Hallo Liste,
ich komme hier nicht weiter und hoffe auf einen guten Tip ...
Da der Treiber ath5k für WLAN auf meinem Laptop mit opensuse 11.2 (32
Bit) nicht geht, habe ich ndiswrapper installiert.
ndiswrapper ist mit "modprobe ndiswrapper" geladen und mit
"ndiswrapper -l" sehe ich auch den windows treiber.
Nun geht es ans Konfigurieren des WLAN (Gerätenamen wlan0) ... Alle
Anleitungen beschreiben, dass man in Yast das Modul "ndiswrapper"
auswählen muss.
Aber Yast bietet mir in der Combobox zum Auswählen des Modulnamens immer
nur "ath5k" an, aber nicht "ndiswrapper".
Noch ein paar Infos:
- In /lib/modules/2.6.31.5-0.1-desktop/modules.dep gibt es die Zeile
"updates/ndiswrapper.ko", und nichts mit "ath5k" ...
- dmesg zeigt eine Zeile mit "... ndiswrapper version 1.55 loaded ...",
aber auch Zeilen mit ath5k
- habe schon ein paar mal rebootet und Netzwerk neu gestartet
- habe auch "ndiswrapper -m" ausgeführt ( ... aber Suse 11.2 hat bei mir
aber keine Datei mehr mit Namen "modules.conf")
- "modprobe ndiswrapper" hat geklappt, aber es kommt eine Warnung
(WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/ndiswraper, it
will be ignored in a future release)
- cat "/etc/modprobe.d/ndiswrapper" ergibt die Zeile "alias wlan0
ndiswrapper"
- kernel version: 2.6.31.5-0.1-desktop
Ich habe an verschiedenen Stellen gesucht, komme aber nicht weiter.
Meine erste Frage lautet: woher bezieht yast seinen Modulnamen für wlan0
? Bzw. Wie kann ich diesen ändern?
Dann auch:
- Gibt es eine gute Beschreibung, welche Dateien yast bei seiner WLAN
Konfiguration wie updated?
- Oder eine Beschreibung, wie ich ohne yast das WLAN konfigurieren kann?
Danke für eure Hilfe,
Michael
--
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Hallo
Und zwar habe ich mein LCD TV per HDMI an meinem PC angeschlossen.
Zurzeit muss ich immer in den "NVIDIA X Server Settings" einstellen das
der Bildschirm vom Desktop PC auf den LCD TV geclont werden soll. Das
nervt aber. Kann Ich noch anderswo einstellen, das dass gleich bei
Systemstart mitpassiert?
noch schönes weekend
Fabian
--
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Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im
Changelog von KDE2.1:
> External taskbar re-added
Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven
Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie
in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile
habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht
nicht. Oder ich kann es nicht.
Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die
KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der
nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen).
Gruß,
Alfred
Hallo
nachdem ich mein SLES10_x86_64 per You upgedatet habe, kann ich keinen
PHP-Interpreter mehr aufrufen. Die Fehlermeldung die erscheint lautet:
php: relocation error: php: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined
in file libc.so.6 with link time reference
Habe bereits die glib von der SLES10SP1 CD wieder downgegraded. Aber ohne
Erfolg. Kann mir jemand sagen was ich noch machen kann ohne den Server
mal zu rebooten ?
--
Regards,
Jens Strohschnitter
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Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich habe unter Delphi eine Win32-Applikation geschrieben. Diese läuft an
sich als Konsolen-Anwendung. Allerdings habe ich nun aufgrund meiner
Recherchen herausgefunden, dass die verwendeten Komponenten offenbar ein
(nicht sichtbares) Fenster anlegen wollen. Eine Portierung nach Lazarus
kommt nicht in Betracht, weil dort leider mehrere Komponenten nicht
verfügbar sind.
Wenn ich mein Programm nun auf der Konsole (z.B. mit PuTTY) mit wine starte,
kommt immer die Fehlermeldung:
"Application tried to create a window, but no driver could be loaded.
Make sure that your X server is running an that $DISPLAY is set correctly."
Habe ich KDE am laufen, öffne ich eine Konsole und starte dann mein
Programm, kommt diese Fehlermeldung nicht.
Gibt es eine Möglichkeit, nur für mein Programm eine X-Session anzulegen/zu
starten/ etc.?
Fall ja, wie mache ich das?
Mein Fernziel ist es, meine Application dann später beim Systemstart mit zu
starten. Da ich es ablehne, KDE mit autologin zu starten, kommt es nicht in
Betracht, das Problem durch einen Start gemeinsam mit KDE zu lösen ...
Einen schönen 4. Advent!
Gruß, Alex
--
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Hallo,
hab gerade auch den aktuellen 260.19.21' ziger versucht. Mit dem selben
Ergebnis wie zuvor schon, Plasma Crasht (Schwarzer Bildschirm mit
Fehlermeldung über Crash des Plasma) ebenso wie es bei der Vorgänger Version
260.19.12 der Fall war.
Nutze nicht die fertig gepackten Pakete aus dem Nvidia-Depot, sondern erstelle
die Module manuell ("sh" -Script) selbst. Hab jetzt wieder die 256' ziger
Treiber laufen, damit funktionieren meine Kisten wie gewohnt und gewünscht.
Also, meinerseits besteht das Problem weiterhin und wurde mit der heute
erschienenen Version: 260.19.21 nicht beseitigt.
