Hallo alle, ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert. Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist. Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-)) Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein. Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal hdparm um 75 MB/sec liefert. Hat jemand mit großem Platten Erfahrung? Danke für Tipps Grüße aus Bremen und umzu Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heiner Kuhlmann, Mittwoch 01 Dezember 2010:
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Laufen eigentlich problemlos. Starte mal von ner Live-CD, und mach etwas wie dd if=/dev/grosseplatte of=/dev/null dd if=/dev/ssd of=/dev/null Die Vorgänge brichst Du nach einiger Zeit ab, und dann siehst Du schon mal, wieviel Daten wirklich von der Platte in Betriebssystem geschaufelt werden können. Wenn ich das hier mache (allerdings aus dem laufenden System raus, also etwas verfälscht): # dd if=/dev/sda of=/dev/null ^C 6064121+0 Datensätze ein 6064120+0 Datensätze aus 3104829440 Bytes (3,1 GB) kopiert, 19,9426 s, 156 MB/s Das ist ein RAID-10 mit vier (Laptop-)Platten. So gesehen finde ich jetzt Deine Einzelplatte mit 70 MB/s gar nicht so schlecht. Viele Grüße! -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
# dd if=/dev/sda of=/dev/null ^C 6064121+0 Datensätze ein 6064120+0 Datensätze aus 3104829440 Bytes (3,1 GB) kopiert, 19,9426 s, 156 MB/s
Hi, lese ich da richtig 3,1 GB in knapp 20 Sekunden? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 01.12.2010 18:50, schrieb Karl Sinn:
# dd if=/dev/sda of=/dev/null ^C 6064121+0 Datensätze ein 6064120+0 Datensätze aus 3104829440 Bytes (3,1 GB) kopiert, 19,9426 s, 156 MB/s
Hi,
lese ich da richtig 3,1 GB in knapp 20 Sekunden?
Gruß Karl
Hi Karl, das finde ich noch recht schwach: eine EINZELNE meiner Festplatten schafft folgendes (gegenüber den 4 Festplatten im RAID aus dem obigen Beispiel): 4314561+0 Datensätze ein 4314560+0 Datensätze aus 2209054720 Bytes (2,2 GB) kopiert, 19,9687 s, 111 MB/s Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 01.12.2010, Heiner Kuhlmann wrote:
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist.
Wenn du meinst, dass das von dir gemessene Ergebnis schlechter ist als das, was die Platte leisten kann, dann schau mal nach, ob es irgendeine "noise reduction" oder ein "quiet mode" oder sowas gibt. Wenn der eingeschaltet ist, dann sind die Platten zwar leise, aber auch langsamer. Es gibt haeufig Tools beim Hersteller, um das abzuschalten. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wednesday 01 December 2010 09:23:53 schrieb Heiner Kuhlmann:
Hallo alle,
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist. Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-)) Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein. Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal hdparm um 75 MB/sec liefert.
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Danke für Tipps?
Grüße aus Bremen und umzu Heiner
Hallo Heiner, mit welcher Option von hdparm? kleines -t oder großes -T? Sind Dateisysteme von der Platte gemountet? Mit der -T Option und gemounteten Dateisystemen misst Du eher den Hauptspeicher als die Platte, weil die Blöcke schon im Cache sind. z.Bsp.: hdparm -T /dev/sdh /dev/sdh: Timing cached reads: 2590 MB in 2.00 seconds = 1295.53 MB/sec hdparm -t /dev/sdh /dev/sdh: Timing buffered disk reads: 220 MB in 3.01 seconds = 73.02 MB/sec Die Platte ist eine WD5000BEVT, 2,5 Zoll, 500GB. Für das kleine -t ist Dein Wert von 75 MB/sek also in Ordnung. Das ist aber nur eine Lesegeschwindigkeit, die Schreibgeschwindigkeit lässt sich nicht testen, ohne eventuell Daten zu verlieren. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 01 Dezember 2010 20:59:36 schrieb Emil Stephan:
Am Wednesday 01 December 2010 09:23:53 schrieb Heiner Kuhlmann:
Hallo alle,
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist. Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-)) Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein. Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal hdparm um 75 MB/sec liefert.
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Danke für Tipps?
Grüße aus Bremen und umzu Heiner
Hallo Heiner,
mit welcher Option von hdparm? kleines -t oder großes -T? Sind Dateisysteme von der Platte gemountet? Mit der -T Option und gemounteten Dateisystemen misst Du eher den Hauptspeicher als die Platte, weil die Blöcke schon im Cache sind. z.Bsp.: hdparm -T /dev/sdh
/dev/sdh: Timing cached reads: 2590 MB in 2.00 seconds = 1295.53 MB/sec
hdparm -t /dev/sdh
/dev/sdh: Timing buffered disk reads: 220 MB in 3.01 seconds = 73.02 MB/sec
Die Platte ist eine WD5000BEVT, 2,5 Zoll, 500GB.
