Hallo, mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen. Randbedingungen: Er sollte am besten nicht mehr als 800 Euro netto kosten (damit ich ihn sofort abschreiben kann :) ) Er muss natürlich mit opensuse leap (mit KDE) unterstützt werden. Virtualbox mit Windows 7 muss laufen. Im Wesentlichen müssen damit das Drucken über einen Netzwerkdrucker, Internet und ein DATEV-Programm funktionieren. Muss ich da etwas beachten? Bis leap 42.3 gab es auf dem alten Rechner keine Probleme. Kann es die mit der neuen Hardware geben? (Fehlende Treiber für Windows 7?) Ich möchte keine Graphikkarte, d.h. ich muss wohl einen Intel-Chipsatz nutzen. AMD geht nach meinem Wissen nur mit Graphikkarte!? Bis jetzt war on-board Graphik für meinen Bedarf immer ausreichend, und ich denke, das sollte daher immer noch gelten. Ansonsten habe ich keine speziellen Wünsche in Bezug auf die Hardware. (Nur triviale Dinge wie z.B. Netzwerk, Audio und Video sowie Unterstützung für meinen alten DVI-D Monitor mit 1600x1200 Pixeln. Das sollte aber für einen neuen PC alles trivial sein, oder?) Am liebsten wäre mir eine konfigurierbare Lösung, damit ich mir die CPU und den Hauptspeicher optimal wählen kann. Ich kenne da nur tuxedo. Dort käme ich z.B. auf die eine einfache Variante mit 2x8GB Hauptspeicher und Intel Core i5-8600T CPU, eine 1TB HDD (letzteres ist mehr als ausreichend). Chipsatz Z370. Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware definitiv mit Linux funktioniert? Wie vergleicht sich das in etwa mit meinem alten Intel Core 2 Duo E8600 mit 8GB Hauptspeicher, der mit leap 42.3 immer noch ausreichend war? Muss ich sonst noch etwas beachten? Vielen Dank vorab! Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Karl, Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware definitiv mit Linux funktioniert?
Schau mal hier: https://www.tuxedocomputers.com/de/Linux-Hardware/Linux-Computer-/-PCs/Alle-... Alle Geräte kommen auf Wunsch mit Leap 15 vorinstalliert und du bekommst Support für die Systeme. Die Firma ist auch openSUSE Sponsor. Gruß, vinz. Disclaimer: Ich arbeite bei TUXEDO. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi *,
Schau mal hier: https://www.tuxedocomputers.com/de/Linux-Hardware/Linux-Computer-/-PCs/Alle-...
Alle Geräte kommen auf Wunsch mit Leap 15 vorinstalliert und du bekommst Support für die Systeme. Die Firma ist auch openSUSE Sponsor.
Würde ich auch nehmen. Meiner war allerdings teurer, da ich nicht gerade die preisgünstigste Variante des Rechners ohne Lüfter genommen habe. OpenSuse wird seit einiger Zeit auch komplett vorinstalliert. Für Büroarbeit reicht ein Pentium-Prozessor. Wenn mehr Grafikarbeit dabei ist, dann eben ein i3 oder i5 - würde da auf die aktuellste Generation achten. Und 8 GB Arbeitsspeicher sowie SSD als Massespeicher. Das macht sich vor allem im Bootprozess bemerkbar. Alternative für Linuxnutzer ist immer noch ixsoft - mit allen Linuxvarianten kostenlos installiert. Wenn Du nur billig willst geht das natürlich auch woanders ... Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
Am Mi., 19. Dez. 2018 um 15:02 Uhr schrieb Karl Weber <karl.weber99@googlemail.com>:
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
Geh' an's Kiosk Deines Vertrauens und kauf' die aktuelle c't. Die haben gerade neue (Selbst)bauvorschläge. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Martin, Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 15:18:31 CET schrieb Martin Schröder:
Geh' an's Kiosk Deines Vertrauens und kauf' die aktuelle c't. Die haben gerade neue (Selbst)bauvorschläge.
Vielen Dank für den Tipp, da werde ich mal reinschauen. Im Moment bin ich durch die Vielfalt der Angebote leider etwas überfordert... Ich taue mir den Selbstbau zwar nicht zu, aber vielleicht blicke ich dann mehr durch bzgl. dessen, was ich wirklich brauche. Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
In data mercoledì 19 dicembre 2018 15:02:05 CET, Karl Weber ha scritto:
Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
Randbedingungen:
Er sollte am besten nicht mehr als 800 Euro netto kosten (damit ich ihn sofort abschreiben kann :) )
Er muss natürlich mit opensuse leap (mit KDE) unterstützt werden.
Virtualbox mit Windows 7 muss laufen. Im Wesentlichen müssen damit das Drucken über einen Netzwerkdrucker, Internet und ein DATEV-Programm funktionieren. Muss ich da etwas beachten? Bis leap 42.3 gab es auf dem alten Rechner keine Probleme. Kann es die mit der neuen Hardware geben? (Fehlende Treiber für Windows 7?)
Ich möchte keine Graphikkarte, d.h. ich muss wohl einen Intel-Chipsatz nutzen.
Also zu nächst mal: ich glaube du willst unbedingt einen Intel. Wenn nicht ist deine Information so überhaupt daneben. Mit Virtual box rate ich dir zu einer Graphik-Karte (mehr bums) ansonsten: Platform A9 oder A10 APU. AMD. Beispiel (für 383 Euro: https://www.notebooksbilliger.de/pc+systeme/hp+pavilion+desktop+590+p0558ng ) Was tust du auf dem Gerät??? Zocken, CAD/CAM, Weltkrieg vorbereiten oder nur normales Office? Der hat 8 GB und du kannst so ziemlich alles am alten Ausbauen und in den neuen einbauen ohne irgendetwas wegzuschmeißen. Die Firma ist übrigens zuverlässig, gibt auch viele andere und ich habe kein Kommerzielles Interesse oder auch "conflict of interest". Andere Firma die konfiguriert ist (glaube ich, aber nagle mich nicht fest) ARLT. Wichtig: mit Intel bezahlst du viel für.... den Namen. Vor allem mit der neuen Generation (du musst selbst wissen warum du keine Graka willst. Müssen musst du nicht. Aber wenn GraKa rate ich zu einer Low Range AMD, keine Treiber Probleme wie mit Nvidia. https://www.notebooksbilliger.de/pc+systeme/medion+akoya+p4364d ist eine teurere Variante. _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 15:22:13 CET schrieb stakanov:
Platform A9 oder A10 APU. AMD. Beispiel (für 383 Euro: https://www.notebooksbilliger.de/pc+systeme/hp+pavilion+desktop+590+p0558ng )
Was tust du auf dem Gerät??? Zocken, CAD/CAM, Weltkrieg vorbereiten oder nur normales Office? Der hat 8 GB und du kannst so ziemlich alles am alten Ausbauen und in den neuen einbauen ohne irgendetwas wegzuschmeißen.
In Bezug auf das Ausbauen habe ich so langsam meine Zweifel. In der technischen Info zu dem von Dir empfohlenen PC finde ich z.B. keine Aussage zu PCI. Mein alter Rechner hat nur PCI, der von Tuxedo hat nur noch PCIe, was, soweit ich weiß, nicht kompatibel ist. Also kann ich schon mal keine Karten übernehmen. Oder doch??? (Das ist aber nur eine für einen zweiten Ethernet- Anschluss) Speicher??? War der vor über neun Jahren schon zu dem von heute kompatibel (PINs, Geschwindigkeit, ...???) Der Rechner von notebooksbilliger hat nur HDMI und VGA. Schade, mein Monitor hat einen DVI-I Anschluss. Der PC von Tuxedo hat immerhin DVI-D. Aber kann ich meinen DVI-I Monitor (der behauptet, das sei ein digitaler Eingang!) wenigstens mit DVI-D verbinden? Ich will mir nicht auch noch einen neuen Monitor kaufen müssen. Mein Monitor hat ein 21,3 Zoll LCD-Bildschirm mit 1600x1200 Pixeln, digital 59 bis 61 Hz. Ich würde vermuten, dass ich den Monitor (DVI-I Anschluss) mit einem DVI-D Kabel mit dem DVI-D-Anschluss eines PC verbinden können sollte. Aber ohne DVI am PC geht der wohl nicht mehr, oder doch???? Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.12.2018 um 19:21 schrieb Karl Weber: [...]
Der Rechner von notebooksbilliger hat nur HDMI und VGA. Schade, mein Monitor hat einen DVI-I Anschluss. Der PC von Tuxedo hat immerhin DVI-D. Aber kann ich meinen DVI-I Monitor (der behauptet, das sei ein digitaler Eingang!) wenigstens mit DVI-D verbinden? Ich will mir nicht auch noch einen neuen Monitor kaufen müssen. Mein Monitor hat ein 21,3 Zoll LCD-Bildschirm mit 1600x1200 Pixeln, digital 59 bis 61 Hz. Ich würde vermuten, dass ich den Monitor (DVI-I Anschluss) mit einem DVI-D Kabel mit dem DVI-D-Anschluss eines PC verbinden können sollte. Aber ohne DVI am PC geht der wohl nicht mehr, oder doch????
Also, neue Rechner mit PCI kannste mittlerweile mit der Lupe suchen und bzgl. DVI, da gibt es Adapter HDMI -> DVI, hab ich selber im Einsatz, funzt wunderbar. Habe nänlich selber noch einen antiken 1600x1200 TFT im Einsatz Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Manfred, Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 19:27:13 CET schrieb Manfred Kreisl:
und bzgl. DVI, da gibt es Adapter HDMI -> DVI, hab ich selber im Einsatz, funzt wunderbar. Habe nänlich selber noch einen antiken 1600x1200 TFT im Einsatz
Vielen Dank! Ja, HDMI -> DVI sollte in der Tat einfach möglich sein. Bei weiterer Recherche bin ich dann auf HDCP gestoßen. Muss ich da etwas beachten? Mein Monitor kann das sicher nicht, der neue PC dann schon (steht so im Handbuch). Ich vermute, dass mir das egal sein kann. Ich habe kein Blue Ray, HD DVD oder ähnliches und plane so etwas auch nicht. Nur einen normalen PC, mit dem ich auch im Internet (nicht via SAT-Receiver o.ä.) fernsehen und diverse Videos aus dem Netz schauen kann, z.B. aus der Tube. Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.12.2018 um 11:04 schrieb Karl Weber:
Hallo Manfred,
Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 19:27:13 CET schrieb Manfred Kreisl:
und bzgl. DVI, da gibt es Adapter HDMI -> DVI, hab ich selber im Einsatz, funzt wunderbar. Habe nänlich selber noch einen antiken 1600x1200 TFT im Einsatz
Vielen Dank! Ja, HDMI -> DVI sollte in der Tat einfach möglich sein. Bei weiterer Recherche bin ich dann auf HDCP gestoßen. Muss ich da etwas beachten? Nö.
Mein Monitor kann das sicher nicht, der neue PC dann schon (steht so im Handbuch). DVI -> kein HDCP
Ich vermute, dass mir das egal sein kann. Ich habe kein Blue Ray, HD DVD oder ähnliches und plane so etwas auch nicht. Nur einen normalen PC, mit dem ich auch im Internet (nicht via SAT-Receiver o.ä.) fernsehen und diverse Videos aus dem Netz schauen kann, z.B. aus der Tube.
Mach dir darüber mal keinen Kopf. Außer Du möchtest doch mal Netflix & Co in HD gucken, dann wäre es ein Thema. Macht die Sache aber gleich unnötig kompliziert, da das MB dazu auch noch zertifiziert sein muss (zugegebenerweise bin ich da mangels Interesse nicht mehr auf dem aktuellen Stand, vermute aber dass es immer noch so ist) Aber wie schon gesagt, mit diesem alten DVI Monitor geht da sowieso nix Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Karl,
Mein alter Rechner hat nur PCI, der von Tuxedo hat nur noch PCIe, was, soweit ich weiß, nicht kompatibel ist. Also kann ich schon mal keine Karten übernehmen. Oder doch??? (Das ist aber nur eine für einen zweiten Ethernet- Anschluss)
Mein Rechner, ebenfalls Tuxedo (silent-Variante ohne Lüfter) hat gleich zwei Lan-Anschlüsse und kann auch noch WLan. Ich habe anfangs auch immer gedacht, dass da noch etwas von früher weiter verwendet werden sollte. Mit den Sachen hätte ich aber, wenn es denn gegangen wäre, das System nur ausgebremst. Deswegen besser komplett neu nehmen. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
In data mercoledì 19 dicembre 2018 19:21:16 CET, Karl Weber ha scritto:
Hallo,
Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 15:22:13 CET schrieb stakanov:
Platform A9 oder A10 APU. AMD. Beispiel (für 383 Euro: https://www.notebooksbilliger.de/pc+systeme/hp+pavilion+desktop+590+p0558n g )
Was tust du auf dem Gerät??? Zocken, CAD/CAM, Weltkrieg vorbereiten oder nur normales Office? Der hat 8 GB und du kannst so ziemlich alles am alten Ausbauen und in den neuen einbauen ohne irgendetwas wegzuschmeißen. In Bezug auf das Ausbauen habe ich so langsam meine Zweifel. In der technischen Info zu dem von Dir empfohlenen PC finde ich z.B. keine Aussage zu PCI.
