Hallo Liste,
Ich habe nun nach dem mein KDE und X-Server noch immer total abgeschmiert
hat und das schon alle 2 bis 3 Minuten mein ganzes System neu aufgesetzt, mit dem Ergebniss das ich ausser 4 bis 5 Stunden meines Leben zu verbrauchen nicht weitergekommen bin.
KDE schmiert noch immer ab aber es gibt jetzt 2 neue eigenarten die
vielleicht ein Hinweis sein könnten:
KDE stürzt jetzt nur noch ab wenn ich große Datenmengen von CD bzw. DVD
Laufwerk ins Home Verzeichniss spielen will.
und wenn das passiert beginnen die "Caps Lock" und die "Scroll Lock"
Dioden auf meinem Keybord zu blinken beginnen.
Leider kann ich auch den X-Server nicht mehr killen und Runlevelwechsel ist auch unmöglich.
mfG.
Stephan
Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im
Changelog von KDE2.1:
> External taskbar re-added
Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven
Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie
in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile
habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht
nicht. Oder ich kann es nicht.
Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die
KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der
nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen).
Gruß,
Alfred
Tomas Duewiger wrote:
>
> On 6 Apr, Michael Schreyer wrote:
>
> > Hi die Frage mag zwar etwas veraltet sein aber seis drum.
> >
> > Wer kann mir sagen, was ich machen muss, damit meine Gravis Ultrasound
> > PNP laute von sich gibt?
> >
> > Im Kernel hab ich sie Aktiviert. /dev/dsp und /dev/audio ist auch
> > aktiviert. IRQ und I/O stimmen. Sie gibt aber trotzdem keinen Ton von
> > sich. Ich hab auch schon ma versucht mit einem Mixer die Lautstärke zu
> > erhöhen aber ohne Erfolg. Ich weis keinen Rat mehr.
>
> Hast Du denn das ganze PnP Gelumpe konfiguriert? pnpdump? Linux muss
> erstmal wissen dass die Karte da ist.
>
> Tomas
>
Also die isapnp.conf hab ich konfiguriert. Die stimmt. Muss man denn
noch was anderes konfigurieren?
--
Michael Schreyer ŽExodus`
PGP available
ICQ #7284996
--
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo,
nachdem ihr mir so bei der Installation geholfen habt, könnt ihr mir
sagen, wie ich die externen Schnittstellen wie RS232, USB usw. unter
Windows benutzen kann?
Ich suche noch die VMWare-Tools. Die sollten doch im Packet von
VMWare-Server dabei sein. Wie werden sie installiert?
Gruss Bernd
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFFzzS5RT2UPESe2RIRAiPiAJ4zoZsWdzjFW8HMrUC7Q6mCCD2/XACdGRjd
xe69nSpAATuZT8hzqX1Vge4=
=kDZv
-----END PGP SIGNATURE-----
--
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Hallo miteinander,
habe gerade KDE 3.5.7 aktualisiert (also die 3.5.7 von letzter Woche
aktualisiert), kann es nun weder als User noch als root starten -
Ursache ist mir unklar!
Weder in ~/.xsession-errors noch in /var/log/Xorg.0.log bringt ein "grep
(EE)" einen Fehler zu Tage. Ich finde in beiden aber ein
INPUT_METHOD is not set or empty (no user selected input method).
Auf dem Bildschirm bleibt ein Mauszeiger zurück (nicht das X-Kreuz,
sondern der KDE-Mauszeiger bzw. die SUSE-Uhr). Das nVidia-Logo am Anfang
kommt (ich starte per startx aus Runlevel 3).
In wiki.x.org finde ich zu INPUT_METHOD nichts, zum kompletten String
finde ich "einige" Fundstellen, aber weder den kompletten String nocjh
eine Lösung für mich :-( Auch die üblichen Suchmaschinen helfen mir
nicht weiter. Wonach muss ich suchen?
Gruß
Werner
...der so langsam das Gefühl bekommt, er sei "gezeichnet" :-/
--
Werner Flamme, Abt. WKDV
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig
Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921
http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme(a)ufz.de
--
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Hi Liste
Kann man eine bestehende erweiterte Partition größer machen ohne den
Inhalt (logische Partitionen) vorher zu löschen.
Also ohne Datenverlust?
