Hallo zusammen,
seit dem heutigen Update auf Firefox 91.2 ESR kann ich den
Browser nicht mehr bedienen. Es sind alle meine PC mit Intel
Celeron Prozessor betroffen. Auf dem Rechner meiner Frau
mit einem 13 Jahre alten Intel Core2Quad funktioniert der
Firefox dagegen völlig problemlos.
Es ist egal ob ich openSUSE Leap 15.2 oder 15.3 verwende. Auch die
Version, die ich direkt von der Mozilla Homepage runtergeladen
habe, funktioniert nicht.
Auf dem Rechner meiner Frau erschien zunächst eine Begrüßungs-
meldung zu 92.1 wo ich ein Theme auswählen konnte.
Diese Begrüßungsmeldung erscheint bei allen meinen Celeron-
Rechnern nicht. Beim erstmaligen Start sind zunächst alle
Menüs auf englisch. In der Adressleiste läßt sich nichts
eingeben. Das Menü "Einstellungen" öffnet sich erst nach
ca. 30 Sekunden. Im Einstellungsmenü kann ich aber nicht
scrollen. Wenn ich das Menü über den Button mit den 3
Strichen ganz rechts (Hamburger-Menü?) aufrufe, fehlt hier
die Hälfte der Menüeinträge. Im Add-Ons Menü kann ich keine
Änderungen vornehmen (z.B. Noscript deaktivieren). Ich kann
keine Webseiten aufrufen. Nach ein paar Minuten friert der
Browser komplett ein.
Ich habe mir die alte 78.15 ESR von der Mozilla Homepage
runtergeladen. Hier funktioniert alles problemlos.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem aktuellen Firefox 91.2 ESR
gemacht?
Viele Grüße
Stefan
Hi,
seit neuestem finde ich in meinen postfix Protokollen Einträge über
abgelehnte E-Mail aus Office356 (...prod.outlook.com).
Kann mir jemand einen Tipp geben, ob das ein Fehlverhalten meines
Servers oder (ev. unbeabsichtig) gewolltes Verhallten des Absenders ist?
Viele Grüße
Thom
Hallo zusammen,
dies ist eine Fortsetzung des Threads "OT: Server up-to-date halten",
aber mit anderer Fragestellung.
Der Server hängt hinter einer Fritzbox und in der werden nur https und
ssh an den Server weitergeleitet. Aber nicht mit den Standardports
sondern mit Ports jenseits von 30000.
Das ist zwar kein perfekter Schutz aber ich denke es könnte etwas vor
Portscans schützen.
Auf dem Server wird Nextcloud und ein Apache betrieben, die aber
ausschliesslich über https erreichbar sind.
In der Vergangenheit, als ich noch bei Nokia gearbeitet habe, durfte ich
mich zwar mit Apache beschäftigen, aber das Thema Sicherheit vom
Internet war nie ein Thema, denn alles war nur im Intranet.
Der Firewall auf dem Server ist aktuell ausgeschaltet und als ich ihn
angeschaltet habe bin ich nicht mehr auf Nextcloud gekommen.
Als ich mich das Letzte Mal mit FW über Yast2 beschäftigt habe, sah die
GUI etwas anders aus als jetzt bei 15.2 (War schon etwas länger her)
Gibt es einen Doku, in der nicht zu kompliziert beschrieben ist, wie ich
in YAST2 der FW für ein bestimmtes Protokoll konfigurieren muss, bzw.
wie man den konfigurieren kann/soll...
Ich habe es bei Zohne "public" probiert, weil das die Zohne ist, in der
eth0 auftaucht und als Standard gekennzeichnet ist.
Ich habe den FW gestartet, bei Public zusätzlich "https" erlaubt und
auf übernehmen geklickt.
Danach bin ich nicht mehr auf Nextcloud (im intranet) gekommen.
Das war gestern.
Heute habe ich den FW nur gestartet und jetzt funktioniert die
Verbindung zu Nextcloud. komisch.
Ist das jetzt sicher genug ?
Kann ich das sinnvoll testen ?
Apache:
Vom Internet soll eigentlich nur Web-Seiten über https erreichbar sein.
Der Apache ist jedoch auch für cgi-bin/Perl konfiguriert.
Das brauche ich aber nur im Intranet.
Kann man irgendwie verhindern, dass er auf diesbezügliche Anfragen
aus dem Internet antwortet bzw. irgendwie reagiert ?
Das cgi-bin Zeugs nur für http konfigurieren aber nicht für https?
Danke für Tipps.
viele Grüße
Werner
Hallo Liste,
nach dem Einspielen des aktuellen Patches openSUSE-RU-2021:3501-1
(update for libzypp, zypper, libsolv and protobuf) bekam ich bei jedem
Aufruf von zypper auf der Befehlszeile den Fehler:
zypper: symbol lookup error: /usr/lib64/libzypp.so.1722: undefined
symbol: _ZN4sigc11signal_base7connectEONS_9slot_baseE
Und "yast2 sw_single" ließ sich ebenfalls mit diesem Fehler nicht starten.