Mein alter Rechner hat nur PCI, der von Tuxedo hat nur noch PCIe, was, soweit ich weiß, nicht kompatibel ist. Also kann ich schon mal keine Karten übernehmen. Oder doch??? (Das ist aber nur eine für einen zweiten Ethernet- Anschluss)
Speicher??? War der vor über neun Jahren schon zu dem von heute kompatibel (PINs, Geschwindigkeit, ...???)
Der Rechner von notebooksbilliger hat nur HDMI und VGA. Schade, mein Monitor hat einen DVI-I Anschluss. Der PC von Tuxedo hat immerhin DVI-D. Aber kann ich meinen DVI-I Monitor (der behauptet, das sei ein digitaler Eingang!) wenigstens mit DVI-D verbinden? Ich will mir nicht auch noch einen neuen Monitor kaufen müssen. Mein Monitor hat ein 21,3 Zoll LCD-Bildschirm mit 1600x1200 Pixeln, digital 59 bis 61 Hz. Ich würde vermuten, dass ich den Monitor (DVI-I Anschluss) mit einem DVI-D Kabel mit dem DVI-D-Anschluss eines PC verbinden können sollte. Aber ohne DVI am PC geht der wohl nicht mehr, oder doch????
Viele Grüße Karl
Sicher ist es das man einen PC mit wenig Geld so zusammenbauen kann wie man will. Wenn du PCI hast wird sich das nur lohnen wenn du Karten hast deren Funktion nicht besser durch onboard Chips ersetzt wurde. Ich weiß nicht wie viel handwerkliche Fähigkeit du hast. Für dich kommt auf jeden Fall ein modernes PCI / PCI-e Board mit integrierter Graphik zu statten. Mit AMD weil die Graphik allgemein besser mit Linux zusammenspielt und wesentlich Billiger ist, bei vergleichbarer Leistung. Allerdings ist on board graphiks immer ein Kompromiss. Folgendes Board hat z.Bsp. die von dir geforderten Eigenschaften. https://www.alternate.de/ASUS/A68HM-PLUS-Mainboard/html/product/1174142? DVI-D, PCI (1), PCI-e 1x und 16x. Das ist ein micro board. Aber, wie groß ist dein PC Gehäuse, wie stark dein Netzteil, welche und wie viele PCI Hardware hast du? Generell kannst du folgendes sagen: micro atx wird 1 x PCI offerieren oder gar nicht. atx wird bis zu 2 PCI offerieren, allerdings ist die Tendenz rückläufig da die Karten langsam aussterben. Ich hatte noch eine Skystar im Betrieb die PCI ist. Aber ansonsten gibt es alles besser und billiger. Gut, USB 3 controller für PCI würden auch interessant sein, allerdings vorsicht, unter Linux kann das Kompatibilitätsprobleme geben beim 970er AMD Chipsatz mit altem BIOS und IOMMU. Aber das ist heute seltener anzutreffen. Ein moderner AM4 Prozessor (Ryzen) und den von Dir gewuenschten Eigenschaften habe ich mal spasshalber in einen Konfigurator geworfen. Ich glaube nicht das PDFs in einer Mailingliste erlaubt sind. Wenn du weißt wo man ein PDF hochladen kann sag es mir, dann werde ich dir es dorthin senden. Der Preis eines so "nach Geschmack" zusammengestelltem PC liegt bei nur ca 530 Euro inklusive Versand und Mehrwertsteuer (ich nehme an für Geschäftskunden kannst du auch die Umsatz-Steuernummer (in Italien Partita IVA, ich kenne den deutschen Namen nicht aber ich denke die ist es) angeben um die Mehrwertsteuer zu erstatten? In Italien geht das. Ich denke das dies deinen Wünschen entspricht, sollte mit Linux gut funktionieren, und auch bei jedem Anbieter der Konfiguratoren hat, so oder ähnlich zu realisieren zu sein. Wenn du dich fragst wie ich auf den Preis komme, der Zusammenbau ist mit 129 Euro veranschlagt (ich bin beeindruckt, ich koste meine Bekannten zu wenig, nämlich nichts :-) ) . Dazu habe ich noch 20-30 Euro Versand geschätzt. Dieses Board hat PCI. HINWEIS: Leider können wir nicht garantieren, dass Kon gurationen ab dem 07.12.2018 rechtzeitig bis Weihnachten ausgeliefert werden können. Meine Kon guration vom 19.12.18 um 19:57 Empfehlung Arbeitsspeicher - Prozessor Bitte beachten Sie die Speichertaktangaben beim gewählten Prozessor. Sie können in der Regel die beiden Komponenten in einem System benutzen. Der Arbeitsspeicher wird aber von uns an die Eigenschaften des Prozessors angepasst. Komponenten ASUS PRIME X370-A, Mainboard GREAR4 Auf Lager AMD Ryzen 3 2200G, Prozessor HR3A20 Auf Lager Arctic Alpine 64 PLUS, CPU-Kühler HXLC21 Auf Lager Patriot DIMM 8 GB DDR4-3000 Kit, Arbeitsspeicher IDIGPR31 Auf Lager Cooltek X5, Tower-Gehäuse TQXHC016 Auf Lager be quiet! Pure Power 10 300W, PC-Netzteil TN3V2L04 Auf Lager ADATA Ultimate SU650 120 GB, Solid State Drive IMHMVB03 Auf Lager Ohne Betriebssystem Y00001 Anzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 Einzelpreis € 94,90* € 107,90* € 6,49* € 64,90* € 24,99* € 43,99* € 21,79* Gesamtpreis € 94,90* € 107,90* € 6,49* € 64,90* € 24,99* € 43,99* € 21,79* 4,7 Zwischensumme * Alle Preise inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer oder Versicherungssteuer, ggf. zzgl. Versandkosten und Nachnahmegebühr. 4 Unser alter Preis € 364, 96* 4,7 _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postf�cher sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, 20:12:52 CET schrieb stakanov:
Wenn du PCI hast wird sich das nur lohnen wenn du Karten hast deren Funktion nicht besser durch onboard Chips ersetzt wurde.
Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die (billige) PCI-Karte _muss_ ich nicht übernehmen. Ich wollte nur andeuten, dass das nicht prinzipiell so ohne weiteres geht.
Ich weiß nicht wie viel handwerkliche Fähigkeit du hast.
Naja, ich traue mir z.B. nicht zu, eine CPU mit Wärmeleitpaste auf ein Board zu setzen. Ansonsten würde ich mir den Zusammenbau eines Rechners vielleicht zutrauen, wenn die Dokumentation ausreichend wäre. Schließlich habe ich so etwas noch nie gemacht. Es wäre einfacher, wenn ich jemanden hätte, der mir ggf. beim ersten mal vor Ort helfen könnte. Habe ich aber leider nicht.
Für dich kommt auf jeden Fall ein modernes PCI / PCI-e Board mit integrierter Graphik zu statten. Mit AMD weil die Graphik allgemein besser mit Linux zusammenspielt und wesentlich Billiger ist, bei vergleichbarer Leistung. Allerdings ist on board graphiks immer ein Kompromiss.
Mir ist neu, dass es auch AMD Boads mit integrierter Graphik gibt. Mein bisheriger Kenntnisstand war, dass eine on-board Intel-Graphik die problemloseste Lösung ist. Ich habe das Thema aber nicht verfolgt. Meine Ansprüche an Graphik sind nicht hoch. Office, ein bisschen Softwareentwicklung (eclipse)... Naja, Fernsehen am Computer in letzter Zeit, aber das ging auch schon auf dem alten PC mit i915 (Intel 4 Series Chipset Integrated Graphics Controler). Allerdings hatte ich hierauf seit leap 42.3 Probleme, vorher nicht. Meistens nur komische Effekte (keine Buchstaben, farbige Polygone, die es nicht geben darf, etc.) , manchmal aber bis hin zu Systemabstürzen. Eine Art Absturz- Problem schien wirklich mit der Graphik zu tun zu haben, vgl. [1] und [2] Bei dem Rest bin ich mir nicht sicher, ob die Abstürze mit der Graphik zu tun hatten. Es fällt aber auf, dass die Abstürze (fast?) ausnahmslos bei gtk- Anwendungen auftraten. Meine Installation war KDE. Mein vorletzter PC hatte ein AMD System mit externer Graphikkarte, dessen Graphik nie wirklich funktioniert hat. Daher war der nicht lange im Gebrauch. Deswegen bin ich in Bezug auf Graphik ein gebranntes Kind.
Wenn du weißt wo man ein PDF hochladen kann sag es mir, dann werde ich dir es dorthin senden.
Könntest Du mir auch per PM schicken, wenn das gegen keine Etikette verstößt. Vielen Dank für Deine Konfiguration. Wie gesagt, PCI muss nicht sein, die eine Karte kann ich auch neu für PCIe kaufen. Eine SDD brauche ich nicht notwendigerweise, die kann ich auch später als zweite Festplatte nachrüsten. Das traue ich mir zu :) _Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht. Vielleicht will ich später mal speicherintensiv Software laufen lassen, im OSM-Umfeld, daher wollte ich gleich auf 16GB gehen. Mein erster Versuch auf meinem alten PC mit nur 8GB scheiterte jedenfalls mangels Speicher. Ich weiß nicht, wie lange man so etwas später kompatibel und ohne Performance-Einbußen aufrüsten kann. Eine Frage ist natürlich auch, inwieweit eine Verdoppelung hier schon helfen würde. Ansonsten muss ich mich wohl auch noch mehr über die anderen Teile informieren (Gehäuse, Lüfter, Netzteil, Festplatte, ....). Ich werde mir die schon mehrfach empfohlene c't kaufen.
und Mehrwertsteuer (ich nehme an für Geschäftskunden kannst du auch die Umsatz-Steuernummer (in Italien Partita IVA, ich kenne den deutschen Namen nicht aber ich denke die ist es) angeben um die Mehrwertsteuer zu erstatten?
Ja, die 19% USt (Umsatzsteuer) kann ich absetzen, und ich möchte die Sofortabschreibung nutzen, daher die 800 Euro netto = 952 brutto Obergrenze. Eine USt-IdNr habe ich. Viele Grüße Karl [1] https://lists.opensuse.org/opensuse-de/2017-11/msg00199.html [2] https://lists.opensuse.org/opensuse-de/2017-11/msg00207.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B. / auf die SDD, aber /var /tmp /home auf die HDD. Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte. Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Karl
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
ich habe auf unseren Servern ,Webserver,Datenbank 500.000 Visits im Monat seit ca 4 Jahren Intel SSD mit 128GB am laufen 4 Stk. Auf meiner Workstation haben ich auch schon lange Samsung SSD 840 und so im Einsatz. Noch nie ein Problem damit gehabt. Die Schreib und Leseleistung ist im Vergleich zu SATA schon sehr groß. Gruß Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, den 20.12.2018, 10:42 +0100 schrieb Karl Weber: Hallo Karl <snip> Da Argument "teuer" kann man vielleicht stehen lassen. Wobei ich das immer in der Relation zum Nutzen sehen würde. Und für den Nutzen, den einen SSD bringt, ist der höhere Preis aus meiner Sicht alle male gerechtfertigt. Alles andere mag von 10 Jahren oder mehr noch im Bereich der Möglichkeit gelegen haben. Heute sind SSD nur durch "beschrieben" kaum kaputt zu bekommen. Ich finde die Berechnungen auf die Schnelle nicht, aber um eine Samsung 860 Pro an die vom Hersteller garantierte Grenze zu bringen müßtest Du jeden Tag diese mit Datenmengen im hohen zweistelligen (oder war's sogar dreistelligen?) Terrabyte-Bereich komplett, von vorne bis hinten beschreiben. Oder anders, aus meiner persönlichen Erfahrung, gesagt: Meine älteste SSD war von 2010 bis Oktober 2018 im täglichen Einsatz. Der damit als Systemplatte ausgerüstete ThinkPad T400, später alles in eineń T430s umgezogen, bootete damit so schnell, daß man nicht mal mehr dazu kam das Paßwort zu vergessen :-). In dieser Zeit habe ich 2x die Datenplatte (1 TB Seagate) wegen sich abzeichnender Probleme ausgetauscht. Die Kingston SSD war dagegen bis zum Schluß völlig fehlerfrei. Also - Systemplatte heute i_m_m_e_r eine SSD. Datenplatte kann man sich streiten, wenn man es "günstig" haben will, eine HDD. Wenn man die Möglichkeiten moderner Rechner ausreizen möchte, ebenfalls SSD. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Am 20.12.18 um 11:05 schrieb H.-Stefan Neumeyer:
Heute sind SSD nur durch "beschrieben" kaum kaputt zu bekommen. Ich finde die Berechnungen auf die Schnelle nicht, aber um eine Samsung 860 Pro an die vom Hersteller garantierte Grenze zu bringen müßtest Du jeden Tag diese mit Datenmengen im hohen zweistelligen (oder war's sogar dreistelligen?) Terrabyte-Bereich komplett, von vorne bis hinten beschreiben.