Hab dummerweise die erweiterte nicht auf die komplette Platte
erstreckt und wollte nun bis zum Ende erweitern.
Gibt es da ein tool?
Oder muß ich Daten auslagern-Partitionen löschen und dann neu
anlegen?
Gruß
Bodo
--
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Hi,
ich hab mir eine Conceptronic USB PCMCIA 2xUSB 2.0 Karte [1] bestellt.
Die soll an meinem alten Toshiba Satellite 3000 [2] (Modell nur ungefähr
und geraten ;)) eine USB Platte betreiben.
Nach dem Einstecken konnte ich die Platte sofort mounten (nach ca 2
Sekunden, viel schneller also so ein WinXP :)), nur leider ist die
Performance nicht wie erwartet 20-25 MB/sec (am PC gemessen), sondern
nur:
tosh:~ # hdparm -Tt /dev/sdb
/dev/sdb:
Timing cached reads: 218 MB in 2.00 seconds = 108.90 MB/sec
Timing buffered disk reads: 46 MB in 3.10 seconds = 14.83 MB/sec
maximal 15 MB/sec. Sind 15 MB/sec am PCMCIA Cardbus OK, kann das mal einer
bei sich testen (Wert von hdparm -t)?
Ich habe das auch jeweils mit einer anderen Platte getestet, gleiches
Ergebnis.
Die Karte hat zwei USB Ports. Wenn beide belegt sind, kriege ich sogar
nur jeweils ca 8 MB/sec. Warum ist das so lahm?
Ich hab die auch mal im Thinkpad R32 probiert, das hat auf jedenfall
CardBus Type 2, sollte nach wikipedia [3] eine mit PCI vergleichbare
Performance bieten "max. 133 MB/s". Am Thinkpad mit Linux und mit WinXP
(mit Win-Treiber, den von der CD hab ich nicht extra installiert)
getestet und auch nur max 15 MB/sec (aber Cache Durchsatz ist grösser
als die 100 MB vom Satellite ;))
Die Karte hat einen NEC Chipsatz. Ein Bekannter meinte, NEC USB
Chipsätze wären nicht so gut. Stimmt das oder ist das Religion?
Kriege ich mehr Performance hin oder muss ich damit leben? Sehr viel
Aufwand lohnt hier nicht, aber 15 MB/sec ist ja kaum noch ein Drittel
der Plattengeschwindigkeit!
Warum schafft eine moderne Platte via USB 2.0 eigentlich nur 25 MB/sec
und nicht > 50 MB/sec? USB müsste das doch schaffen? Sind die Controller
zu schlecht, ist es technisch bedingt - oder hat jemand eine schnellere
Konfiguration? Wenn ja, dann mal bitte Details mailen :)
oki,
Steffen
[1] http://www.tuxhardware.de/category83/product1262/product_info.html?osCsid=9…
[2] ähnlich zu http://ds2.etech.fh-hamburg.de/~klaus/sat3000-514.html
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/CardBus#Entwicklung
--
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
--
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Hallo Listen-Teilnehmer,
habe momentan grundlegende Probleme mit NFS.
Habe bei einem NFS-Server (SNAP-Server von Adaptec) eine Freigabe erstellt:
/shares/share1 *(rw,async,no_root_squash,no_all_squash)
wenn ich es über den Opensuse 10.2 -Server einmounten möchte:
(/etc/fstab-Eintrag:)
snap1:/share1 /lw/snap1 nfs auto,exec 0 0
dann
mount /lw/snap1
kann ich problemlos Daten drauf kopieren.
Wenn ich jetzt aber einen Link erzeuge (altes Verzeichnis vorher umbenannt):
ln -s /lw/snap1/mail /var/spool/mail
(das Verzeichnis gibt es dort auf /lw/snap1/)
und es dann durch Postfix verwenden lasse (Mails darauf ablegen möchte),
kommen seltsame Lock-Fehler:
# l /lw/snap1/mail
total 0
drwxrwxrwx 2 root root 37 Mar 6 20:54 ./
drwxrwxrwx 10 root root 130 Mar 3 22:04 ../
-rw------- 1 office users 0 Mar 6 20:54 office
---------- 1 office users 0 Mar 6 20:54 office.lock
# mailq
-Queue ID- --Size-- ----Arrival Time---- -Sender/Recipient-------
0B68B4C38F* 1200 Tue Mar 6 20:53:03 root@localhost
root@localhost
7998F4C3CC 1200 Tue Mar 6 20:54:01 root@localhost
(cannot update mailbox /var/mail/office for user office. unable to
create lock file /var/mail/office.lock: File exists)
office@localhost
root@localhost
...