Abhilfe brachte (bitte die < und > nicht mit eingeben ;))
rpm -Uvh --oldpackage --replacefiles
<http://download.opensuse.org/update/leap/15.3/sle/x86_64/libzypp-17.27.0-12…>
<http://download.opensuse.org/update/leap/15.3/sle/x86_64/libsolv-tools-0.7.…>
<http://download.opensuse.org/update/leap/15.3/sle/x86_64/zypper-1.14.46-13.…>
mit anschließendem "zypper al libzypp". Jetzt fragt mich zypper zwar
immer, ob ich den Patch (wieder) installieren will, aber es funktioniert
wenigstens.
Der Patch ersetzt die (funktionierende) Datei
</usr/lib64/libzypp.so.1722.5.0> durch die bei mir fehlerhafte Datei
</usr/lib64/libzypp.so.1722.6.5>.
Tritt das bei noch jemandem auf?
Gruß
Werner
--
Hallo Liste,
in meinen 15.2 systemen werkeln nVidia GeForce GT 710 Karten. Die werden
treibermässig mit dn *g04* und *g05* paketen von opeensuse gut versorgt.
Gibt es diese Pakete unter 15.3 noch, so das meine Grafikkarten
weiterhin unterstützt werden?
Gruß
Rainer
--
Rainer Gubanski
Hannover
Hallo,
ich habe mir eine neue Tastatur, Logitech K740 Kabelgebundene Tastatur mit
USB-Anschluss, zugelegt. Diese hat neben den normalen Tasten auch ein
Sonderbelegung mittels FN Taste. In den KDE Systemeinstellungen gibt es zur
Tastatur zwar jede menge Logitech zur Auswahl, aber eben nicht die K740.
Kann man die Liste erweitern, vielleicht mit einem zu installierenden Treiber-
Paket? Oder kennt sich jemand aus, welcher der angebotenen Logitech
Einstellungen dieser Tastatur am nächsten kommt?
Herbert
Hallo,
in kmail in der Version 5.14.2 (20.04.2) verschiebe ich Nachrichten manuell
vom Posteingang in einen anderen lokalen Ordner.
Nach einem Neustart von kmail sind sie jedoch wieder im Posteingang.
Ist extrem lästig.
Außerdem stoppt Akonadi gerne in Verbindung von der kmail Funktion "Erinnerung
an Folgenachricht hinzufügen". Die Funktion wird ausgeführt und der Eintrag
ist auch in der Tabelle mit den Folgenachrichten enthalten, aber kurze Zeit
später steht Akonadi.
Es gibt noch weitere Anomalien, die vielleicht helfen:
Das löschen von Dateien, Verschieben in den Papierkorb, in Dolphin ist extrem
verzögert. Dauert auch bei kleinen Dateien 10 Sekunden.
Änderungen in den Systemeinstellungen bleiben nicht erhalten.
Ich muss nach jedem Neustart den Composer einstellen. Es wird die richtige
Einstellung angezeigt, aber nicht verwendet. Erst nach Wechsel von 3.1 auf 2.0
und wieder zurück wird er benutzt.
Außerdem wird das System nach jedem Neustart durch den akonadi_indexing_agent
für mehr als 1 Stunde lahmgelegt, so dass ich den indexer gleich nach Start
abschalte.
Da ich vermute, dass alle Fehler irgendwie mit Akonadi in Verbindung stehen
habe ich alle aufgelistet.
Ein Neuaufsetzen des Systems hat nichts geholfen, da die mit Leap 15.2
erzeugte PIM-Sicherung nicht in Leap 15.3 einzulesen war.
Jetzt läuft ein Leap 15.3 mit dem home von 15.2.
Bin ratlos und genervt.
--
Dirk
Hi,
nach einem Update von Tumbleweed bekomme ich Login Probleme mit
LightDM, erst nach etlichen Versuchen zum Login, erfolgt ein Erfolg.
tumbleweed:status
latest : 20211019
target : 20211016
installed: 20211016
lightdm[1968]: pam_unix(lightdm:auth): authentication failure; logname=
uid=0 euid=0 tty=:0 ruser= rhost= user=dieter
ightdm[1619]: pam_unix(lightdm-greeter:session): session closed for
user lightdm
Hier meine pam-config:
auth required pam_env.so
auth optional pam_gnome_keyring.so
auth sufficient pam_unix.so try_first_pass
auth sufficient pam_krb5.so use_first_pass minimum_uid=1000
auth required pam_deny.so
Ich vermute, dass pam_deny das Login verzögert.
Hat jemand einen Tipp?
-Dieter
Moin,
ich habe gerade irgendwie ne Denksperre.....
Ich habe ein Script, das "owncloudcmd" aufruft, um einen Ordner zu syncen.
Drumrum ein Script, das ein Locking macht über eine PID-FIle, damit das
DIng nicht doppelt läuft.
Owncloud spuckt standardmäßig auf Stdout bzw. Stderr. Um das nicht alles
im journal zu haben,
leite ich d as ganze im Script mit "owncloudcmd...... >/tmp/logfile
2>&1" um.
FUnktioniert super, wenn ich das auf der Shell aufrufe. Nichts zu sehen,
es landet alles im Log.
RUfe ich mein Script jedoch über einen Cronjob auf, landet alles im
journal, es scheint also auf stdout bzw. stderr zu kommen.
Jemand ne Idee, warum? Ich steh gerade echt auf dem Schlauch.
Gruß
Daniel
--
Daniel Spannbauer Systemadministration
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