Ergänzend dazu: Gemeint sind die sog. TBW-Werte, also Total Bytes Written. Samsung gibt bei ihrer EVO-Reihe 2.400 TB TBW als "Obergrenze" an, bis wohin deren Garantie gültig ist. Bei den etwas teureren PRO-Modellen sind es sogar 4.800 TBW. Man müsste also fünf Jahre lang *jeden* Tag 1,3 TeraByte beziehungsweise 2,6 TB Daten schreiben. Und dann ist erst das Garantielimit erreicht. Klar kann auch eine SSD mal kaputt gehen. Aber Samsung würde das ja nicht garantieren, wenn sie dann laufend Garantiefälle hätten. Ich persönlich nutze einfach aus Kostengründen noch HDDs für Videos, Musik und Spieledaten. Aber gerade bei letzterem merkt man schon den Flaschenhals. Von daher kann ich nur vom Einsatz von HDDs abraten. Grüße, vinz. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.2018 um 16:38 schrieb Vinzenz Vietzke:
Am 20.12.18 um 11:05 schrieb H.-Stefan Neumeyer:
Heute sind SSD nur durch "beschrieben" kaum kaputt zu bekommen. Ich finde die Berechnungen auf die Schnelle nicht, aber um eine Samsung 860 Pro an die vom Hersteller garantierte Grenze zu bringen müßtest Du jeden Tag diese mit Datenmengen im hohen zweistelligen (oder war's sogar dreistelligen?) Terrabyte-Bereich komplett, von vorne bis hinten beschreiben.
Ergänzend dazu: Gemeint sind die sog. TBW-Werte, also Total Bytes Written. Samsung gibt bei ihrer EVO-Reihe 2.400 TB TBW als "Obergrenze" an, bis wohin deren Garantie gültig ist. Bei den etwas teureren PRO-Modellen sind es sogar 4.800 TBW. Man müsste also fünf Jahre lang *jeden* Tag 1,3 TeraByte beziehungsweise 2,6 TB Daten schreiben. Und dann ist erst das Garantielimit erreicht.
Sorry, aber was schreibst Du da für einen Mist? Erkundige dich bitte vorher genau, bevor Du solche Halbwahrheiten verzapfst: https://www.samsung.com/semiconductor/minisite/ssd/product/consumer/850evo/ Warranty MZ-N5E120 (120 GB) 5 Years or 75 TBW MZ-N5E250 (250 GB) 5 Years or 75 TBW MZ-N5E500 (500 GB) 5 Years or 150 TBW MZ-N5E1T0 (1,024 GB) 5 Years or 150 TBW https://www.samsung.com/semiconductor/minisite/ssd/product/consumer/860evo/ Warrantied TBW for 860 EVO: 150 TBW for 250 GB model, 300 TBW for 500 GB model, 600 TBW for 1 TB model, 1,200 TBW for 2 TB model and 2,400 TBW for 4 TB model. Wer kauft sich schon ein 4TB Modell? Für gängige Grö0en liegt sie nach wie vor bei vergleichsweise 'mickrigen' 150 - 300 TBW Vor 2 Jahre hab ich mir eine 480GB Enterprise von Micron gekauft (war sehr günstig bei eBay), die hat hingegen 1.7 PB garantiert. Aber natürlich, für Otto Normalo reichen 300 TBW locker aus, zumal wenn man den c't Endurance Test kennt, verkraften die Teile locker das zig-fache an Schreibleistung, bevor sie den Löffel abgeben. Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Manfred,
Sorry, aber was schreibst Du da für einen Mist?
Erkundige dich bitte vorher genau, bevor Du solche Halbwahrheiten verzapfst: […]
Wer kauft sich schon ein 4TB Modell?
Für gängige Grö0en liegt sie nach wie vor bei vergleichsweise 'mickrigen' 150 - 300 TBW
Geschrieben hatte ich:
Samsung gibt bei ihrer EVO-Reihe 2.400 TB TBW als "Obergrenze" an,
Ich sehe nicht, wo das jetzt nicht stimmt. vinz. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 11:05:58 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
Also - Systemplatte heute i_m_m_e_r eine SSD. Datenplatte kann man sich streiten, wenn man es "günstig" haben will, eine HDD. Wenn man die Möglichkeiten moderner Rechner ausreizen möchte, ebenfalls SSD.
Ok, vielen Dank. Ihr habt mich überzeugt :) Inzwischen spiele ich doch mit dem Gedanken, einmal einen Selbstbau zu versuchen, auf Basis eines der c't 26/2018 Vorschläge. Dort ist eine HDD nur als Option dabei. Schließe ich die beiden Medien (SDD und HDD) dann unter Beachtung der Anweisungen im Handbuch des Motherboard einfach an, oder muss ich noch zusätzlich etwas beachten?) Sollte das mit dem Selbstbau klappen, kann ich das ja später immer noch ändern. Mein Plan wäre dann wie beschrieben, / auf die SDD und /var, /tmp und /home auf die HDD. Oder gibt es da noch was besseres? Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 22.12.2018, 10:41 +0100 schrieb Karl Weber: Moin Karl
Mein Plan wäre dann wie beschrieben, / auf die SDD und /var, /tmp und /home auf die HDD. Oder gibt es da noch was besseres?
Ich habe alles was "System" ist auf der SSD. Und da ich grundsätzlich alles verschlüssle, alles in einem verschlüsselten LVM - bzw. zwei, wenn der Rechner eine zusätzliche Datenplatte hat. Ein LVM über mehrere Platten zu legen habe ich mich bisher nicht getaraut. Ob man ein /tmp evtl. in ein tmpfs packt ist zu überlegen. Viele halten es für zweckmäßig. Auch /home liegt auf der SSD, ist aber, ja nach Ausgangsgröße der SSD mehr oder weniger groß. Wenn ich VirtualBox nutzen will, dann bekommt diese eine eigene Partition auf der SSD. Grund dafür ist für mich die dann relativ einfache Handhabung des Backups der virtuellen Maschinen. Wenn zwei Festplatten vorhanden sind, dann werden alle "speicherintensive" Sachen auf die Festplatte "daten" ausgelagert. Dortige Verzeichnisse werden einfach ins $USER/home verlinkt. Ich kann Dir heute Abend einen Überblick über die Partitionierung eines unverschlüsselten Rechners mit SSD+HDD geben. Im Moment komme ich nicht an den dran. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Am Samstag, den 22.12.2018, 10:41 +0100 schrieb Karl Weber: Hallo Karl <snip> Wie heute morgen versprochen, meine Bekannte hat es "schön" graphisch aufgearbeitet: Aufteilung der SSD <https://www.bilder-upload.eu/bild-03a825-1545489215.png.html> Aufteilung der HDD <https://www.bilder-upload.eu/bild-135440-1545489359.png.html> Der Rechner ist ein Workstation-Laptop ThinkPad W530, hergestellt Mai 2013. SSD ist eine Samsung EVO 850 1 TB, zum Zeitpunkt der Installation IMHO so ziemlich das aktuellste Modell. 25: IDE 00.0: 10600 Disk [Created at block.245] Unique ID: 3OOL.qXi0eao0HID Parent ID: w7Y8.syN1xIy4iZE SysFS ID: /class/block/sda SysFS BusID: 0:0:0:0 SysFS Device Link: /devices/pci0000:00/0000:00:1f.2/ata1/host0/target0:0:0/0:0:0:0 Hardware Class: disk Model: "Samsung SSD 850" Vendor: "Samsung" Device: "SSD 850" Revision: "2B6Q" Driver: "ahci", "sd" Driver Modules: "ahci", "sd_mod" Device File: /dev/sda Device Files: /dev/sda, /dev/disk/by-id/ata- Samsung_SSD_850_EVO_1TB_S21DNXRH402164N, /dev/disk/by-id/wwn- 0x50025388600011fb, /dev/disk/by-path/pci-0000:00:1f.2-ata-1 Device Number: block 8:0-8:15 Drive status: no medium Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Attached to: #2 (SATA controller) Als HDD-Datenplatte (im Ultra Bay-Schacht) ist eine HDD Seagate Fire(Barra ?)cuda 2 TB eingebaut 22: IDE 100.0: 10600 Disk [Created at block.245] Unique ID: WZeP.jFGbC+RONo9 Parent ID: w7Y8.syN1xIy4iZE SysFS ID: /class/block/sdb SysFS BusID: 1:0:0:0 SysFS Device Link: /devices/pci0000:00/0000:00:1f.2/ata2/host1/target1:0:0/1:0:0:0 Hardware Class: disk Model: "ST2000LX001-1RG1" Device: "ST2000LX001-1RG1" Revision: "SDM1" Driver: "ahci", "sd" Driver Modules: "ahci", "sd_mod" Device File: /dev/sdb Device Files: /dev/sdb, /dev/disk/by-id/ata-ST2000LX001- 1RG174_WCC2YGTG, /dev/disk/by-id/wwn-0x5000c500a8383887, /dev/disk/by- path/pci-0000:00:1f.2-ata-2 Device Number: block 8:16-8:31 Drive status: no medium Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Attached to: #2 (SATA controller) Imstalliert habe ich den Rechner am 27.12.2014, also inzwischen gut 4 Jahre in Betrieb. root@apd-testing41:/home/moni# tune2fs -l /dev/sda1 | grep -i Created Filesystem created: Sa Dez 27 09:14:47 2014 Allerdings läuft der n_i_c_h_t mit SuSE. Und die Partitionierung ist vollständig ohne Vorgaben des Installers gemacht worden. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Am 20.12.2018 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Also, ich kann dir nur raten, sofort den neuen Rechner mit einer SSD auszurüsten. Wie schon mehrfach geschildert, sind die Dinger kaum mehr kaputt zu kriegen, und von der Geschwindigkeit wirst du begeistert sein Ich selbst war lange skeptisch, und Downloads, Filme etc. sind nach wie vor auf HDD (schon aus Platzgründen), aber als Systemplatte möchte ich die SSD nie mehr missen. Selbst für einen meiner Backup Server, der nur alle paar Wochen läuft, habe ich für € 29,50 eine 240er SSD (war so ein Black Friday Angebot) gekauft. Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt. Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen. Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram. Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand. Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus.
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Am Freitag, 21. Dezember 2018, 11:01:41 CET schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan
Neumeyer:
_Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert
Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus. heißt das, um den Extremfall abzudecken SWAP = RAM?
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In data venerdì 21 dicembre 2018 11:19:52 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Freitag, 21. Dezember 2018, 11:01:41 CET schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan
Neumeyer:
> _Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert
Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus.
heißt das, um den Extremfall abzudecken SWAP = RAM? Wenn du das überlegst heißt das im Extremfall SWAP = RAM+ verbrauchter SWAP. Wenn du CAD/CAM Modelle auf deiner Maschine machst wirst du im Normalfall nur einen Teil des RAM benutzen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst dann brauchst du bei 64 GB RAM auch 64 GB an SWAP. Aber wenn du die SWAP schon beim Arbeiten benutzt weil dein Speicher für das Projekt das du bearbeitest zu klein ist, dann wird natürlich nicht nur das System sehr langsam, aber, solltest du wirklich in dieser Situation hibernate machen müssen, dann musst du ja nicht nur den RAM sondern auch die Verbrauchte SWAP mit auf den DISK schreiben. Also wäre in (dieser für mich Weltfremden Situation) SWAP=RAM nicht ausreichend. So etwas kann ich mir eigentlich nur vorstellen für jemand (student) der kein Geld hat und auf einer alten und viel zu kleinen Maschine als Laptop arbeitet und ihm die Batterie ausgeht.
Ich gehe davon aus das deine Maschine richtig konfiguriert ist. Ich würde, wenn der SWAP nur zum hibernate/suspend gedacht ist, einen traditionellen HDD dafür Verwenden. Für das System eine sehr schnelle SSD Lösung (NVMe e.g.) und für die Daten eine große e.g. Samsung SSD 860 PRO. Damit hast du ein superschnelles System, sichere Daten und verschwendest kein Geld für die SWAP die du nur im "Ernstfall" einsetzt, oder aus Bequemlichkeit um einen Sitzung zu speichern. Und diesen Disk, na den kannst du ja gerne groß dimensionieren. YMMV. _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 21.12.2018 um 11:19 schrieb Herbert Albert:
Am Freitag, 21. Dezember 2018, 11:01:41 CET schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan
Neumeyer:
> _Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert
Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus. heißt das, um den Extremfall abzudecken SWAP = RAM?
Hi, naja, auf der sicheren Seite bist Du damit jedenfalls. Und wenn Du 64GB RAM kaufst, solltest Du doch auch Geld für die zugehörigen 64GB SSD haben ;-) Schöne Feiertage -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, 21. Dezember 2018, 12:04:33 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am 21.12.2018 um 11:19 schrieb Herbert Albert:
Am Freitag, 21. Dezember 2018, 11:01:41 CET schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan
Neumeyer:
>> _Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht > > Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert
Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus.
heißt das, um den Extremfall abzudecken SWAP = RAM?