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:55:06 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:55:37 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: statd: server localhost not responding, timed out
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: lockd: cannot monitor snap1
Mar 6 20:56:08 s1 kernel: lockd: failed to monitor snap1
...
ich habe auch schon den Link gegen einen echten Mountpoint ersetzt, ohne
Erfolg.
ich habe auch schon als Server einen Debian-Sarge (Kernel 2.6.18.3)
Server verwendet, selbes Problem. Drauf schreiben geht ohne Probleme,
aber sobald ein Lock angelegt werden soll, streikt er.
Probeweise habe ich auch diesen Opensuse 10.2-Server als NFS-Server
aktiviert und die Freigabe über diesen 10.2-Server gemountet. Mit noch
weniger Erfolg, beim mounten blieb er minutenlang hängen.
auf dem 10.2-Server (NFS-Client) sind folgende Dienste gestartet:
nfs (automatisches Mounten beim Start)
portmap
nfsserver (probehalber)
Die Firewall habe ich inzwischen auch schon komplett ausgeschaltet.
# rpcinfo -p snap1
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
351396 1 udp 765
351396 1 tcp 767
100005 1 udp 16406 mountd
100005 1 tcp 33155 mountd
100005 2 udp 16406 mountd
100005 2 tcp 33155 mountd
100005 3 udp 16406 mountd
100005 3 tcp 33155 mountd
100003 2 udp 2049 nfs
100003 3 udp 2049 nfs
100003 2 tcp 2049 nfs
100003 3 tcp 2049 nfs
100021 1 udp 16407 nlockmgr
100021 3 udp 16407 nlockmgr
100021 4 udp 16407 nlockmgr
100021 1 tcp 33156 nlockmgr
100021 3 tcp 33156 nlockmgr
100021 4 tcp 33156 nlockmgr
100024 1 udp 16408 status
100024 1 tcp 33157 status
# rpcinfo -p localhost
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
100024 1 udp 32770 status
100021 1 udp 32770 nlockmgr
100021 3 udp 32770 nlockmgr
100021 4 udp 32770 nlockmgr
100024 1 tcp 39143 status
100021 1 tcp 39143 nlockmgr
100021 3 tcp 39143 nlockmgr
100021 4 tcp 39143 nlockmgr
# rcnfsserver start
Starting kernel based NFS server done
# rpcinfo -p localhost
program vers proto port
100000 2 tcp 111 portmapper
100000 2 udp 111 portmapper
100024 1 udp 32770 status
100021 1 udp 32770 nlockmgr
100021 3 udp 32770 nlockmgr
100021 4 udp 32770 nlockmgr
100024 1 tcp 39143 status
100021 1 tcp 39143 nlockmgr
100021 3 tcp 39143 nlockmgr
100021 4 tcp 39143 nlockmgr
100003 2 udp 2049 nfs
100003 3 udp 2049 nfs
100003 4 udp 2049 nfs
100003 2 tcp 2049 nfs
100003 3 tcp 2049 nfs
100003 4 tcp 2049 nfs
100005 1 udp 669 mountd
100005 1 tcp 670 mountd
100005 2 udp 669 mountd
100005 2 tcp 670 mountd
100005 3 udp 669 mountd
100005 3 tcp 670 mountd
Es läuft ein 2.6.20.1-Kernel (Vanilla, fast ohne zusätzliche Patches,
außer einen ipmi-Patch), das Problem tritt aber auch beim
Original-2.6.18-Kernel von Suse auf, wenn auch nicht ständig (mal geht
es für ein paar Stunden, dann steht es wieder für eine Stunde).
Wo kann ich noch nachforschen, welche Dienste sollten noch laufen,
welche Mechanismen sind für's Locking zuständig?
Besten Dank im voraus,
Günther
--
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Hallo,
mit meiner openSuSE10.2 stirbt neuerdings Acroread-7.0.8 beim Starten
und bringt Syntaxfehler. Nähere Informationen kann ich nicht finden.
Kenntg jemand das Problem?
Gruß Poldi
--
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