Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet ständig offen halten. Ich habe in YAST->DSL konfiguriert: - Activate Device: bei Systemstart - KInternet für nicht-root: ja - Dial on demand: nein - Automatische Wiederverbindung: ja - Idle Time-Out: 0 Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren. Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl. Gibt es hier noch einen Trick ? Vielen dank, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Probier mal bei den ppp-options in /etc/sysconfig/network/dsl0 "persist" einzutragen und das Interface neu zu starten. Evtl. hilft. Ich steh vor dem gleichen Problem. Mir wurde hier in der Liste mitgeteilt "Wenn du ne Standleitung willst dann kauf dir eine". Gruß Daniel Harald Oehlmann schrieb:
Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet ständig offen halten. Ich habe in YAST->DSL konfiguriert: - Activate Device: bei Systemstart - KInternet für nicht-root: ja - Dial on demand: nein - Automatische Wiederverbindung: ja - Idle Time-Out: 0
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
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On Freitag, 18. Januar 2008, Harald Oehlmann wrote:
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Schon mal dran gedachtm, daß es auch auf der Providerseite soetwas wie einen Idle Timeout geben könnte?
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
Ich hatte das über ein kleines Skript gelöst welches einfach alle x Minuten geschaut hat ob die Verbindung noch existiert. Wenn nicht wurde diese einfach wieder hergestellt. Seit einiger Zeit erledigt dies meien Fritz-Box für mich, wenn ich das Skript zu Hause noch finden sollte kann ich es Dir zukommen lassen. MfG Marco
Hallo Marco, Hallo Daniel, danke für die Antworten. Die Leitung wird von der Telekom wohl wie jede DSL-Leitung alle 2 Tage automatisch gekappt. Ich habe jetzt die Logs durchwühlt und dort steht immer ein "Modem hangup". Danke für das Angebot des Scriptes. Es würde helfen, kann das auch selbst schreiben. Es wundert mich nur, daß in der Zeit der "Flatrate" nicht mehr auf dieses Thema stoßen. Und daß es da keine eingebaute Lösung gibt scheint mir einfach seltsam. Sonst ist der superpppoe daemon ja stark, verbindet auf Knopfdruck zuverlässig. Früher gab es immer ppp-down scripte. Könnte ich in ein solches nicht gleich ein "batch ppp-up" einsetzen ? Marco Roeben schrieb:
On Freitag, 18. Januar 2008, Harald Oehlmann wrote:
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Schon mal dran gedachtm, daß es auch auf der Providerseite soetwas wie einen Idle Timeout geben könnte?
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
Ich hatte das über ein kleines Skript gelöst welches einfach alle x Minuten geschaut hat ob die Verbindung noch existiert. Wenn nicht wurde diese einfach wieder hergestellt. Seit einiger Zeit erledigt dies meien Fritz-Box für mich, wenn ich das Skript zu Hause noch finden sollte kann ich es Dir zukommen lassen.
Vielen dank, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 21. Januar 2008 09:52 schrieb Harald Oehlmann:
Hallo Marco, Hallo Daniel,
danke für die Antworten. Die Leitung wird von der Telekom wohl wie jede DSL-Leitung alle 2 Tage automatisch gekappt. Ich habe jetzt die Logs durchwühlt und dort steht immer ein "Modem hangup". normalerweise täglich, bei mir mitten in der Nacht zwischen 3:00 Uhr und 4:00 Uhr
Danke für das Angebot des Scriptes. Es würde helfen, kann das auch selbst schreiben. Es wundert mich nur, daß in der Zeit der "Flatrate" nicht mehr auf dieses Thema stoßen.