Hi,
naja, auf der sicheren Seite bist Du damit jedenfalls. Und wenn Du 64GB RAM kaufst, solltest Du doch auch Geld für die zugehörigen 64GB SSD haben ;-)
Schöne Feiertage Hallo,
mir geht es darum, wie eine SSD, z.B. 256 oder 512 GB eingeteilt werden muss. Da der neue Rechner wohl mit UEFI Arbeitet, habe ich gehört, dass es auch dafür eine Partiition geben muss (noch keine Ahnung wie und was und wofür), dann die SWAP-Partition und noch die Root-Partition. Im Moment habe ich nur SWAP und Root auf der Platte, Home ist extra. Hier wurde ja schon mal die Fa. Tuxedo erwähnt. Die klingen recht interessant, habe auch schon mit denen über einen Möglichen Rechner telefoniert. Allerdings würden die den Rechner mit einer automatisierten Leap 15 versehen. Die hätte dann standardmäßig eine UEFI Partition und 8.5 GB SWAP auf der SSD. Was müsste ich machen um mein gut funktionierendes Leap 15, noch mit klassischen BIOS auf einen neuen Rechner umzuziehen. Ist das zu bewerkstelligen, oder eher stressig? Es gibt ja eine gute Anleitung von Sebastian Siebert (https://www.sebastian-siebert.de/2013/09/22/opensuse-umzug-von-der-festplatt...), doch da ist keine Rede von einer UEFI-Partition. Wenn das klappt, wäre mir das natürlich das liebste, müsste nur den NVIDA- Treiber auf die neue Karte anpassen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 21.12.18 um 09:41 schrieb Herbert Albert:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
... Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Wie bei Radio Eriwan. Es kommt darauf an. Top zeigt hier gegenwärtig 16GB Swap frei und an anderer Stelle sehe ich, dass von 16GB RAM nur insgesamt 1,1GB vom System belegt sind. Im allgemeinen braucht das System keine Swap, zudem ich aus anderen Gründen ein tmpfs angelegt habe. Trotzdem ist mir Swap letztens vollgelaufen. Keine Ahnung warum. Andererseits, meine beiden System brauchen je 40 GB und liegen auf einer 256 SSD und haben noch Platz für Virtualbox. Da stören mich die 16 GB Swap überhaupt nicht. Und wie gesagt, wegen der SSD brauche ich keine Suspend-to-Gedöns, die SSD fährt hier aus dem AUS schneller hoch als vorher jede HDD aus Suspend-to. Weiterhin, wenn du dein Home verschlüsselts (egal ob SSDs oder HDDs), soll angeblich Suspend-to-Disk nicht möglich sein. Das werde ich gelegentlich herausfinden. Unterm Strich. Rüste das neue System mit einer "kleinen" SSD für das System aus. Wenn du viel Platz für Daten brauchst, wirst du um eine HDD nicht herumkommen. Mir reicht hier dafür eine weitere 1TB SSD, beide SSDs übrigens von Crucial. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
In data venerdì 21 dicembre 2018 13:49:07 CET, Peter McD ha scritto:
Trotzdem ist mir Swap letztens vollgelaufen. Keine Ahnung warum.
Benutzt du für E-Mail Kontact und hast von 42.3 einen Update auf Leap 15 gemacht? _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 21.12.18 um 16:53 schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 13:49:07 CET, Peter McD ha scritto:
Trotzdem ist mir Swap letztens vollgelaufen. Keine Ahnung warum.
Benutzt du für E-Mail Kontact und hast von 42.3 einen Update auf Leap 15 gemacht?
Nein, war unter Leap 15 aufgemotzt auf Kernel stable und passendem Mesa. Tumbleweed macht keine Probleme. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, den 21.12.2018, 13:49 +0100 schrieb Peter McD: Hallo Peter Hallo Herbert
Und wie gesagt, wegen der SSD brauche ich keine Suspend-to-Gedöns, die SSD fährt hier aus dem AUS schneller hoch als vorher jede HDD aus Suspend-to.
*ACK* Reiner Kaltstart hier unter 10 Sek.. Ausgebremst wird das durch die zweimalige Paßwortabfrage, die erste für das öffnen der Festplatten-Verschlüsselung, die zweite dann für den Login. Trotzdem immer noch schneller als "aufwecken". Ein Warmstart aus dem Suspend braucht fast 1 Minute.
Weiterhin, wenn du dein Home verschlüsselts (egal ob SSDs oder HDDs), soll angeblich Suspend-to-Disk nicht möglich sein. Das werde ich gelegentlich herausfinden.
Verschlüsselte Festplatte/SSD eigentlich kein Problem sein. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Hi Karl, das selbst bauen ist kein Ding. Ich habe für mich einen Server und einen Arbeits-PC, für den Sohn einen Gaming-PC gebaut, jeweils nach Anleitungen und Vorschlag in der CT. Die Systemplatten sind SSDs und haben seit Jahren kein Problem verursacht. Lediglich vor ca. 5-6 Jahren gabe es mal Datenverlust nach TRIM, ich habe die SSD dann ausgetauscht und kein Problem seither. War aber wahrscheinlich eher ein Software-Problem, die ausgebaute SSD funktioniert einzeln ohne Problem. mfg K. Müller
Hallo Kasimir, Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:55:03 CET schrieb Kasimir Müller:
das selbst bauen ist kein Ding. Ich habe für mich einen Server und einen Arbeits-PC, für den Sohn einen Gaming-PC
gebaut, jeweils nach Anleitungen und Vorschlag in der CT.
OK, ich habe mich in den letzten zwei Tagen mit einem Selbstbau nach c't 26/2018 informiert und bin nun der Meinung, dass ich das doch mal versuchen möchte. Soweit ich schon Handbücher gelesen und Videos auf der Tube angesehen habe, scheint das wirklich nicht so schwer. Nur, was mache ich im Falle von Problemen? Da würde ich dann dumm dastehen und bräuchte Hilfe. Und die kann es geben, z.B. wenn ein geliefertes Teil kaputt ist. Ich wüsste nicht, wie ich so etwas im Falle des Falles identifizieren könnte. Wo könnte ich dann Hilfe erhalten? Schließlich wird der ganze Spaß so teuer, dass am Ende auch ein funktionierender PC entstanden sein sollte. Ist es egal, bei welchem Händler man die Teile bestellt? Denn wenn eines vermutlich oder sicher kaputt ist, geht möglicherweise das Gezacker mit dem Händler los. Es gibt so einige Händler und zu allen findet man mehr oder weniger negative Kritik, mehr oder weniger begründet. Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.12.18 um 10:54 schrieb Karl Weber: ...
Ist es egal, bei welchem Händler man die Teile bestellt? Denn wenn eines vermutlich oder sicher kaputt ist, geht möglicherweise das Gezacker mit dem Händler los.
Es gibt so einige Händler und zu allen findet man mehr oder weniger negative Kritik, mehr oder weniger begründet.
Alle Teile nur von einem Händler, damit du bei Problemen nur mit einem Gezacker hast. Ideal wäre es, wenn der in der Nähe deines Wohnorts wäre. Wiederholung: Sieh dir das Serviceangebot von Mindfactory an. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Peter, Am Samstag, 22. Dezember 2018, 12:31:48 CET schrieb Peter McD:
Alle Teile nur von einem Händler, damit du bei Problemen nur mit einem Gezacker hast.
Ideal wäre es, wenn der in der Nähe deines Wohnorts wäre.
Mindfactory ist leider gar nicht in meiner Nähe. Alternate schon eher, oder computeruniverse.net. (Ich wohne im Rhein-Main-Gebiet).
Wiederholung: Sieh dir das Serviceangebot von Mindfactory an.
Vielen Dank für den Hinweis. Ja, habe ich. Zunächst fand ich es gut, dass sie auch so einzelne Komponenten anbieten, wie z.B. nur Motherboard BIOS Update, oder nur CPU und Kühler auf das Motherboard bauen (vor der Sache mit der Wärmeleitpaste hatte ich sehr großen Respekt, nach einigen Videos aus der Tube habe ich den inzwischen nicht mehr) etc. Natürlich setzen sie auch einen ganzen PC zusammen. Kostet 150 Euro. Im Internet habe ich aber auch schon mindestens einen Kommentar gefunden, dass jemand einen so zusammengeschraubten PC von denen mit mindestens einem kaputten Teil bekommen hat. Auch dann Gezacker. (Ja, wenn man lange genug sucht, wird irgendwo jeder schlecht gemacht...) Dann fand ich das irgendwann teuer. 39 Euro für ein BIOS-Update, das -- wenn ich mich richtig erinnere (habe in den letzten beiden Tagen sehr viel gelesen) -- z.B. von MSI kostenlos gemacht wird, wenn man das Board einschickt... Wie auch immer, entweder einen kompletten Zusammenbau für 150 Euro oder alles selbst machen :) Dazu kommt, dass ich schon immer mal "erwachsen werden", d.h. einen PC selbst bauen wollte. Somit wollte ich das jetzt mal versuchen. Oder das wird nie mehr etwas. Nach den letzten zwei Tagen Recherche würde ich mir einen Zusammenbau (zum Ersten nach c't Vorschlag) schon zutrauen. Probleme sehe ich nur für den Fall, dass ich es mit kaputten Komponenten zu tun bekomme. Da bräuchte ich dann wahrscheinlich von irgendwoher Hilfe bei der Analyse. Oder gibt es dazu auch irgendwo Tipps im Netz? Habe noch nichts gefunden. Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.12.18 um 13:45 schrieb Karl Weber:
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 12:31:48 CET schrieb Peter McD:
Alle Teile nur von einem Händler, damit du bei Problemen nur mit einem Gezacker hast.
Ideal wäre es, wenn der in der Nähe deines Wohnorts wäre.
Mindfactory ist leider gar nicht in meiner Nähe. Alternate schon eher, oder computeruniverse.net. (Ich wohne im Rhein-Main-Gebiet).
Arlt in Franfurt? Wenn du die Post brauchst, ist die Entfernung egal.
Wiederholung: Sieh dir das Serviceangebot von Mindfactory an.
Vielen Dank für den Hinweis. Ja, habe ich. Zunächst fand ich es gut, dass sie auch so einzelne Komponenten anbieten, wie z.B. nur Motherboard BIOS Update, oder nur CPU und Kühler auf das Motherboard bauen (vor der Sache mit der Wärmeleitpaste hatte ich sehr großen Respekt, nach einigen Videos aus der Tube habe ich den inzwischen nicht mehr) etc. Natürlich setzen sie auch einen ganzen PC zusammen. Kostet 150 Euro.
Und du kannst erwarten, dass er läuft. Andererseits habe ich den Zusammenbau über die Jahre schon mehr als vier Mal hinter mir. Wenn man es einmal durchgezogen hat, schrecken auch notwendige Aufrüstungen nicht mehr. Man soll sich einfach viel Zeit nehmen. M.E. ist die potenzielle statischen Aufladung zu beachten, sprich Erdung und am Schwierigsten fand ich immer, den Kühlköper auf den Prozessor aufzusetzen, der Rest ist Mechanik. Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient. Im Internet habe ich aber auch schon
mindestens einen Kommentar gefunden, dass jemand einen so zusammengeschraubten PC von denen mit mindestens einem kaputten Teil bekommen hat. Auch dann Gezacker. (Ja, wenn man lange genug sucht, wird irgendwo jeder schlecht gemacht...)
Dann fand ich das irgendwann teuer. 39 Euro für ein BIOS-Update, das -- wenn ich mich richtig erinnere (habe in den letzten beiden Tagen sehr viel gelesen) -- z.B. von MSI kostenlos gemacht wird, wenn man das Board einschickt...
Vergiss es. Du musst warten und was ist, wenn das Board eine Macke hat, dann geht das zwischen MSI und dem Händler hin und her. Was die BIOS-Kosten betrifft, ich fand es günstig, weil man das Motherboard gleich verwenden kann. Auch musst du die Gesamtkosten der Bestellung einschließlich Versand in Betracht ziehen.
Wie auch immer, entweder einen kompletten Zusammenbau für 150 Euro oder alles selbst machen :)
So sehe ich das auch, alles oder nichts. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 19:23:10 CET schrieb Peter McD:
Und du kannst erwarten, dass er läuft.
Ja, da kommt gerade eine Frage auf: Der Intel-Allrounder aus der c't sieht einen Intel Core i5-9600K vor. Wird die onboard Graphik dieser CPU durch openSUSE 15.0 unterstützt? Ich habe unterschiedliche Aussagen zur erforderlichen Kernel-Version gefunden, aber auch den Hinweis, dass die Unterstützung auf niedrigere Kernel-Versionen herunter portiert wurde. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Details (Distribution, Kernel-Version). Ubuntu 18.10 soll jedenfalls auf dem c't-Vorschlag laufen, die Kernel-Version ist 4.17 oder 4.18, leap 15.0 hat aber nur 14.12.14... Ich würde allerdings nur sehr ungern von openSUSE weg wollen. Kann mir vielleicht jemand etwas dazu sagen?
Man soll sich einfach viel Zeit nehmen.
Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient.
Das würde ich hier nicht machen. Man rechnet ja nicht alle 24 x 7 Stunden pro Woche in einen Stundenlohn um und versucht, da irgendwie Geld zu verdienen :) Es gibt auch Dinge, die einfach nur Spaß machen. Ob der PC Selbstbau so ein Spaß-Ding wird, kann ich allerdings noch nicht beurteilen :) Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 29.12.2018, 20:28 +0100 schrieb Karl Weber: Moin Karl
Ja, da kommt gerade eine Frage auf: Der Intel-Allrounder aus der c't sieht einen Intel Core i5-9600K vor. Wird die onboard Graphik dieser CPU durch openSUSE 15.0 unterstützt? Ich habe unterschiedliche Aussagen zur erforderlichen Kernel-Version gefunden, aber auch den Hinweis, dass die Unterstützung auf niedrigere Kernel-Versionen herunter portiert wurde. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Details (Distribution, Kernel- Version).