Für das kleine -t ist Dein Wert von 75 MB/sek also in Ordnung. Das ist aber nur eine Lesegeschwindigkeit, die Schreibgeschwindigkeit lässt sich nicht testen, ohne eventuell Daten zu verlieren.
Hallo alle, die mir geantwortet haben, danke für für Eure Mühe. Meine Frage war ungenau formuliert. Die 75 MB/sec mit hdparm sind nicht das Problem. dd if=/dev/sda of=/dev/null ^C1005025+0 Datensätze ein 1005024+0 Datensätze aus 514572288 Bytes (515 MB) kopiert, 6,54511 s, 78,6 MB/s Aufgrund dieser guten Werte müsste das die Platte unter ext3 schneller sein - sagt mein Gefühl. Die erste Ursache kann mein Gefühl sein ;-). Also mal genauer messen. 8.5 GB in 340s sind 26GB/s schreiben. Sieht nicht schlecht aus oder für die HD allerdings nicht so gut für mein Gefühl - warten ist nicht so mein Ding. Ich werde zweitens dem Hinweis von Heinz Diehl mit "noise reduction" oder "quiet mode" nachgehen. Es könnte auch an der Formatierung bzw der Blockgröße liegen. Die Platte hat vermutlich (ich habe keine verlässlichen Daten von WD) bei 4096 Byte während das ext3-Dateisystem 512 Byte verwendet. Hier könnte das Problem liegen. Auf diese Idee bin ich durch den Hinweis Emil Stephan gekommen. Ein interessanter Artikel ist https://ata.wiki.kernel.org/index.php/ATA_4_KiB_sector_issues Dabei geht es um das Aligment der Partitionen. Wenn das das Problem wäre, müsste hdparm -tT /dev/sda1 /dev/sda1: Timing cached reads: 5894 MB in 2.00 seconds = 2953.28 MB/sec Timing buffered disk reads: 124 MB in 1.92 seconds = 64.55 MB/sec hdparm -tT /dev/sda10 /dev/sda10: Timing cached reads: 6016 MB in 2.00 seconds = 3014.26 MB/sec Timing buffered disk reads: 196 MB in 3.02 seconds = 64.81 MB/sec root@idefix:~> hdparm -tT /dev/sda10 unterschiedliche Werte liefern. Wie es aussieht, liegt das Problem vor der Tastatur :-)) Meine Paranoia, die SSD täglich auf die HD mit rsync zu sichern und dabei auch etliche GB einer virtuellen Maschine. Gruß Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Thu, 02 Dec 2010, Heiner Kuhlmann schrieb:
Am Mittwoch 01 Dezember 2010 20:59:36 schrieb Emil Stephan:
Am Wednesday 01 December 2010 09:23:53 schrieb Heiner Kuhlmann:
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Das LVM bremst auch schon mal nen Tick (im FS dann ggü. hdparm).
Dabei geht es um das Aligment der Partitionen. Wenn das das Problem wäre, müsste
hdparm -tT /dev/sda1 /dev/sda1: Timing cached reads: 5894 MB in 2.00 seconds = 2953.28 MB/sec Timing buffered disk reads: 124 MB in 1.92 seconds = 64.55 MB/sec
hdparm -tT /dev/sda10 /dev/sda10: Timing cached reads: 6016 MB in 2.00 seconds = 3014.26 MB/sec Timing buffered disk reads: 196 MB in 3.02 seconds = 64.81 MB/sec root@idefix:~> hdparm -tT /dev/sda10
AFAIK liest hdparm -tT immer von /dev/sda (in dem Fall).
unterschiedliche Werte liefern.
Wie es aussieht, liegt das Problem vor der Tastatur :-)) Meine Paranoia, die SSD täglich auf die HD mit rsync zu sichern und dabei auch etliche GB einer virtuellen Maschine.
Alles über 50 MB/s ist in der Praxis flott (für 3.5", entsprechend weniger bei 2.5"). Und du solltest bedenken, daß die Platte bei 3.5" Platten innen nur ca. 60% der Geschwindigkeit außen erreicht (sequentielle Datenrate). BTW: USB3.0 16G Stick (quasi mini-SSD samt SATA-Controller mit angeflanschtem USB-Interface): # hdparm -tT /dev/sdi: Timing cached reads: 4260 MB in 2.00 seconds = 2129.77 MB/sec Timing buffered disk reads: 208 MB in 3.02 seconds = 68.89 MB/sec Beim Schreiben ist das Teil leider einiges gemächlicher (aber immer noch schneller als meine anderen USB (2.0) Sticks ;) HTH, -dnh, mit genug großen Platten -- und nach Mail-Umzug wieder "da" ;) -- Nachsicht ist die im Nachhinein gewonnene Einsicht. -- Andrea Redmann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo alle,
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist. Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-)) Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein. Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal hdparm um 75 MB/sec liefert.
