Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im
Changelog von KDE2.1:
> External taskbar re-added
Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven
Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie
in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile
habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht
nicht. Oder ich kann es nicht.
Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die
KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der
nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen).
Gruß,
Alfred
Hallo
nachdem ich mein SLES10_x86_64 per You upgedatet habe, kann ich keinen
PHP-Interpreter mehr aufrufen. Die Fehlermeldung die erscheint lautet:
php: relocation error: php: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined
in file libc.so.6 with link time reference
Habe bereits die glib von der SLES10SP1 CD wieder downgegraded. Aber ohne
Erfolg. Kann mir jemand sagen was ich noch machen kann ohne den Server
mal zu rebooten ?
--
Regards,
Jens Strohschnitter
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Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet
ständig offen halten.
Ich habe in YAST->DSL konfiguriert:
- Activate Device: bei Systemstart
- KInternet für nicht-root: ja
- Dial on demand: nein
- Automatische Wiederverbindung: ja
- Idle Time-Out: 0
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich
kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken.
Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird.
Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch
nicht "Dial on demand" aktivieren.
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von
"Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag.
Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
Vielen dank,
Harald
--
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liebe liste
(bitte entschuldigt die fehlenden grossbuchstaben, arbeite mit
2-finger-suchsystem).
ich benutze seit kurzem opensuse 11.0 und gnome.
meine gehversuche sind jetzt soweit erfolgreich, dass ich demnächst nur
noch mit linux ins internet gehen werde.
bisher habe ich auf 2 kleineren und alten festplatte linux installiert,
die ich mit mobile racks leicht tauschen kann. mit einer gehe ich ins
internet, dort läuft nur firefox und thunderbird.
mit der anderen möchte ich die anderen programme anwenden, möglichst
OHNE internetverbindung, höchstens zur programm-installation.
meine bisherigen probe-linux-platten sind sicher schon ziemlich
altersschwach. neue platten mit nur einigen GB, die für firefox und
thunderbird völlig reichen würden, gibt es nicht. und viele GB ungenutzt
zu lassen, reizt meine sparsamkeit.
kann auf einer einzigen festplatte zweimal linux so in 2 hermetisch
getrennten bereichen installiert werden, dass wenn ein system völlig
zerschossen wurde, das andere nicht beeinträchtigt wird?
ein kritischer punkt ist - soviel ich weiss - das inhaltsverzeichnis der
platte. können für die beiden bereiche getrennte verzeichnisse
eingerichtet werden?
natürlich hilft nichts gegen einen hardware-fehler. kann man als root
solche fehler machen, dass ein hardware-fehler an der platte ensteht?
danke für eure antworten - trotz der fehlenden grossbuchstaben.
dieter
--
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Hallo,
ich habe einen Switch, der 802.3ad unterstützt und bereits entsprechend konfiguriert wurde. Mein Server (Suse 10.3 64bit, Samba, KDE3.X)hat zwei Netzwerkkarten und ich möchte gern die Link Aggregation nach 802.3ad benutzen; am besten gleich nach dem Hochfahren. Beide Karten sind konfiguriert. eth0 bekommt beim Start die IP 192.168.1.20 und eth1 die 0.0.0.0 jeweils mit der Subnetz-Maske 255.255.255.0.
Zunächst habe ich es mit folgendem Skript probiert:
* modprobe bonding
* ip addr add 192.168.1.20/24 brd + dev bond0
* ip link set dev bond0 up
* ifenslave bond0 eth0 eth1
* # Zeigt den Status an
* cat /proc/net/bonding/bond0
Leider wird damit "nur" round robin gestartet. Ein Ping auf den Server und auch der Zugriff klappen damit.
Dann habe ich das probiert:
* ifconfig eth1 up
* modprobe bonding mode=4 miimon=100
* ip addr add 192.168.1.20/24 brd + dev bond0
* ip link set dev bond0 up
* ifenslave bond0 eth0 eth1
* # Zeigt den Status an
* cat /proc/net/bonding/bond0
Da bekomme ich die Fehlermeldungen:
1. "MII Status: down" sowohl unter der Rubrik "Bonding mode" als auch
unter "Slave interface: eth1" (eth1 wurde wohl nicht gestartet. Was
aber bewirkt dann der erste Befehl im zweiten Listing?)
2. "LACP rate: slow" Damit kann ich leider nichts anfangen.
Das erste Problem habe ich dadurch gelöst, dass ich nochtmals "ifconfig eth1 up" eingebe. Allerdings frage ich micht, warum das nicht sofort klappt.
An der "LACP rate: slow" ändert sich nichts. Auch kann ich den Server jetzt nicht mehr anpingen.
Was mache ich falsch?
Ich habe bereits im Netz gesucht, aber nichts (für mich) brauchbares gefunden.
Danke für Eure Hinweise
Alex
--
Ist Ihr Browser Vista-kompatibel? Jetzt die neuesten
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Hallo allerseits,
ich habe die Dom0 meines Servers auf 11.1 upgedatet (von 11.0). Die
virtuellen Maschinen sollen auch mit dem frischen 11.1 versorgt werden
(sind auf dem Stand 11.0). Die Partitionen für die virtuellen Maschinen
bedienen sich aus LVM Volumes. Wenn ich jetzt updaten will, reicht es
dazu aus, einfach in der Startdatei das root Device kurzfristig
auszutauschen gegen das DVD Device?