Mach' es Dir doch nicht komplizierter als es ist! ;-) <www.lapstore.de/f.php/shop/lapstore/f/487/lang/x/kw/Lenovo-ThinkCentre
Such Dir dort eine passende Gehäuseform aus, dann gehst Du in die Konfiguration des "Kandidaten-Gerätes" und rüste ihn nach Deinem Budget und Deinen technischen Vorstellungen auf. Und so bringt ihn Dir dann die Post. Eine Intel GPU sollte i_m_m_e_r funktionieren. Wen du die Tower-Bauform wählst Hast Du dann auch den technischen Spielraum, um z.B. später eine leistungsfähigere Graphikkarte einzubauen. Hier lief bis zur Reduzierung des Rechnerparkes ein ähnliches Modell wie dieser < www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/x/a/17767/kw/Lenovo-ThinkCentre-M82-2742-2R2
mit 32 GB RAM, 1x SSD, 2x HDD und 'ner selbst nachgerüsteten AMD FirePro. Windows 7 + Mageia 5. -- Gruß Stefan Mein seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner benutztes Betriebssystem ist: Debian GNU/Linux Sid "unstable"
Am 29.12.18 um 20:28 schrieb Karl Weber:
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 19:23:10 CET schrieb Peter McD: ...
Man soll sich einfach viel Zeit nehmen.
Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient.
Das würde ich hier nicht machen. Man rechnet ja nicht alle 24 x 7 Stunden pro Woche in einen Stundenlohn um und versucht, da irgendwie Geld zu verdienen :) Es gibt auch Dinge, die einfach nur Spaß machen.
Ob der PC Selbstbau so ein Spaß-Ding wird, kann ich allerdings noch nicht beurteilen :)
Auf jeden Fall bringt es Erfahrung. Das mit dem Stundenlohn gilt nur für Dinge, an denen man keinen Spaß hat. Guten Rutsch Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sun, 30 Dec 2018 12:38:53 +0100 schrieb Peter McD <peter.posts@gmx.net>:
Das mit dem Stundenlohn gilt nur für Dinge, an denen man keinen Spaß hat.
Mist! Dann hat mein Chef ja Recht, wenn er meint, ich bräuchte keine Lohnerhöhung. Mir macht mein Job (leider?) immer noch viel Spaß... SCNR, Michael
Guten Rutsch Peter
Dir und allen anderen hier ebenso! -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Karl, probiere es aus. Solltest du Probleme haben, kannst du Kernel und Mesa ggf. mit den Repositories Kernel-Stable und Mesa ganz einfach auf den neuesten Stand bringen. Das mache ich auch regelmäßig mit AMD Grafikkarten und hatte bislang nie ein Problem. Mit dem nächsten Release von OpenSuse wirst du sehr wahrscheinlich mit dem dann aktuell mitgelieferten Softwarestack deinen Computer betreiben können. VG, Simon Am 29.12.18 um 20:28 schrieb Karl Weber:
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 19:23:10 CET schrieb Peter McD:
Und du kannst erwarten, dass er läuft.
Ja, da kommt gerade eine Frage auf: Der Intel-Allrounder aus der c't sieht einen Intel Core i5-9600K vor. Wird die onboard Graphik dieser CPU durch openSUSE 15.0 unterstützt? Ich habe unterschiedliche Aussagen zur erforderlichen Kernel-Version gefunden, aber auch den Hinweis, dass die Unterstützung auf niedrigere Kernel-Versionen herunter portiert wurde. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Details (Distribution, Kernel-Version).
Ubuntu 18.10 soll jedenfalls auf dem c't-Vorschlag laufen, die Kernel-Version ist 4.17 oder 4.18, leap 15.0 hat aber nur 14.12.14... Ich würde allerdings nur sehr ungern von openSUSE weg wollen.
Kann mir vielleicht jemand etwas dazu sagen?
Man soll sich einfach viel Zeit nehmen.
Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient.
Das würde ich hier nicht machen. Man rechnet ja nicht alle 24 x 7 Stunden pro Woche in einen Stundenlohn um und versucht, da irgendwie Geld zu verdienen :) Es gibt auch Dinge, die einfach nur Spaß machen.
Ob der PC Selbstbau so ein Spaß-Ding wird, kann ich allerdings noch nicht beurteilen :)
Viele Grüße Karl
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Simon, Am Sonntag, 30. Dezember 2018, 13:05:51 CET schrieb Simon Heimbach:
probiere es aus. Solltest du Probleme haben, kannst du Kernel und Mesa ggf. mit den Repositories Kernel-Stable und Mesa ganz einfach auf den neuesten Stand bringen. Das mache ich auch regelmäßig mit AMD Grafikkarten und hatte bislang nie ein Problem.
Vielen Dank für die Info! Was genau ist denn für mich relevant? Kernel, Mesa, firmware (siehe z.B. [1])? Mesa ist nach meinem Verständnis nur für 3D relevant, doch wofür brauche ich das, außer für Spiele, die mich nicht interessieren? Ist Mesa für Anwendungen im Bereich Office, SW-Entwicklung, VM überhaupt von Bedeutung? Woher weiß ich, welche firmware openSUSE 15.0 (15.1) mitbringt (vgl. [1], und daraus das Zitat "Please check with your Linux distribution to see what is currently included.") openSUSE 15.0 (habe ich testhalber auf einer VM) hat Mesa 18.0.2 (genau 18.0.2-lp150.18.3.1). Nach [2] sollte UHD Graphics 630 (genauer OpenGL 4.5+) aber schon mit Mesa 17.2 unterstützt werden? Daraus würde ich folgern, dass es keine Probleme geben sollte. Es war gestern Abend wohl schon etwas zu spät, denn meine Frage kam etwas unüberlegt. Die Intel Core i5-9600K CPU hat eine _überarbeitete_ UHD Graphics 630, die insbesondere auch schon in den Intel-CPUs der 8. Generation enthalten ist. Tuxedo bietet aber z.B. PCs mit den Prozessoren der 8. Generation, also der UHD Graphics 630 und vorinstalliertem openSUSE 15 oder Ubuntu 18.04 LTS 64bit an. Es sollte also "im Prinzip" schon funktionieren, ggf. mit der einen oder anderen Beeinträchtigung. Ich weiß allerdings nicht, was das _überarbeitet_ vor dem UHD Graphics 630 bedeutet. Wenn das so korrekt ist, mit welchen Beeinträchtigungen hätte ich zu rechnen? Nun brauche ich keinen Spiele-PC, sondern einen primär für Office und SW- Entwicklung (und die Nutzung von VMs). Wenn diese Anwendungen durch die Einschränkung nicht betroffen sind, wäre mir das erst einmal egal. Ich kann das auch anders herum fragen: mein alter PC hatte eine integrierte GMA X4500 Graphik. Wenn die i5-9600K in Bezug auf die Graphik mit openSUSE 15 mindestens das leistet, wäre ich b.a.w. zufrieden.
Mit dem nächsten Release von OpenSuse wirst du sehr wahrscheinlich mit dem dann aktuell mitgelieferten Softwarestack deinen Computer betreiben können.
Ich nehme an, Du meinst das nächste minor release 15.1, geplant für May 2019? Was ich leider gar nicht beurteilen kann, ist, was sich mit dem nächsten minor Release ändern wird, bzw. was im ganzen major release 15 konstant bleiben wird. Gibt es dazu eine Wiki-Seite o.ä.? Wenn ich richtig geschaut habe, ist der Kernel in 15.1 z.B. immer noch 4.12.14. Am Kernel ändert sich also anscheinend nichts!? Viele Grüße Karl [1] https://01.org/linuxgraphics/downloads/firmware [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HD_Graphics#Coffee_Lake -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Karl, damit du dich nachher nicht auf mich berufst: Ich nutze seit Jahren ausschließlich AMD Hardware. Solltest du dich für den aktuellen 2400G entscheiden, machst du auch nichts falsch. Meine Erfahrung ist simpel: Mit CPU hast du quasi nie ein Problem. Wie auch? Es kann passieren, dass dein Lüfter zu laut läuft. Bei Grafikkarten kann ich dir zu Intel nichts sagen. Da in meinem Bekanntenkreis niemand von Intel Problemen berichtet, denke ich dass es dort genauso einfach wie beim AMD ist. Im besten Fall läuft alles. Wenn du du etwas Pech hast, ist die GPU gedrosselt und wird maximal gekühlt weil Temperaturen etc nicht ausgelesen können. Dann brauchst du ein Kernel-Update: https://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/standard/ Wenn es maximal schlecht läuft startet dein Rechner ohne Hardwareunterstützung und die grafische Oberfläche ist langsam, da über CPU emuliert. Als ich auf AMD Carrizo (letzte Version vor Ryzen) gewechselt bin gab es für OpenSuse 42.3 keine Firmware für die Grafikkarte. Da ich keine Lust hatte alles per Hand zu wechseln bin für ein paar Monate auf Tumbleweed gewechselt. Da sind immer der neueste Kernel und Mesa drin. Als dann 15.0 kam habe ich auf Stable zurück gewechselt. Tumbleweed läuft sehr gut. Und dann gibt es noch dieses Tumbleweed Snapshop Review Projekt: http://review.tumbleweed.boombatower.com/about.html Habe ich noch nicht eingesetzt klingt aber super spannend. Mach dir über die CPU mal nicht so viel Kopf. Mainboard, Wlan, Soundkarte etc würde ich mir dafür genauer anschauen. Aber da musst du selbst im Internet suchen was unter Linux gut unterstützt wird. Beste Grüße, Simon Am 30.12.18 um 14:29 schrieb Karl Weber:
Hallo Simon,
Am Sonntag, 30. Dezember 2018, 13:05:51 CET schrieb Simon Heimbach:
probiere es aus. Solltest du Probleme haben, kannst du Kernel und Mesa ggf. mit den Repositories Kernel-Stable und Mesa ganz einfach auf den neuesten Stand bringen. Das mache ich auch regelmäßig mit AMD Grafikkarten und hatte bislang nie ein Problem.
Vielen Dank für die Info!
Was genau ist denn für mich relevant? Kernel, Mesa, firmware (siehe z.B. [1])?
Mesa ist nach meinem Verständnis nur für 3D relevant, doch wofür brauche ich das, außer für Spiele, die mich nicht interessieren? Ist Mesa für Anwendungen im Bereich Office, SW-Entwicklung, VM überhaupt von Bedeutung?
Woher weiß ich, welche firmware openSUSE 15.0 (15.1) mitbringt (vgl. [1], und daraus das Zitat "Please check with your Linux distribution to see what is currently included.")
openSUSE 15.0 (habe ich testhalber auf einer VM) hat Mesa 18.0.2 (genau 18.0.2-lp150.18.3.1). Nach [2] sollte UHD Graphics 630 (genauer OpenGL 4.5+) aber schon mit Mesa 17.2 unterstützt werden? Daraus würde ich folgern, dass es keine Probleme geben sollte.
Es war gestern Abend wohl schon etwas zu spät, denn meine Frage kam etwas unüberlegt. Die Intel Core i5-9600K CPU hat eine _überarbeitete_ UHD Graphics 630, die insbesondere auch schon in den Intel-CPUs der 8. Generation enthalten ist. Tuxedo bietet aber z.B. PCs mit den Prozessoren der 8. Generation, also der UHD Graphics 630 und vorinstalliertem openSUSE 15 oder Ubuntu 18.04 LTS 64bit an. Es sollte also "im Prinzip" schon funktionieren, ggf. mit der einen oder anderen Beeinträchtigung. Ich weiß allerdings nicht, was das _überarbeitet_ vor dem UHD Graphics 630 bedeutet.
Wenn das so korrekt ist, mit welchen Beeinträchtigungen hätte ich zu rechnen?
Nun brauche ich keinen Spiele-PC, sondern einen primär für Office und SW- Entwicklung (und die Nutzung von VMs). Wenn diese Anwendungen durch die Einschränkung nicht betroffen sind, wäre mir das erst einmal egal.
Ich kann das auch anders herum fragen: mein alter PC hatte eine integrierte GMA X4500 Graphik. Wenn die i5-9600K in Bezug auf die Graphik mit openSUSE 15 mindestens das leistet, wäre ich b.a.w. zufrieden.
Mit dem nächsten Release von OpenSuse wirst du sehr wahrscheinlich mit dem dann aktuell mitgelieferten Softwarestack deinen Computer betreiben können.
Ich nehme an, Du meinst das nächste minor release 15.1, geplant für May 2019?
Was ich leider gar nicht beurteilen kann, ist, was sich mit dem nächsten minor Release ändern wird, bzw. was im ganzen major release 15 konstant bleiben wird. Gibt es dazu eine Wiki-Seite o.ä.? Wenn ich richtig geschaut habe, ist der Kernel in 15.1 z.B. immer noch 4.12.14. Am Kernel ändert sich also anscheinend nichts!?