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Ja. Diese Platte: http://geizhals.at/deutschland/a507952.html hat auf der Hardwareseite 4KB Sektoren und emuliert auf der SATA-Seite 512 Byte Sektoren. Du kannst sie mit dd vielleicht mit 75 MB/sec beschreiben und lesen, wenn Du ein Filesystem darauf anlegst, musst Du aber beachten, dass dieses an 4KB-Grenzen liegt, beispielsweise darf die erste Partition nicht an Sektor 63 oder 34 beginnen wie hier: % parted /dev/sda unit s print Model: SEAGATE ST3146855LC (scsi) Disk /dev/sda: 286749488s Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: gpt Number Start End Size File system Name Flags 1 34s 286749454s 286749421s xfs scratch2 , , , , , , , , , , , oder hier: % parted /dev/sdb unit s print Model: ATA WDC WD2500JB-00G (scsi) Disk /dev/sdb: 488397168s Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Number Start End Size Type File system Flags 1 63s 4209029s 4208967s primary linux-swap , , , , , , , , , type=82, , sondern immer an durch acht teilbaren Grenzen, wie z.B. 2048s oder 4096s Fdisk kannst Du mit command "u" auf Sektormodus schalten, parted mit "unit s". Neuere Versionen von parted meckern auch beim Partitionieren, wenn das alignment nicht stimmt. Auch bei SSDs ist das wichtig, die physikalisch noch viel größere Blöcke als 4 KB haben. Und lass Dich nicht verwirren, wenn auch bei 4K Platten steht: Sector size (logical/physical): 512B/512B da die Hersteller dies aus Kompatibilitätsgründen nicht verraten. Mit freundlichen Grüßen Bernd Melchers -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 10.02.2011 16:30, schrieb Bernd Melchers:
Hallo alle,
ich habe eine Western Digital WD10TPVT 1 TB (2,5") als 2. Festplatte neben einer SSD in meinem Notebook. Das Dateisystem auf der WD-Platte ist ext3 über LVM. Normal formatiert.
Ich habe den Eindruck, dass die WD-Platte ziemlich langsam ist. Ich weiß -- die SSD ist viel schneller :-)) Ich hatte vorher eine kleinere HD und die erschien mir schneller zu sein. Ich vermute, dass die Blockgröße für die 1TB-Platte nicht optimal ist zumal hdparm um 75 MB/sec liefert.
Hat jemand mit großem Platten Erfahrung?
Ja. Diese Platte: http://geizhals.at/deutschland/a507952.html hat auf der Hardwareseite 4KB Sektoren und emuliert auf der SATA-Seite 512 Byte Sektoren. Du kannst sie mit dd vielleicht mit 75 MB/sec beschreiben und lesen, wenn Du ein Filesystem darauf anlegst, musst Du aber beachten, dass dieses an 4KB-Grenzen liegt, beispielsweise darf die erste Partition nicht an Sektor 63 oder 34 beginnen wie hier:
% parted /dev/sda unit s print Model: SEAGATE ST3146855LC (scsi) Disk /dev/sda: 286749488s Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: gpt
Number Start End Size File system Name Flags 1 34s 286749454s 286749421s xfs scratch2 , , , , , , , , , , ,
oder hier: % parted /dev/sdb unit s print Model: ATA WDC WD2500JB-00G (scsi) Disk /dev/sdb: 488397168s Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos
Number Start End Size Type File system Flags 1 63s 4209029s 4208967s primary linux-swap , , , , , , , , , type=82, ,
sondern immer an durch acht teilbaren Grenzen, wie z.B. 2048s oder 4096s
Fdisk kannst Du mit command "u" auf Sektormodus schalten, parted mit "unit s".
Neuere Versionen von parted meckern auch beim Partitionieren, wenn das alignment nicht stimmt. Auch bei SSDs ist das wichtig, die physikalisch noch viel größere Blöcke als 4 KB haben. Und lass Dich nicht verwirren, wenn auch bei 4K Platten steht: Sector size (logical/physical): 512B/512B da die Hersteller dies aus Kompatibilitätsgründen nicht verraten.
Mit freundlichen Grüßen Bernd Melchers
Bei mir sieht es ähnlich aus: martin3:~ # parted /dev/sdb unit s print Model: ATA WDC WD20EARS-00S (scsi) Disk /dev/sdb: 3907029168s Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Number Start End Size Type File system Flags 1 56s 3907016959s 3907016904s primary ext3 , , , , , , , , , type=83, , Meine WD-Festplatte hat auch eine physikalische Blockgröße von 4 KB, unabhängig davon, was parted anzeigt und wie Du sehen kannst, ist sie sogar 2 TB groß. Ich habe mir seinerzeit mal ein eigenes Tool zum messen der Transferrate geschrieben, mit dem ich auf 110 MB/s komme. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
-
Andre Tann
-
Bernd Melchers
-
David Haller
-
Emil Stephan
-
Heiner Kuhlmann
-
Heinz Diehl
-
Karl Sinn
-
Martin Deppe