Frohe Festtage.
Ich habe ein Lenovo X201 mit Gobi2000 Qualcomm 3G card (WWAN). Die Karte
erscheint nicht als USB Hardware in dmidecode. Ich denke aber nicht das sie
kaputt ist, sondern das der Kernel sie nicht sieht. Früher gab es den "gobi-
loader" aber wir sprechen von 12.x opensuse. Damals funktionierte sie gut.
Aber nun weiß ich nicht ob es möglich ist und wie man sie anspricht.
Hat sie jemand am laufen oder hat gar ein Lenovo X201 mit Leap 15 und
funktionierender Karte? Danke im voraus.
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Hallo Liste,
Suchen im Netz hat mich leider nicht weitergebracht. Vielleicht gab es das Problem bei dem ein oder anderen hier ja schon:
Neuinstallation (und für mich Erstinstallation) von openSUSE Leap 15 in ESX-VM, aktuelle Updates von eben
"Server"-Umfang, alles default außer ext4 für /.
Das Netzwerk wird von wickedd verwaltet, NTP von chrony.
In unserem DHCP-Server sind zwei NTP-Server konfiguriert, die auch in /var/lib/wicked/lease-eth0-dhcp-ipv4.xml auftauchen, aber nicht in die
chrony-Konfiguration übernommen werden. Die NTP-Synchronisation mit dem voreingestellten opensuse-Pool funktioniert. Wenn ich meine zwei Server von
Hand eintrage, funktionieren die auch, aber das ist ja nicht der Sinn von DHCP.
Laut
https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/book.opensuse.re…
müsste™ es aber...
--
Viele Grüße
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Michael Behrens
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Hallo Liste,
ja, ich weiß, Bildschirmschoner braucht man nicht mehr. Gibt's sowas
für Plasma trotzdem noch? Ist das in eine Aktivität ausgelagert?
Oder wie bekomme ich sowas sonst noch? Ich fand so eine Animation
auf dem Bildschirm immer nett.
Helga
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Hallo,
ich wollte auf meinem Rechner Leap 15 installieren.
Installation läuft durch, aber ein paar Sekunden nach
dem Anmelden friert der Rechner ein. Dabei kann ich
per ssh auf dem Rechner ohne Probleme weiterarbeiten.
Wenn der Rechner aber eingefroren ist geht "reboot"
in der Remoteshell auch nicht mehr, nur noch "reset".
Ich habe nach der Installation erst mal Updates mit
"zypper up" gefahren.
Das gleiche passiert mit opensuse 42.3 und Kubuntu 18.
Fedora blieb gleich bei der Installation hängen.
Interessanterweise funktiert opensuse 13.2 und
Debian 9.4.
Ich habe auch eine Platte mit windows 7, die ich
ab und zu auf dem Rechner verwende und auch geht.
Also glaube ich nicht, daß es am Rechner liegt.
Rechnerdaten:
CPU AMD FX-6100 Six-Core
8 GB RAM
ATI RX-460 Grafik.
Ich würde gerne mit Leap 15 arbeiten.
Kann mir jemand einen Tip geben?
Dank und Gruß
olaf
(ach ja: da ich bei btrfs schon mal beobachtet
habe, daß es beim Anlegen von Snapshot viel Power
braucht (=Rechner sehr langsam) habe ich zum
Test bei der letzten Installation mit Leap 15
ext4 verwendet. Geholfen hat es nicht)
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Hallo Liste,
ich bin der Meinung, ich wäre schon alle Einstellungen
in 'systemsettings' durchgegangen. Irgendwo muss sich doch doch die
Transparenz ausschalten lassen. Das ist besonders störend bei der
Kontrollleiste und den Aufklappmenüs. Weiß jemand, wo der
Ausschalter steckt.
Die Einstellung läßt sich vielleicht in dem ewiglangen Menü machen,
in denen man die Effekte des Desktops an- und ausschalten kann.
Finde ich auch nicht.
openSUSE-Tumbleweed und KDE-Umgebung.
Helga
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Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen
neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle
Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar
Ratschläge freuen.
Randbedingungen:
Er sollte am besten nicht mehr als 800 Euro netto kosten (damit ich ihn sofort
abschreiben kann :) )
Er muss natürlich mit opensuse leap (mit KDE) unterstützt werden.
Virtualbox mit Windows 7 muss laufen. Im Wesentlichen müssen damit das Drucken
über einen Netzwerkdrucker, Internet und ein DATEV-Programm funktionieren.
Muss ich da etwas beachten? Bis leap 42.3 gab es auf dem alten Rechner keine
Probleme. Kann es die mit der neuen Hardware geben? (Fehlende Treiber für
Windows 7?)
Ich möchte keine Graphikkarte, d.h. ich muss wohl einen Intel-Chipsatz nutzen.
AMD geht nach meinem Wissen nur mit Graphikkarte!? Bis jetzt war on-board
Graphik für meinen Bedarf immer ausreichend, und ich denke, das sollte daher
immer noch gelten.
Ansonsten habe ich keine speziellen Wünsche in Bezug auf die Hardware. (Nur
triviale Dinge wie z.B. Netzwerk, Audio und Video sowie Unterstützung für
meinen alten DVI-D Monitor mit 1600x1200 Pixeln. Das sollte aber für einen
neuen PC alles trivial sein, oder?)
Am liebsten wäre mir eine konfigurierbare Lösung, damit ich mir die CPU und den
Hauptspeicher optimal wählen kann. Ich kenne da nur tuxedo. Dort käme ich z.B.
auf die eine einfache Variante mit 2x8GB Hauptspeicher und Intel Core i5-8600T
CPU, eine 1TB HDD (letzteres ist mehr als ausreichend). Chipsatz Z370.
Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware
definitiv mit Linux funktioniert?
Wie vergleicht sich das in etwa mit meinem alten Intel Core 2 Duo E8600 mit
8GB Hauptspeicher, der mit leap 42.3 immer noch ausreichend war?
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Vielen Dank vorab!
Viele Grüße
Karl
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Hallo Liste,
jetzt komme noch mit so einem Kleinsche**s.
Konqueror hat so ein schönes Knöpfchen, mit dem man den Inhalt der
URL-Leiste löschen kann. Lange Jahre über hatte ich ein solches
Knöpfchen auch für den Firefox. Das war irgend so ein nettes,
nützliches Plugin, das das Update nicht überlebt hat. Es ist weg und
ich weiß nicht mehr, wie es heißt, doch inzwischen ist es mir
reichlich lästigt, immer so eine ewig lange URL zu markieren, um sie
dann an die Luft zu setzen. Was war dieser Knopf nützlich!
Weiß hier jemand zufällig was für den Firefox?
Helga
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Hallo zusammen,
Ich verwende das alte kmail 1.9.10 unter 42.1, mit dem ich an sich ganz
zufrieden bin. Im folgenden beschreibe ich ein Problem, zu dem ich durch
Probieren eine Lösung gefunden habe. Mich würde eine Erklärung interessieren.
Phänomen: Ich klicke eine Mail an. Das Betreff wird gelöscht, der Body der
Mail wird gelöscht, als Datum wird 2106-02-07 angezeigt. Dies passiert mit
allen Mails aus dem gleichen Mailordner. Dieses Problem hatte ich bereit vor
ca. 10 Jahren. Manchmal half es, die Indexdateien zu löschen, manchmal
erledigte sich das Problem mit der Neuinstallation von kmail.
Vor einigen Tagen tauchte das Problem aus heiterem Himmel erneut auf (keine
Veränderung von irgendwelchen Einstellungen). Indexneuerstellung brachte nix.
Durch Zufall stellte ich fest: wenn man den Ordner im Dateimanager
(mail-dir-Format) kopiert, sind alle vorher zerstörten Mails wieder
vorhanden. Klicke ich im Dateimanager auf eine Mail, wird diese Mail korrekt
angezeigt. Klicke ich im Ornder in kmail darauf, wird sie "zerstört".
Mir ist dann aufgefallen, dass sich in dem Ordner auch ca. 10-15 Jahre alte
Mails befinden, die ursprünglich von Windowsrechner stammen, teiweise
html-Mails. Während im Dateiordner die Dateinamen von Emails aus 10 Ziffern,
Punkt, vier Ziffern, Punkt, fünf Zahlen oder Buchstaben, Doppelpunkt, 2, S
oder RS bestehen, besteht der Dateinamen der alten Mails teilweise aus dem
Betreff. Ich habe dann dort ein paar Leerzeichen im Dateinamen einer Mail
gelöscht, danach ist das Problem bei keiner einzigen Mail des Ordners
aufgetreten.
Wie ist das zu erklären? Wie kann sich ein Fehler im Dateinamen einer Mail auf
die Darstellung der anderen Mails auswirken?
Peter Mulller
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Hallo,
Ich spiele nicht viel, aber ab und zu versuche ich mich an den KDEGames,
leider stürtzt das Teil seit neuestem immer ab (Thumbleweed), oder der ganze
Rechner steht? Ge4ht es anderen auch so.....
Ist nicht gerade schön und auch das erste mal das es ausgerechnet die KDEGames
betrifft.
--
mit freundliche Grüßen / best regards,
Günther J. Niederwimmer
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Hallo Liste,
nach dem Update von openSUSE 42.2 auf Tumbleweed hat mich auch das
Flackerproblem erwischt :(. Zurück auf die ätere Mesabibliothek ging
nicht (wird nicht angeboten), Plasma/Wayland kriegt die Krätze bei
zwei Monitoren. Der nimmt den kleineren Monitor als Referenz und
ignoriert den anderen. Da ließ sich auch nichts einstellen.
*räusper* Mir scheint, der Technologiesprung ist hier nicht so
gelungen.
LXDE dagegen arbeitete gut - bis auf die eingeschränkten
Einstellungsmöglichkeiten. XFCE blieb auch hinter meinen Erwartungen
zurück. Hatte schon was, wenn zwei Monitore auch mit
unterschiedlichen Inhalten gefüllt werden können.
Eher aus einer Laune heraus habe ich dann eine KDE3-Sitzung
gestartet. Ich geb's zu, als Desktop habe ich mich da längst von
verabschiedet gehabt. KDE4 hat mir gut gedient.
Ihr werdet es nicht glauben: Dieses Urgestein der Desktops hat keine
Probleme mit den zwei Bildschirmen und liest als Clou sogar
brauchbar die alte Kontrollleiste aus und sie sitzt an am richtigen
Bildschschirmrand - ich kann also die meist verwendeten Programme
wieder per Klick aufrufen. Mit dem Desktophintergrund klappt's
nicht, aber das läßt sich vielleicht noch einstellen.
Eine zweite Leiste Marke Suse-Standard ist auch da, und ein
Desktoptool, das ich schon vor Jahren nicht mehr losgeworden bin.
Mensch staunt.
Wer also einen Fallback-Desktop benötigt, kann es ja mal mit dem
Urgestein KDE3 verwenden.
Helga
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