Viele Grüße Karl
[1] https://01.org/linuxgraphics/downloads/firmware [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HD_Graphics#Coffee_Lake
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Simon, Am Sonntag, 30. Dezember 2018, 14:47:48 CET schrieb Simon Heimbach:
damit du dich nachher nicht auf mich berufst:
Ich werde Dich nicht verhaften. Schlimmstenfalls werde ich diese Liste mit Fragen nerven :)
Wenn du du etwas Pech hast, ist die GPU gedrosselt und wird maximal gekühlt weil Temperaturen etc nicht ausgelesen können. Dann brauchst du ein Kernel-Update: https://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/standard/
Danke für diesen Tipp! Habe ich auf der VM mit leap 15.0 nach Anleitung [1] getestet. Scheint im Prinzip funktioniert zu haben. Nach Hinzufügen des Repositories hat ein zypper dist-upgrade --from kernel-repo allerdings nur die kernel-firmware und ucode-amd aktualisiert, nicht den Kernel selbst. Das ging dann nur mit zypper up kernel-default-4.19..... Der Kernel 4.19 funktioniert jedenfalls in der VM. Zu Mesa habe ich kein Repositiory gefunden. Wie würde ich das auf den neuesten Stand bringen?
Wenn es maximal schlecht läuft startet dein Rechner ohne Hardwareunterstützung und die grafische Oberfläche ist langsam, da über CPU emuliert.
Das ist für mich eine wichtige Info, das wusste ich bisher nicht. Es geht also im Prinzip, wenn auch mit langsamer Graphik.
Tumbleweed läuft sehr gut. Und dann gibt es noch dieses Tumbleweed Snapshop Review Projekt: http://review.tumbleweed.boombatower.com/about.html Habe ich noch nicht eingesetzt klingt aber super spannend.
Muss ich mir ansehen. Ich brauche schon eine stabile Umgebung und dachte, Tumbleweed sei nicht so stabil.
Mach dir über die CPU mal nicht so viel Kopf. Mainboard, Wlan, Soundkarte etc würde ich mir dafür genauer anschauen. Aber da musst du selbst im Internet suchen was unter Linux gut unterstützt wird.
Ok, ich schaue noch mehr herum. Viele Grüße Karl [1] https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/ book.opensuse.reference/cha.tuning.multikernel.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Karl Weber schrieb:
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 19:23:10 CET schrieb Peter McD:
Und du kannst erwarten, dass er läuft.
Ja, da kommt gerade eine Frage auf: Der Intel-Allrounder aus der c't sieht einen Intel Core i5-9600K vor. Wird die onboard Graphik dieser CPU durch openSUSE 15.0 unterstützt? Ich habe unterschiedliche Aussagen zur erforderlichen Kernel-Version gefunden, aber auch den Hinweis, dass die Unterstützung auf niedrigere Kernel-Versionen herunter portiert wurde. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Details (Distribution, Kernel-Version).
Ubuntu 18.10 soll jedenfalls auf dem c't-Vorschlag laufen, die Kernel-Version ist 4.17 oder 4.18, leap 15.0 hat aber nur 14.12.14... Ich würde allerdings nur sehr ungern von openSUSE weg wollen.
Kann mir vielleicht jemand etwas dazu sagen?
Man soll sich einfach viel Zeit nehmen.
Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient.
Das würde ich hier nicht machen. Man rechnet ja nicht alle 24 x 7 Stunden pro Woche in einen Stundenlohn um und versucht, da irgendwie Geld zu verdienen :) Es gibt auch Dinge, die einfach nur Spaß machen.
Ob der PC Selbstbau so ein Spaß-Ding wird, kann ich allerdings noch nicht beurteilen :)
Viele Grüße Karl
Hallo Karl, ich streue ja schon Asche auf mein Haupt und bekenne - es ist OT und ich will Dir ja zum Ende des Jahres nicht Deine gute Laune verderben. Aber wenn ich lese, mit was für Problemen Du Dich quälen willst, dann würde ich - wenn ich in Deiner Haut wäre - mich nicht mit einem PC beschäftigen. Nicht der PC ist das Problem, sondern Du bist das Problem. Bevor Du einen neuen PC nicht kaufen sondern bauen willst frage ich Dich, was machst du mit all dem Schwachsinn, von dem Du erzählst? Zugegeben, ich habe davon keine Ahnung. Aber ich lebe trotzdem. Und habe auch einen PC. Angefangen hat das vor 40 Jahren. Dann musste neue Hardware her. Doch da habe ich aber nicht ganz was Neues angefasst, sondern Sachen gekauft, von denen ich wusste, damit kann ich das machen, was ich machen will. Und wenn ich heute mit Leap 15.0 arbeite, dann brauche ich für eine Neuinstallation 1-2 Tage einschließlich aller meiner Hobbys. Und ich bin täglich am PC, aber doch nicht ganztags. Es gibt wirklich noch schöneres. Oder willst Du damit Geld verdienen? Ich habe zusätzlich noch Fernsehen mit einer Antenne auf dem Dach und Internet mit Funk vom Provider. Das alles funzt prima. Was hast Du davon, wenn Du einen PC mit neuer Hardware hast, aber die Hardware mangels Erfahrung damit nicht benutzen kannst? Schon vor vielen Jahren hat meine Familie beschlossen, sich gegenseitig keine Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke zu machen. Jeder kann das Geld, dass er sonst für andere ausgegeben hätte nun für sich selbst ausgeben. Die Qual, was kaufen zu müssen, um was verschenken zu können, entfällt Umtauschen gibt es bei uns auch nicht. Glaub mir, wir leben schöner. Wofür brauchst Du so extrem gute (evtl teure) neue Hardware? Ich könnte Dich noch mehr langweilen mit Dingen aus meiner Welt. Trotzdem wünsche ich allen ein gesundes Neues Jahr 2019 Bernd adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 30.12.2018 um 13:13 schrieb Bernd Adda:
Karl Weber schrieb:
Am Samstag, 22. Dezember 2018, 19:23:10 CET schrieb Peter McD:
Und du kannst erwarten, dass er läuft.
Ja, da kommt gerade eine Frage auf: Der Intel-Allrounder aus der c't sieht einen Intel Core i5-9600K vor. Wird die onboard Graphik dieser CPU durch openSUSE 15.0 unterstützt? Ich habe unterschiedliche Aussagen zur erforderlichen Kernel-Version gefunden, aber auch den Hinweis, dass die Unterstützung auf niedrigere Kernel-Versionen herunter portiert wurde. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Details (Distribution, Kernel-Version).
Ubuntu 18.10 soll jedenfalls auf dem c't-Vorschlag laufen, die Kernel-Version ist 4.17 oder 4.18, leap 15.0 hat aber nur 14.12.14... Ich würde allerdings nur sehr ungern von openSUSE weg wollen.
Kann mir vielleicht jemand etwas dazu sagen?
Man soll sich einfach viel Zeit nehmen.
Bei Selbstzusammenbau sollte man einen persönlichen Stundenlohn ansetzten, und sich fragen, ob man sein Geld anders leichter verdient.
Das würde ich hier nicht machen. Man rechnet ja nicht alle 24 x 7 Stunden pro Woche in einen Stundenlohn um und versucht, da irgendwie Geld zu verdienen :) Es gibt auch Dinge, die einfach nur Spaß machen.
Ob der PC Selbstbau so ein Spaß-Ding wird, kann ich allerdings noch nicht beurteilen :)
Viele Grüße Karl
Hallo Karl,
ich streue ja schon Asche auf mein Haupt und bekenne - es ist OT und ich will Dir ja zum Ende des Jahres nicht Deine gute Laune verderben. Aber wenn ich lese, mit was für Problemen Du Dich quälen willst, dann würde ich - wenn ich in Deiner Haut wäre - mich nicht mit einem PC beschäftigen. Nicht der PC ist das Problem, sondern Du bist das Problem.
Bevor Du einen neuen PC nicht kaufen sondern bauen willst frage ich Dich, was machst du mit all dem Schwachsinn, von dem Du erzählst? Zugegeben, ich habe davon keine Ahnung. Aber ich lebe trotzdem. Und habe auch einen PC. Angefangen hat das vor 40 Jahren. Dann musste neue Hardware her. Doch da habe ich aber nicht ganz was Neues angefasst, sondern Sachen gekauft, von denen ich wusste, damit kann ich das machen, was ich machen will. Und wenn ich heute mit Leap 15.0 arbeite, dann brauche ich für eine Neuinstallation 1-2 Tage einschließlich aller meiner Hobbys. Und ich bin täglich am PC, aber doch nicht ganztags. Es gibt wirklich noch schöneres. Oder willst Du damit Geld verdienen? Ich habe zusätzlich noch Fernsehen mit einer Antenne auf dem Dach und Internet mit Funk vom Provider. Das alles funzt prima.
Was hast Du davon, wenn Du einen PC mit neuer Hardware hast, aber die Hardware mangels Erfahrung damit nicht benutzen kannst?
Schon vor vielen Jahren hat meine Familie beschlossen, sich gegenseitig keine Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke zu machen. Jeder kann das Geld, dass er sonst für andere ausgegeben hätte nun für sich selbst ausgeben. Die Qual, was kaufen zu müssen, um was verschenken zu können, entfällt Umtauschen gibt es bei uns auch nicht. Glaub mir, wir leben schöner.
Wofür brauchst Du so extrem gute (evtl teure) neue Hardware?
Ich könnte Dich noch mehr langweilen mit Dingen aus meiner Welt.
Trotzdem wünsche ich allen ein gesundes Neues Jahr 2019
Full ACK Den Wünschen schließe ich mich an Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 30. Dezember 2018, 15:04:31 CET schrieb Manfred Kreisl:
Am 30.12.2018 um 13:13 schrieb Bernd Adda:
[...] wünsche ich allen ein gesundes Neues Jahr 2019
Den Wünschen schließe ich mich an
Ich wünsche Euch beiden und allen, die das lesen auch ein gesundes Neues Jahr 2019! Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei allen für Ihre Hilfe ganz herzlich bedanken!!! Viele Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag 30 Dezember 2018 13:13:28 schrieb Bernd Adda:
Aber wenn ich lese, mit was für Problemen Du Dich quälen willst, dann würde ich - wenn ich in Deiner Haut wäre - mich nicht mit einem PC beschäftigen. Nicht der PC ist das Problem, sondern Du bist das Problem.
snip
Was hast Du davon, wenn Du einen PC mit neuer Hardware hast, aber die Hardware mangels Erfahrung damit nicht benutzen kannst?
snip
Wofür brauchst Du so extrem gute (evtl teure) neue Hardware?
Ich sehe das nicht so tragisch. Ganz im Gegenteil, ich findes es äußerst sympathisch, mit welchem Elan sich Karl in die Materie einarbeitet. Nur so kann man doch ein System (bestehend aus Hardware und Software) so richtig kennenlernen. Wenn nur das Kostenargument zählen würde, also Arbeitszeit versus Preis für lauffähiges System, könnte man ja auch zu Apple raten oder MS. Die Erfahrung zeigt doch, dass man auf dem Weg, das Problem A zu lösen, ganz zufällig auch etwas über B und C lernt. Selbst wenn Karl den Rechner nie zusammenbaut, ist es doch eine "praktische", wirklichkeitsnahe Aufgabe. Wenigstens ich habe den Thread mitverfolgt und so noch eine Menge Neues erfahren (z. B. ganz am Anfang, wo man HW mit installierter Suse kaufen kann). Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.12.2018 um 13:45 schrieb Karl Weber:
Dazu kommt, dass ich schon immer mal "erwachsen werden", d.h. einen PC selbst bauen wollte. Somit wollte ich das jetzt mal versuchen. Oder das wird nie mehr etwas.
Das ist meiner Meinung nach das einzige Argument, das in deinem Fall für einen Selbstbau spricht Sparen tun man da wenig bis gar nichts bei einem kompletten Selbstbau, und die Gefahr von Frust ist hingegen ebenso vorhanden wie die Freude, wenn's denn funktioniert :) Ich für meinen Fall baue schon seit vielen Jahren keinen kompletten PC mehr neu auf (hab ich das jemals gemacht? ich kann mich gar nicht mehr erinnern), wenn überhaupt noch Gebastel, dann nur noch bei Komponenten. Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus. Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag 22 Dezember 2018 19:48:28 schrieb Manfred Kreisl:
Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus.
Interessanter Aspekt. Hast du zufällig Zahlen parat? (Brauchst nicht extra suchen, falls nicht.) Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Peter, Manfred ... Am 23.12.18 um 21:01 schrieb Peter Mulller:
Am Samstag 22 Dezember 2018 19:48:28 schrieb Manfred Kreisl:
Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus.
Interessanter Aspekt. Hast du zufällig Zahlen parat? (Brauchst nicht extra suchen, falls nicht.)
Ich habe zwar hier kein Notebook aber einen Bildschirm, der nach Eizo-Angaben 14 Watt Leistung zieht. Dazu dann von Tuxedo eine Box, die ohne Lüfter läuft und eine i5-8500T-CPU (35Watt TDP) hat. Mich überzeugt im Dauerbetrieb, dass das Ding nicht einmal handwarm wird. Die Notebook-Technologie macht sich also auch bei Minidesktops gut. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
Am 23.12.2018 um 21:10 schrieb Robert Großkopf:
Hallo Peter, Manfred ...
