die Netzwerkkarten beim Booten im System "verankert" werden: Ausgangslage: SLES 10 Rechner mit 5 Netzwerkkarten (A,B,C,D,E) Abfrage von Werten mit SNMP Anhand von boot.log ist erkennbar das beim Booten die Karten in fester Reihenfolge erkannt und mit eth0 bis ethx benannt werden. Leider erfolgt die Benennung nicht einer Reihenfolge. D,h. die Karte A kann mal eth0 und mal eth3 werden. Dies für sich ist kein Problem, da ich die Katen mittels udev eh auf andere Namen umbenenne. Allerdings werden die Karten in dieser "vorüberghenden" Reihenfolge vom SNMP-Agent bezeichnnet. Also diejenige die kurzfristig "eth0" hieß wird OID.1 und die "eth1" wird OID.2. Soll also die Karte C "gemonitort" werden (z.B. MRTG) so klappt das nur bis zum nächsten Reboot, da sich die OID geändert hat. Hat jemand das gleiche Problem oder evtl. sogar eine Lösung dafür? Gruß Rainer -- PGP Public Key: www.linuxtexte.de/security/rainer.asc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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