Mfg Jörg Spilker
--
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Tomas Duewiger wrote:
>
> On 6 Apr, Michael Schreyer wrote:
>
> > Hi die Frage mag zwar etwas veraltet sein aber seis drum.
> >
> > Wer kann mir sagen, was ich machen muss, damit meine Gravis Ultrasound
> > PNP laute von sich gibt?
> >
> > Im Kernel hab ich sie Aktiviert. /dev/dsp und /dev/audio ist auch
> > aktiviert. IRQ und I/O stimmen. Sie gibt aber trotzdem keinen Ton von
> > sich. Ich hab auch schon ma versucht mit einem Mixer die Lautstärke zu
> > erhöhen aber ohne Erfolg. Ich weis keinen Rat mehr.
>
> Hast Du denn das ganze PnP Gelumpe konfiguriert? pnpdump? Linux muss
> erstmal wissen dass die Karte da ist.
>
> Tomas
>
Also die isapnp.conf hab ich konfiguriert. Die stimmt. Muss man denn
noch was anderes konfigurieren?
--
Michael Schreyer ŽExodus`
PGP available
ICQ #7284996
--
Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com
schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo allerseits,
ich bin gerade dabei, eine neue Maschine mit SuSE 11.1 64 bit
einzurichten. Es hat auch alles bis jetzt
wunderbar geklappt, aber mit dem VNC habe ich größere Probleme.
VNC ist per xinetd(Xvnc) eingerichtet (alles über Yast2 aktiviert), so
dass ich mich per vnc in eine eigene
xsession einloggen kann. Das hat bisber bei SuSE 10.3 und 11.0 auch
gut geklappt. Jetzt mit 11.1 habe
ich das Problem, dass wenn ich mich mit dem VNC-clicnt verbinde immer
die Verbindung nach dem Login
plötzlich abbricht wenn der Screen mit dem weißen "Ladebalken" erscheint.
Im syslog (/var/log/messages) tauchen folgende Meldungen diesbezüglich auf:
>Dec 19 20:14:18 geo4 kdm_config[3776]: Multiple occurrences of key 'UseTheme' in section [X-*-Greeter] of /usr/share/kde4/config/kdm/kdmrc
>Dec 19 20:14:31 geo4 kernel: ksmserver[3932]: segfault at e0 ip 00007fc66cf7d9d4 sp 00007fff753beed0 error 4 in libkdeinit4_ksmserver.so[7fc66cf6b000+34000]
>Dec 19 20:14:41 geo4 kdm_config[3971]: Multiple occurrences of key 'UseTheme' in section [X-*-Greeter] of /usr/share/kde4/config/kdm/kdmrc
>Dec 19 20:14:43 geo4 kdm: localhost:1[3975]: Abnormal termination of greeter for display localhost:1, code 1, signal 0
Die Verbindung vom VNC Server habe ich mit tightvnc und realvnc (unter
Windows) in verschiedenen Einstellungen probiert.
Mit realvnc kann eine Verbindung aufgebaut werden, wenn hextile und
low (Farbtiefe) in den Optionen für die
Verbindungsoptionen eingestellt sind. Mit tightvnc habe ich im Modus
tight mit sehr starker jpg Kompression
eine dauerhafte Verbindung bekommen.
Weiterhin, passiert es, dass wenn IPv6 eingeschaltet ist nach einigen
Stunden kein Login per VNC mehr möglich ist.
Der Sessionmanager kann nicht gestartet werden es ist nur der graue
X-Hintergrund zu sehen. Restart von kdm und vnc
bringen keine Abhilfe, nur eine Reboot brachte Erfolg, für einige
Zeit. Nach Abstellen von IPv6 tritt dieses Problem mit dem
fehlenden Loginmanager nicht mehr auf.
Über Hinweise, wie ich das erste Problem angehen könnte würde ich mich
sehr freuen, ich habe zur Zeit
keine Idee was ich noch probieren könnte.
Grüße
Andreas
--
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Liebe Liste.
Ich benutze seit kurzem Opensuse 11.0 und gnome.
Noch gehe ich mit den Windows-Versionen von Firefox und Thunderbird ins
Internet. Für die Sicherung dort habe ich mir der
http://kb.mozillazine.org/Migrating_settings_to_a_new_profile in der
MozillaZine Knowledge Base folgend eine batch geschrieben, die im
wesentlichen Zeile wie diese enthält:
rem - Bookmarks
xcopy C:\"Dokumente und
Einstellungen"\dieter\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\z0amvnw6.default\bookmarks.html
G:\FirefoxMozilla.sic\Browser\*.* /s/y/m rem /nicht leere unterverz
/keine bestätigung zum überschreiben /nur mit attribut und zurücksetzten
pause
Geht etwas ähnliches auch mit Linux?
Die Verzeichnisse gebe ich ein, wie vom Nautilus angezeigt, aber mit
"/", richtig?
G: ist ein usb-stick. Kann anhand dessen Namen geprüft werden, ob
auch der richtige angeschlossen ist?
was muss unter linux statt C: eingegeben werden, wenn im Notfall die
batch von z.B. einer Diskette gestartet werden muss?
Vielen Dank für Eure Antworten. Hoffentlich nicht zu viele Fragen auf
einmal.
Dieter
--
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