Am 23.12.18 um 21:01 schrieb Peter Mulller:
Am Samstag 22 Dezember 2018 19:48:28 schrieb Manfred Kreisl:
Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus.
Interessanter Aspekt. Hast du zufällig Zahlen parat? (Brauchst nicht extra suchen, falls nicht.)
Ich habe zwar hier kein Notebook aber einen Bildschirm, der nach Eizo-Angaben 14 Watt Leistung zieht. Dazu dann von Tuxedo eine Box, die ohne Lüfter läuft und eine i5-8500T-CPU (35Watt TDP) hat. Mich überzeugt im Dauerbetrieb, dass das Ding nicht einmal handwarm wird. Die Notebook-Technologie macht sich also auch bei Minidesktops gut. Ja, da stimme ich dir zu. Leider ist das ziemlich aus der Mode gekommen, Notebook Technologie in Desktop Systemen zu verwenden. Ich hatte früher Desktops mit Pentium-M und Core2Duo CPU mit Notebook Chipsatz drauf (da hat mir das PC Gebastel noch Spaß gemacht), bevor ich dann endgültig auf Notebooks umgestiegen bin. Der Core2Duo ist übrigens immer noch zeitweise als Server bei mir im Einsatz.
Als Homeserver hab ich seit über 5 Jahren ein ARM System im Einsatz, da liegt die Leistungsaufnahme bei abgeschalteten Netzwerk bei 7,8W (Leerlauf, DVB-C, WLAN und Ethernet aus, alle Disks im Standby (Samsung 1.5TB + WD Green 4TB Disk + Seagate Archive 8TB)) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag 24 Dezember 2018 02:16:28 schrieb Manfred Kreisl:
Am 23.12.2018 um 21:10 schrieb Robert Großkopf:
Ich habe zwar hier kein Notebook aber einen Bildschirm, der nach Eizo-Angaben 14 Watt Leistung zieht. Dazu dann von Tuxedo eine Box, die ohne Lüfter läuft und eine i5-8500T-CPU (35Watt TDP) hat. Mich überzeugt im Dauerbetrieb, dass das Ding nicht einmal handwarm wird. Die Notebook-Technologie macht sich also auch bei Minidesktops gut.
Ja, da stimme ich dir zu. Leider ist das ziemlich aus der Mode gekommen, Notebook Technologie in Desktop Systemen zu verwenden.
Danke für eure Zahlen. Über den Stromverbrauch habe ich mir bislang nie Gedanken gemacht. Ich hatte bisher um Notebooks einen großen Bogen gemacht, weil sie oft schwer oder gar nicht selbst zu reparieren sind (so wurde es mir vor ca. 20 Jahren gesagt, und das hat sich ungefragt als Fakt im Gedächtnis festgesetzt). Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Peter,
Danke für eure Zahlen. Über den Stromverbrauch habe ich mir bislang nie Gedanken gemacht. Ich hatte bisher um Notebooks einen großen Bogen gemacht, weil sie oft schwer oder gar nicht selbst zu reparieren sind (so wurde es mir vor ca. 20 Jahren gesagt, und das hat sich ungefragt als Fakt im Gedächtnis festgesetzt).
Dann gebe ich auch noch mal etwas Senf dazu ;-) Da ich ebenfalls relativ wenig Leistung benötige, habe ich mittlerweile keinen Desktop-Rechner mehr. Stattdessen habe ich zwei (gebrauchte) Thinkpads (X220/X230) und eine QNAP-NAS. Die Laptops haben je eine 500GB SSD und 8GB RAM. Alle meine Daten werden regelmäßig mit rsync auf das NAS gesichert und darauf befinden sich auch mein "Archiv" sowie meine Projekt-Ordner, die als Freigaben auf den Laptops eingebunden sind. Das NAS ist als Raid-1 mit zwei 4TB-Platten konfiguriert. Vom NAS wird regelmäßig ein Backup per USB-Port auf eine externe Platte vorgenommen. Das NAS dient zudem als Printserver. Einer der Laptops wird auf "Außeneinsätze" mitgenommen, während der andere per Dockingstation mit großem (1920x1200 Pixel-)Monitor, Maus und Tastatur verbunden ist. Der große Vorteil: Fällt einer der Laptops aus, kann ich mit dem anderen weiter arbeiten. Selbst wenn beide kaputt gehen, sind meine Daten auf dem NAS und ich kann mir im schlimmsten Falle einen neuen Rechner beschaffen und weiter machen. Das NAS ist bei mir also die zentrale Komponente. Ich überlege, da noch eine externes USB-RAID anzuhängen (z.B. ICY-BOX), um das Langzeit-Archiv von meinen Arbeitsdaten zu trennen. Bei den älteren Thinkpads kommt man mit wenigen Handgriffen an die Festplatte/SSD und das Aufrüsten des Speichers oder Tastaturtausch ist bei den älteren Modellen ebenfalls kein Drama. Ach ja: Eine ältere Version meines NAS betreiben wir in unserer Firma als "Copy&Paste"-Speicher für 150 Kollegen. Auch nach 5 Jahren wilden Rumgefrickels haben es diese nicht geschafft, das NAS kaputt zu spielen. Daher die Entscheidung für QNAP. ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, den 24.12.2018, 09:09 +0100 schrieb Michael Höhne: Hallo Michael @ alle Die Kombination ThinkPad + QNAP kann ich nur bestätigen. Hier 1x 2017'er Carbon X1 1x T430s 1x QNAP TS-431P2-4G als Datengrab 1x QNAP TS-212, räumlich davon getrennt als Backup-Medium Bei den NAS bin ich von Buffalo über Netgear zu QNAP gekommen. Vor allem die auf dem Papier eigentlich leistungsstarke Netgear hat enttäuscht und in mir vor allem eine tiefe, tiefe Abneigung gegen BTRFS eingepflanzt. Ich wünsche allen hier ein Frohes Weihnachtsfest. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Hallo Stefan,
Die Kombination ThinkPad + QNAP kann ich nur bestätigen.
Wie viel Energie nimmt denn so ein QNAP auf? Ich frage mich, ob das nicht für so einen einfachen Heimgebrauch etwas oversized ist. Ich habe hier lediglich eine externe Festplatte, die ich hin und wieder zur Datensicherung anschließe. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
Am Montag, den 24.12.2018, 10:16 +0100 schrieb Robert Großkopf: Hallo Robert
Wie viel Energie nimmt denn so ein QNAP auf?
Müßte ich lügen - oder die Datenblätter mal raussuchen. i.O. QNAP sagt für die TS431 HDD standby: 10.62W In operation: 23.72W und für die TS212 Sleep mode: 6W In operation: 13W
Ich frage mich, ob das nicht für so einen einfachen Heimgebrauch etwas oversized ist. Ich habe hier lediglich eine externe Festplatte, die ich hin und wieder zur Datensicherung anschließe.
Ein Großteil meiner Sachen liegt als NFS-Share auf dem NAS. Und war so für früher bis zu 7 Rechner zu erreichen. Das hat sich für mich bewährt. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Am Mon, 24 Dec 2018 10:32:39 +0100 schrieb "H.-Stefan Neumeyer" <hsn.debian_user@t-online.de>:
Am Montag, den 24.12.2018, 10:16 +0100 schrieb Robert Großkopf:
Hallo Robert
Wie viel Energie nimmt denn so ein QNAP auf?
Müßte ich lügen - oder die Datenblätter mal raussuchen.
i.O. QNAP sagt für die TS431
HDD standby: 10.62W In operation: 23.72W
und für die TS212
Sleep mode: 6W In operation: 13W
Ich frage mich, ob das nicht für so einen einfachen Heimgebrauch etwas oversized ist. Ich habe hier lediglich eine externe Festplatte, die ich hin und wieder zur Datensicherung anschließe.
Ein Großteil meiner Sachen liegt als NFS-Share auf dem NAS. Und war so für früher bis zu 7 Rechner zu erreichen. Das hat sich für mich bewährt.
Zudem kann man einen "Energiezeitplan" erstellen. Das Teil darf sich ruhig ausschalten, wenn ich im Dienst bin oder schlafe ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.12.18 um 08:28 schrieb Peter Mulller:
Am Montag 24 Dezember 2018 02:16:28 schrieb Manfred Kreisl:
... Ja, da stimme ich dir zu. Leider ist das ziemlich aus der Mode gekommen, Notebook Technologie in Desktop Systemen zu verwenden.
Danke für eure Zahlen. Über den Stromverbrauch habe ich mir bislang nie Gedanken gemacht. ...
Sollte man schon, dann aber mit Realitätssinn. Am meisten Strom spart man, wenn Geräte bei Nichtgebrauch mit Schalter vom Netz getrennt sind. Ansonsten wird der Rechner ja verwendet und dafür wurde er auch angeschafft. Vermutlich verschwendet mein DSL-Router mit Nichtstun mehr Energie als mein Desktoprechner. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.12.2018 um 11:19 schrieb Peter McD:
Am 24.12.18 um 08:28 schrieb Peter Mulller:
Am Montag 24 Dezember 2018 02:16:28 schrieb Manfred Kreisl:
... Ja, da stimme ich dir zu. Leider ist das ziemlich aus der Mode gekommen, Notebook Technologie in Desktop Systemen zu verwenden.
Danke für eure Zahlen. Über den Stromverbrauch habe ich mir bislang nie Gedanken gemacht. ...
Sollte man schon, dann aber mit Realitätssinn. Am meisten Strom spart man, wenn Geräte bei Nichtgebrauch mit Schalter vom Netz getrennt sind. Das stimmt heutzutage gottlob für Neugeräte praktisch nicht mehr. Mein 42" TV hat beispielsweise eine Leistungsaufnahme von <= 0,1W bei Softoff. Ich habe allerdings noch alte 10MBit Switches, deren externe Steckernetzteile OHNE Last mehr als 2,5Watt verbruzzeln, mehr als 3x so viel als mein aktueller 8 Port GBit Switch im Betrieb
Alle Werte übrigens selbst gemessen mit einem ziemlich genauen Brennenstuhl Energiemessgerät (genaue Bezeichnung hab ich grad nicht im Kopf, wurde in der c't aber mal als sehr genau in einem Test bezeichnet)
Ansonsten wird der Rechner ja verwendet und dafür wurde er auch angeschafft.
Vermutlich verschwendet mein DSL-Router mit Nichtstun mehr Energie als mein Desktoprechner.
In meinem Falle trifft das fast zu, bei 'normalen' Desktops aber bei weitem nicht. Wenn gerade nichts zu tun ist für den Router (in der Nacht), wird der auch vom Strom getrennt Frohe Weihnachten an alle Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 23.12.2018 um 21:01 schrieb Peter Mulller:
Am Samstag 22 Dezember 2018 19:48:28 schrieb Manfred Kreisl:
Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus.
Interessanter Aspekt. Hast du zufällig Zahlen parat? (Brauchst nicht extra suchen, falls nicht.)
Nun, ruhender Desktop meines fast 5 Jahre alten Notebooks mit 8GB Ram, Beleuchtung aus und Ethernet verbunden, 480GB SSD und 750GB HD, zieht primär rund 7 Watt. Neuester optimaler PC 2019 lt. c't 26/2018 (Intel Allrounder) zieht in Ruhe (wahrscheinlich Windows 10 [1], Ethernet wohl nicht verbunden) 18 Watt. Noch Fragen? Natürlich kann man die Rechenleistung nicht miteinander vergleichen, aber wie gesagt, mir reicht die derzeit noch vollkommen aus, manchmal encodiere ich sogar ein HEVC Video damit (aber das dauert dann natürlich ein Weilchen, macht er halt dann so nebenher). Manfred [1] Linux zieht traditionell immer etwas mehr als Windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.12.2018 um 02:03 schrieb Manfred Kreisl:
Am 23.12.2018 um 21:01 schrieb Peter Mulller:
Am Samstag 22 Dezember 2018 19:48:28 schrieb Manfred Kreisl:
Im Übrigen bin ich schon allein der Stromkosten wegen sei über 15 Jahren Notebook Nutzer, die Performance reicht mir da allemal aus.
Interessanter Aspekt. Hast du zufällig Zahlen parat? (Brauchst nicht extra suchen, falls nicht.)
Nun, ruhender Desktop meines fast 5 Jahre alten Notebooks mit 8GB Ram, Beleuchtung aus und Ethernet verbunden, 480GB SSD und 750GB HD, zieht primär rund 7 Watt.
Neuester optimaler PC 2019 lt. c't 26/2018 (Intel Allrounder) zieht in Ruhe (wahrscheinlich Windows 10 [1], Ethernet wohl nicht verbunden) 18 Watt. Noch Fragen?
Natürlich kann man die Rechenleistung nicht miteinander vergleichen, aber wie gesagt, mir reicht die derzeit noch vollkommen aus, manchmal encodiere ich sogar ein HEVC Video damit (aber das dauert dann natürlich ein Weilchen, macht er halt dann so nebenher).