Verwende auf beiden Notebooks
Hardware:
Grakka-Chipsatz:
Ein Notebook mit GeForce 9100M
ein anderer mit GeForce G210M
folgendes System:
-openSUSE 11.3 in 32 Bit Version mit Standard Kernel → im aktuellen Zustand
-KDE SC 4.5.3 aus dem Factory Depot (keine Spielereien a'la Compiz etc → ist
nicht mal installiert) → im aktuellen Zustand
----
Grüße aus dem Schwabenland,
Uwe der Linuxsusefan
----
...:::< »openSUSE-Member« >:::...
...:::< »linuxsusefan(a)opensuse.xn--org-9ea >:::...
Moin,
ich habe am WE meinen Laptop neu installiert (nachdem meine
SSD angekommen ist).
Der Laptop steckte zur Installation in der Docking-Station;
an dieser sind Tastatur, Maus und mein 20" Eizo angeschlossen.
I.d.Regel wird der Laptop auch so betrieben; ausserhalb der
Dockingstation ist eher selten.
Die Installation erzeugte damit in menu.lst einen Eintrag mit
"vga=0x31e"; also 1600x1200 Punkte.
Beim booten wird nun auf dem grossen Bildschirm ein Vollbild-
Logo kurz angezeigt und dann scheint der PC zu "merken", das er
die 1600x1200 ja intern gar nicht anzeigen kann. Der PC schaltet
nun auf so einen Zwitter Betrieb mit 1024x768 zurück; das Bild
ist auf dem grossen Monitor links oben; unten rechts ist nur
schwarz. (Der Laptop Deckel ist eigentlich die ganze Zeit zu).
Der Anmeldebildschirm ist dann wieder im Vollbild; allerdings
auch in 1024x768er Auflösung; ich kann mich dann anmelden und
über Systemeinstellungen (oder lxrandr) die Auflösung wieder auf
1600 umstellen. Dann muss ich jedesmal noch z.B. die
Kontrollleiste unten wieder auf volle Länge stellen und ein paar
Icons wieder anordnen.
Danach arbeite ich bis zum reboot in der 1600er Auflösung ohne
weitere Probleme.
DAS NERVT.
Frage daher an die Laptop Benutzer:
wie geht man so etwas an? wonach muss ich suchen?
Ideal wäre, das der Rechner
a) den interen Bildschirm bei Bedarf mit default Auflösung (1200x800)
ansteuert und nicht mit 1024x768; was der Textmodus anzeigt ist mir
dabei eigentlich egal.
b) den externen Bildschirm (wenn angeschlossen) eben mit den 1600x1200.
Was konfiguriert man hier? Und wo?
Any ideas?
Andreas
--
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Hallo alle,
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben
einer SSD in meinem Notebook.
Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist.
Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-))
Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein.
Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal
hdparm um 75 MB/sec liefert.
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Danke für Tipps
Grüße aus Bremen und umzu
Heiner
--
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Hallo zusammen,
ich habe es auf meinem System geschafft, dass /dev/sdb1 und /dev/sda1
die gleiche Partition ist.
Inzwischen habe ich die Fehler zwar gefunden und behoben, so dass nun es
wieder so ist wie es sein soll, aber im Nachhinein würde ich doch gerne
Wissen wie es dazu kommen kann, dass Zwei verschiedene Devices zum
gleichen Filesystem führen.
/deb/sda1 = h0,0 = ata-ST3320620NS_5QF1Z1HL-part1
/dev/sdb1 = h1,0 = ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJ1MQ715347-part1
Als der Fehler noch bestand sah in der mount tab zwar alles schön
unterschiedlich aus:
root@obelix (-bash) mount
/dev/sdb1 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr) <<==
/dev/sdb2 on /export/disk2p2 type ext3 (rw)
/dev/sda2 on /home type ext3 (rw)
/dev/sda1 on /export/disk1p1 type ext4 (rw) <<==
/dev/sda3 on /export/disk1p3 type ext3 (rw)
jedoch Änderungen in /boot/grub/menu.lst wirken sich sofort
auf das File /export/disk1p1/boot/grub/menu.lst aus.
/boot/grub/menu.lst:
title Hauptsystem 64Bit -- openSUSE 11.3
root (hd0,0)
kernel /boot/vmlinuz
root=/dev/disk/by-id/ata-ST3320620NS_5QF1Z1HL-part1
resume=/dev/disk/by-id/ata-ST3320620NS_5QF1Z1HL-part4 splash=silent
quiet showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd
device.map
#/dev/sdb1 /dev/sda1
(fd0) /dev/fd0 (fd0) /dev/fd0
(hd0) /dev/sda (hd0) /dev/sda
(hd1) /dev/sdb (hd1) /dev/sdb
/etc/fstab:
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJ1MQ715347-part1 / ext4
acl,user_xattr 1 1
/dev/disk/by-id/ata-ST3320620NS_5QF1Z1HL-part1 /export/disk1p1 ext4
defaults 1 2
Wenn man die obigen Dateien genau ansieht, habe ich beim Booten von
/dev/sda1 gebootet (root=/dev/disk/by-id/ata-ST33206...) aber in der
fstab dann /dev/sdb1 (ata-SAMSUNG...) nach / gemountet.
Nur wie kommt die Gleichheit von /dev/sda1 und /dev/sdb1 zustande ?
Danke für Erhellendes
Werner Franke