Nachts um 3.00 Uhr schlafe ich normalerweise. Irgendwann mal konnte ich nicht schlafen und hab' mich mitten in der Nacht gewundert, warum auf einmal die Leitung weg ist. Ich hatte vergessen, dass die Zwangstrennung zuschlägt. Die Telekom weißt allerdings darauf hin, dass die Leitung gekappt wird, wenn man im Router/Modem/was-auch-immer nicht selbst dafür sorgt (Beim Speedport W 700 V muss man es in der Netzwerkkonfiguration eintragen). -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
On 22.01.2008 21:22, Matthias Müller wrote (please find the answer below the original text):
Hallo,
Am Montag, 21. Januar 2008 09:52 schrieb Harald Oehlmann:
Hallo Marco, Hallo Daniel,
danke für die Antworten. Die Leitung wird von der Telekom wohl wie jede DSL-Leitung alle 2 Tage automatisch gekappt. Ich habe jetzt die Logs durchwühlt und dort steht immer ein "Modem hangup". normalerweise täglich, bei mir mitten in der Nacht zwischen 3:00 Uhr und 4:00 Uhr
Moin, ich habe mir für diesen Fall eine cron Steuerdatei /etc/cron.d/dsl mit dem Inhalt: # # daily dsl connection reset 5 7 * * * root rcnetwork restart dsl0 >/dev/null 2>&1 (dsl0 ist bei mir der Interface-Name) gebaut. Klappt allerbest. -Ingo. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ich habe mir für diesen Fall eine cron Steuerdatei
/etc/cron.d/dsl
mit dem Inhalt: # # daily dsl connection reset 5 7 * * * root rcnetwork restart dsl0 >/dev/null 2>&1
(dsl0 ist bei mir der Interface-Name) Danke, aber mich stört's nicht, dass die Verbindung um 3 Uhr getrennt wird. Da ist der Rechner normalerweise aus. Außerdem hilft es nichts, die Telekom
Hallo, Am Mittwoch, 23. Januar 2008 07:58 schrieb Ingo Freund: snip trennt. Und soweit ich weiß, wird nicht getrennt, wenn eine aktive Verbindung (zB Download) ins Netz da ist. Ich hänge per Ethernet am Router, gibt also auch kein dsl0 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Ich hänge per Ethernet am Router, gibt also auch kein dsl0
Wie jetzt.....Hast du nen Router oder hängst dumit deiner SuSE an nem Modem und spielst Gateway? Wenn ersteres kann dir hier wohl keiner helfen. BTW: Die T-Com trennt nach 24 Stunden. Egal ob ein Download läuft oder nicht. So ists beim ADSL, wenn die beim SDSL auch trennen wüsste ich keinen Grund warum die das da anders machen sollten. Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Am Donnerstag, 24. Januar 2008 08:06 schrieb Daniel Spannbauer:
Ich hänge per Ethernet am Router, gibt also auch kein dsl0
Wie jetzt.....Hast du nen Router oder hängst dumit deiner SuSE an nem Modem und spielst Gateway? Router und keine Susi sondern Etch.
Wenn ersteres kann dir hier wohl keiner helfen. Warum? Ich bin's zufrieden! Mein Heimnetz mit drei Linuxrechner (2 x Susi für meine Töchter und einmal Etch für mich) und zwei Netzwerkdruckern klappt einwandfrei. Alle kommen ins Internet mit einer anständigen Geschwindigkeit.
Gut isses. :-)
BTW: Die T-Com trennt nach 24 Stunden. Egal ob ein Download läuft oder nicht.
Trennen tut der Router, dort muss der Zeitraum eingestellt werden, wann das passieren soll. Ansonsten stimmt's, wird einfach getrennt, wenn die eingestellte Zeitspanne überschritten ist. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
On 23.01.2008 20:53, Matthias Müller wrote (please find the answer below the original text):
Danke, aber mich stört's nicht, dass die Verbindung um 3 Uhr getrennt wird. Da ist der Rechner normalerweise aus. Außerdem hilft es nichts, die Telekom trennt. Und soweit ich weiß, wird nicht getrennt, wenn eine aktive Verbindung (zB Download) ins Netz da ist.
Ich hänge per Ethernet am Router, gibt also auch kein dsl0
Entschuldige bitte, du warst nicht gemeint. Der Tip war für den OP gedacht. Ich habe auf dem falschen Beitrag auf "Antworten" geklickt. -Ingo. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 21.01.2008 09:52, schrieb Harald Oehlmann:
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Dies ist eine Fortsetzung eines Threads vom 21.1.2008. Ich habe mittlerweile 2 DSL-Leitungen von der Telecom via pppoe am linux Router. Von der Telecom-Seite werden die Verbindungen Täglich gekappt. Da auch von aussen eingewählt wird, genügt "on demand" nicht, um diese wieder zu öffnen. Damals (unter SuSE 10.3) war die Lösung, die Netzgeräte einmal am Tag via cron zu schliessen und zu öffnen: -/etc/cron.d/dsl0_restart- 5 2 * * * root rcnetwork stop dsl0 ; sleep 5 ; rcnetwork start dsl0 -EOF Ich habe jetzt auf SuSE 11.3 geupdated (danke Lars Müller für die Motivation) und die obere Methode funktionierte nicht mehr. Dank des schönen multiroute-Skripts von Lars habe ich die Sache jetzt mit einem Skript gelöst, was minütlich läuft. Dieses prüft, ob die Schnittstelle da ist (ifconfig, da ifstatus auch bei "down" behauptet, es sei up) und führt ifup <Gerät> aus, falls das nicht der Fall ist. Es wird in der SuSEConfig konfiguriert, welche Schnittstellen damit auf "immer-up" gehalten werden sollen: Folgende Zeilen anfügen an: -/etc/sysconfig/network/config- ## Type: string # Default: "" # # List of devices where an ifup should be issued in a periodic manner # if down. # Example: dsl0 dsl1 INTERFACE_PERIODIC_UP="dsl0 dsl1" -EOF- Jetzt noch die Ausführung einmal pro Minute: -/etc/cron.d/periodicifup.cron- * * * * * root /usr/local/bin/periodicifup -EOF Und das Skript selbst: -/usr/local/bin/periodicifup- #! /bin/bash PATH="/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin" cd /etc/sysconfig/network || exit 1 test -f ./config && . ./config || exit 1 # The upper call sets the variable INTERFACE_PERIODIC_UP # to a list of interfaces IF_CONFIG=$( ifconfig ) for interface in ${INTERFACE_PERIODIC_UP}; do echo ${IF_CONFIG} | grep -q "${interface} " && continue ifup ${interface} done -EOF- Ist das klug, das so zu machen ? Danke, Harald P.S.: am Multiroute-Thema bin ich dran, ist schon komplex... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, Am Freitag, 18. Januar 2008 schrieb Harald Oehlmann:
Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet ständig offen halten. Ich habe in YAST->DSL konfiguriert: - Activate Device: bei Systemstart - KInternet für nicht-root: ja - Dial on demand: nein
Hier schon einmal mit Dial on demand: Ja Probiert? Ich hatte das bei uns - wenn auch mit A-DSL- so eingestellt, allerdings mit KInternet für nicht-root: nein und danach wurde nach jeder Zwangs- oder Klicktrennung bei einem Request nach draußen die Einwahl automatisch durchgeführt. Zwar dauerte der erste Zugriff etwas länger aber im normalen Betrieb fiel das nicht sonderlich ins Gewicht. Genaugenommen müßte man über einen cron-Job die Verbindung kurz trennen und sofort wieder aufbauen, um so die Zwangstrennung in eine zuvor bestimmte verdaulichere Zeit zu legen. Um sie aufzubauen würde ja ein ping -c 2 irgendeinewebsite.com reichen. Nur um sie zu trennen, fehlt mir die Kenntnis. Vielleicht bietet hier kinternet einen Prompt-Parameter an ...
- Automatische Wiederverbindung: ja - Idle Time-Out: 0
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Mir scheint es einen "Immer offen" nicht zu geben. Die Hilfe von "Automatischer Wiederverbindung" ist ja nur für den Fehlschlag. Bei mir schlägt die Verbindung aber nie fehl.
Gibt es hier noch einen Trick ?
Vielen dank, Harald
-- mit freundlichen Grüßen Christoph Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, kurze Rückmeldung, wie SDSL unconnect nach 24h durch die Telecom gelöst wurde. Harald Oehlmann schrieb:
Ich habe jetzt telecom SDSL und möchte die Verbindung zum Internet ständig offen halten. Ich habe in YAST->DSL konfiguriert: - Activate Device: bei Systemstart - KInternet für nicht-root: ja - Dial on demand: nein - Automatische Wiederverbindung: ja - Idle Time-Out: 0
Die Verbindung wird allerdings etwa 2 mal am Tag unterbrochen und ich kann dann in KInternet wieder auf Verbinden drücken. Ich habe den Eindruck, daß der Idle Timeout nicht eingehalten wird. Da von außen auf den Rechner zugegriffen wird, möchte ich aber auch nicht "Dial on demand" aktivieren.
Ingo Freund hat vorgeschlagen via cron täglich rc unconnect aufzurufen. Dies funktionierte bei mir gut, aber 1 von 5 mal entstand der Fehler "No modem on serial line". Ich habe dann zwischen abheben und auflegen etwas Zeit eingesetzt (cron-Datei siehe unten). Vielen dank allen Unterstützern aus der immer hilfreichen Liste, Harald ---/etc/cron.rc/dsl0_restart--- SHELL=/bin/sh PATH=/usr/bin:/usr/sbin:/sbin:/bin:/usr/lib/news/bin MAILTO=root # # Restart the dsl0 connection at 3 o clock at night to avoid unconnect by provider 5 2 * * * root rcnetwork stop dsl0 ; sleep 5 ; rcnetwork start dsl0 # >/dev/null 2>&1 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (6)
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Christoph Graulich -
Daniel Spannbauer -
Harald Oehlmann -
Ingo Freund -
Marco Roeben -
Matthias Müller