Achja, ich vergaß: 30W Vollast (Video transcodieren, Beleuchtung 50%, WLAN aus, Ethernet an, Harddisk läuft, Firefox), gemessen vor ziemlich genau 3 Jahren :)
Manfred
[1] Linux zieht traditionell immer etwas mehr als Windows
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Am Mittwoch, den 19.12.2018, 15:02 +0100 schrieb Karl Weber:
Hallo Karl, für mich kaufe schon seit Jahren praktisch keine neuen Rechner mehr. Nur noch "gebrauchte", aber fachgerecht aufgearbeitete. Ausnahme Ende letzten Jahres ein neues UltraBook ThinPad Carbon.
Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware definitiv mit Linux funktioniert?
<www.lapstore.de> Mit ThinkCentre (Lenovo) Rechnern kannst Du kaum was falsch machen. Und bei der Firma lassen sich die meisten Angebote auch sehr umfangreich zusammenstellen. Dann dauert die Lieferung halt schon mal eine Woche. -- Gruß Stefan Debian GNU/Linux Sid "unstable" Seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware definitiv mit Linux funktioniert?
Hallo Karl CSL ist auch eine gute Anlaufstelle... https://www.csl-computer.com Gruß Gerald
Vielen Dank vorab!
Viele Grüße Karl
-- __--=={GA}==--__ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.2018 um 08:47 schrieb Peter McD:
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. So was gibt es nicht
Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.18 um 15:21 schrieb Manfred Kreisl:
Am 20.12.2018 um 08:47 schrieb Peter McD:
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. So was gibt es nicht
Du hast "ihren" überlesen. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. So was gibt es nicht
Deswegen haben sie dort vier verschiedene Bauvorschläge, die zudem noch variabel sind bzgl. CPU, Grafikkarte, Festplatte... Noch ausführlicher steht das ganze im Sonderheft "PC-Selbstbau", dass vor drei Tagen erschienen ist. https://shop.heise.de/katalog/c-t-hardware-1 Gruß, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.2018 um 21:25 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. So was gibt es nicht
Deswegen haben sie dort vier verschiedene Bauvorschläge, die zudem noch variabel sind bzgl. CPU, Grafikkarte, Festplatte...
Noch ausführlicher steht das ganze im Sonderheft "PC-Selbstbau", dass vor drei Tagen erschienen ist. https://shop.heise.de/katalog/c-t-hardware-1 Da steht auch nix anderes drinnen als in den normalen c't Magazinen. Ist nur wieder eine Masche, den Kunden zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen.
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 21.12.18 um 00:05 schrieb Manfred Kreisl:
Am 20.12.2018 um 21:25 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
c't 26, die haben ihren Jahresvorschlag für den optimalen PC herausgebracht. So was gibt es nicht
Deswegen haben sie dort vier verschiedene Bauvorschläge, die zudem noch variabel sind bzgl. CPU, Grafikkarte, Festplatte...
Noch ausführlicher steht das ganze im Sonderheft "PC-Selbstbau", dass vor drei Tagen erschienen ist. https://shop.heise.de/katalog/c-t-hardware-1 Da steht auch nix anderes drinnen als in den normalen c't Magazinen. Ist nur wieder eine Masche, den Kunden zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen.
Kann man so sehen, allerdings kaufen nicht alle regelmäßig c't und - ganz wichtig - du hast den ganzen Kram in einem Heft. Das wäre doch eigentlich die richtige Investition für den OP. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen. ...
Noch 2 Tips. Alte Hardware würde einen neuen Rechner vermutlich ausbremsen und 256GB SSD für das OS wirken Wunder. Meinen letzten "Bausatz" hatte ich vor einem halben Jahr bei Mindfactory bestellt, keine Klagen. (passt für Suse, Ubuntu Virtualbox mit Windows 10) Schau dir einmal die Lieferbedingungen an. Die setzten gegen "kleines" Geld den Rechner auch mit dem neusten Mainboard BIOS zusammen. Ideal für Leute, die gerne eine maßgeschneiderte Lösung wollen. Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.12.2018 um 13:18 schrieb Peter McD:
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen. ...
Noch 2 Tips.
Alte Hardware würde einen neuen Rechner vermutlich ausbremsen und 256GB SSD für das OS wirken Wunder.
Meinen letzten "Bausatz" hatte ich vor einem halben Jahr bei Mindfactory bestellt, keine Klagen. (passt für Suse, Ubuntu Virtualbox mit Windows 10)
Schau dir einmal die Lieferbedingungen an. Die setzten gegen "kleines" Geld den Rechner auch mit dem neusten Mainboard BIOS zusammen. Ideal für Leute, die gerne eine maßgeschneiderte Lösung wollen.
Peter
Hallo, wenn du Virtualbox und dann Windows 7 einsetzen willst, solltest du mindestens eine CPU mit 8 Cores einsetzen. Also Intel i7. Sonst schläft Windows ein. Ein i5 reicht da nicht aus. Meine Erfahrungen und 5 cents. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag 20 Dezember 2018 schrieb Bernhard Junk:
Am 20.12.2018 um 13:18 schrieb Peter McD:
Am 19.12.18 um 15:02 schrieb Karl Weber:
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen. ...
Noch 2 Tips.
Alte Hardware würde einen neuen Rechner vermutlich ausbremsen und 256GB SSD für das OS wirken Wunder.
So eine SSD hat mein altes Laptop so richtig zum Leben erweckt. Habe ich also nicht bereut, die paar Euro.
Meinen letzten "Bausatz" hatte ich vor einem halben Jahr bei Mindfactory bestellt, keine Klagen. (passt für Suse, Ubuntu Virtualbox mit Windows 10)
[...]
wenn du Virtualbox und dann Windows 7 einsetzen willst, solltest du mindestens eine CPU mit 8 Cores einsetzen.
Da möchte ich widersprechen. Bei mir läuft Win7 in VirtualBox (Steuersoftware, MS Office) flott weg - und das auf einem i5 mit 4 Cores und 8 GB RAM.
Also Intel i7. Sonst schläft Windows ein. Ein i5 reicht da nicht aus.
Vielleicht machst Du was richtig Dickes mit Deinem Virtuellen Win7, aber ich finde, Win7 (prof) war virtualisiert immer recht flott. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, den 20.12.2018, 19:08 +0100 schrieb Bernhard Junk: Hallo Bernhard
wenn du Virtualbox und dann Windows 7 einsetzen willst, solltest du mindestens eine CPU mit 8 Cores einsetzen. Also Intel i7. Sonst schläft Windows ein. Ein i5 reicht da nicht aus. Meine Erfahrungen und 5 cents.
Ich halte nicht so sehr den Prozessor für entscheidend. Der Host sollte über ausreichend Arbeitsspeicher verfügen, um der virtuellen Maschine mit dem Windows-Gast mindestens 8 GB RAM bereit stellen zu können. Mehr ist natürlich noch besser. -- Gruß Stefan Mein seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner benutztes Betriebssystem ist: Debian GNU/Linux Sid "unstable"
Hallo zusammen, hängt vermutlich davon ab, was man machen will, aber ich habe eine VirtualBox VM mit Win10 auf einem alten i5 (4th Generation oder so) mit SSD (Samsung EVO 840). Die VM hat 2 virtuelle Prozessoren und 4GB RAM. Ich benötige die VM zum Programmieren in Visual Studio, oder um das Navi upzudaten. Dafür ist die Leistung vollkommen ausreichend und Win 10 und alle Anwendungen sind angenehm schnell. Viele Grüße und einen guten Rutsch, Christian Imhorst Am 31. Dezember 2018 09:12:00 MEZ schrieb "H.-Stefan Neumeyer" <hsn.debian_user@t-online.de>:
Am Donnerstag, den 20.12.2018, 19:08 +0100 schrieb Bernhard Junk:
Hallo Bernhard
wenn du Virtualbox und dann Windows 7 einsetzen willst, solltest du mindestens eine CPU mit 8 Cores einsetzen. Also Intel i7. Sonst schläft Windows ein. Ein i5 reicht da nicht aus. Meine Erfahrungen und 5 cents.
Ich halte nicht so sehr den Prozessor für entscheidend. Der Host sollte über ausreichend Arbeitsspeicher verfügen, um der virtuellen Maschine mit dem Windows-Gast mindestens 8 GB RAM bereit stellen zu können. Mehr ist natürlich noch besser.
-- Gruß Stefan
Mein seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner benutztes Betriebssystem ist:
Debian GNU/Linux Sid "unstable" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, den 31.12.2018, 11:09 +0100 schrieb Christian Imhorst: Hallo Christian
Ich benötige die VM zum Programmieren in Visual Studio, oder um das Navi upzudaten. Dafür ist die Leistung vollkommen ausreichend und Win 10 und alle Anwendungen sind angenehm schnell.
Schnelles Windows, gibt es das überhaupt? Immer wenn ich an so eine Gerät muß, egal wie fett die Hardware sein mag, habe ich das Gefühl als ob da irgendwo mindestens eine Handbremse angezogen ist. ;-)
Viele Grüße und einen guten Rutsch, Christian Imhorst
Das wünsche ich Dir und allen anderen hier auch. -- Gruß Stefan Mein seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner benutztes Betriebssystem ist: Debian GNU/Linux Sid "unstable"
Hallo,
Ich möchte keine Graphikkarte, d.h. ich muss wohl einen Intel-Chipsatz nutzen. AMD geht nach meinem Wissen nur mit Graphikkarte!? Bis jetzt war on-board Graphik für meinen Bedarf immer ausreichend, und ich denke, das sollte daher immer noch gelten.
Es gibt auch bei AMD wieder aktuelle CPUs mit eingebauter Grafik. Diese erkennt man am "G" hinter der Modellbezeichnung, z.B. AMD Ryzen 4 2400G. Wenn man diese benutzen will, sollte man mindestens Kernel 4.17 einsetzen, vgl. https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=ryzen-2400g-may Auch wenn Intel etwas aufgeholt hat, sind die CPU-Grafikkerne von AMD weiterhin die schnelleren. Gruß, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 19.12.2018 um 15:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
mein aktueller PC ist gerade kaputt gegangen und ich benötige schnell einen neuen :( Da er über neun Jahre alt wurde, bin ich in Bezug auf aktuelle Hardware leider gar nicht auf dem Laufenden und würde mich daher über ein paar Ratschläge freuen.
Randbedingungen:
Er sollte am besten nicht mehr als 800 Euro netto kosten (damit ich ihn sofort abschreiben kann :) )
Er muss natürlich mit opensuse leap (mit KDE) unterstützt werden.
Virtualbox mit Windows 7 muss laufen. Im Wesentlichen müssen damit das Drucken über einen Netzwerkdrucker, Internet und ein DATEV-Programm funktionieren. Muss ich da etwas beachten? Bis leap 42.3 gab es auf dem alten Rechner keine Probleme. Kann es die mit der neuen Hardware geben? (Fehlende Treiber für Windows 7?)
Ich möchte keine Graphikkarte, d.h. ich muss wohl einen Intel-Chipsatz nutzen. AMD geht nach meinem Wissen nur mit Graphikkarte!? Bis jetzt war on-board Graphik für meinen Bedarf immer ausreichend, und ich denke, das sollte daher immer noch gelten.
Ansonsten habe ich keine speziellen Wünsche in Bezug auf die Hardware. (Nur triviale Dinge wie z.B. Netzwerk, Audio und Video sowie Unterstützung für meinen alten DVI-D Monitor mit 1600x1200 Pixeln. Das sollte aber für einen neuen PC alles trivial sein, oder?)
Am liebsten wäre mir eine konfigurierbare Lösung, damit ich mir die CPU und den Hauptspeicher optimal wählen kann. Ich kenne da nur tuxedo. Dort käme ich z.B. auf die eine einfache Variante mit 2x8GB Hauptspeicher und Intel Core i5-8600T CPU, eine 1TB HDD (letzteres ist mehr als ausreichend). Chipsatz Z370.
Gibt es andere Händler mit frei konfigurierbaren Lösungen, deren Hardware definitiv mit Linux funktioniert?
Wie vergleicht sich das in etwa mit meinem alten Intel Core 2 Duo E8600 mit 8GB Hauptspeicher, der mit leap 42.3 immer noch ausreichend war?
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Vielen Dank vorab!
Viele Grüße Karl
Hallo, also ich habe in den letzten 10 Jahren keinen Komplett-PC mehr gekauft, ausser Notebooks und alle selber installiert und eingerichtet. Meine besten Erfahrungen habe ich mit ASUS-Boards und Intel-CPUs gemacht. AMD hat schon mal rumgezickt. Der letzte AMD-Rechner ist ein Board von AS-Rock mit einer A10 CPU von AMD. Auf allen Rechner läuft Opensuse. Nur bei Verwendung von Virtualbox kommt die AMD-CPU nicht aus den Füßen. Zu langsam. Mit den i7-Cores und 64GB Ram läuft auch Windoofs unter Virtualbox sehr schnell. Ich bin auch zur Zeit dabei meine Server ( alle mit i7-Cores ) auf SSD umzurüsten. Leider sind die Preise für SSD noch sehr hoch. Eine 4TB SSD kostet immer noch um die 1000 Euronen. Ich kaufe sehr günstig und gut bei Snogard in Frechen ein. Ich habe noch keinen günstigeren in meiner Umgebung gefunden. Einfach mal suchen www.snogard.de ( Ich bin kein Verkäufer von Snogard!) Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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