April 2011 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Name eines USB-Sticks ändern
by Dieter Lukas 06 Aug '24

06 Aug '24

Hallo Liste. ich benutze ich benutze jetzt opensuse 11.1, gnome 2.24.1 und openoffice 3.0.0. Wie kann der Name z.B. eines USB-Stick geändert werden? In 'Eigenschaften' den Namen ändern ergibt diese Meldung: Leider konnte »DOWNLOAD« nicht in »DOWNLOADS« umbenannt werden: Vorgang wird vom Backend nicht unterstützt Das gleiche auch als root. Der Stick hat das FAT32-System und wurde zuletzt mit WinXP benannt, wenn ich mich recht erinnere. Danke für Eure Antworten dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Hardwaredefekt?
by stephan papst 17 Aug '17

17 Aug '17

Hallo Liste, Ich habe nun nach dem mein KDE und X-Server noch immer total abgeschmiert hat und das schon alle 2 bis 3 Minuten mein ganzes System neu aufgesetzt, mit dem Ergebniss das ich ausser 4 bis 5 Stunden meines Leben zu verbrauchen nicht weitergekommen bin. KDE schmiert noch immer ab aber es gibt jetzt 2 neue eigenarten die vielleicht ein Hinweis sein könnten: KDE stürzt jetzt nur noch ab wenn ich große Datenmengen von CD bzw. DVD Laufwerk ins Home Verzeichniss spielen will. und wenn das passiert beginnen die "Caps Lock" und die "Scroll Lock" Dioden auf meinem Keybord zu blinken beginnen. Leider kann ich auch den X-Server nicht mehr killen und Runlevelwechsel ist auch unmöglich. mfG. Stephan

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mehere Vhosts auf einer IP ?
by T. Hantke 02 Jan '15

02 Jan '15

Hallo, wie kann ich mehrere Vhosts auf einer IP binden ? Gruß und Danke, Thorsten Hantke

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yast: ndiswrapper als modul auswählen
by Michael 06 Apr '13

06 Apr '13

Hallo Liste, ich komme hier nicht weiter und hoffe auf einen guten Tip ... Da der Treiber ath5k für WLAN auf meinem Laptop mit opensuse 11.2 (32 Bit) nicht geht, habe ich ndiswrapper installiert. ndiswrapper ist mit "modprobe ndiswrapper" geladen und mit "ndiswrapper -l" sehe ich auch den windows treiber. Nun geht es ans Konfigurieren des WLAN (Gerätenamen wlan0) ... Alle Anleitungen beschreiben, dass man in Yast das Modul "ndiswrapper" auswählen muss. Aber Yast bietet mir in der Combobox zum Auswählen des Modulnamens immer nur "ath5k" an, aber nicht "ndiswrapper". Noch ein paar Infos: - In /lib/modules/2.6.31.5-0.1-desktop/modules.dep gibt es die Zeile "updates/ndiswrapper.ko", und nichts mit "ath5k" ... - dmesg zeigt eine Zeile mit "... ndiswrapper version 1.55 loaded ...", aber auch Zeilen mit ath5k - habe schon ein paar mal rebootet und Netzwerk neu gestartet - habe auch "ndiswrapper -m" ausgeführt ( ... aber Suse 11.2 hat bei mir aber keine Datei mehr mit Namen "modules.conf") - "modprobe ndiswrapper" hat geklappt, aber es kommt eine Warnung (WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/ndiswraper, it will be ignored in a future release) - cat "/etc/modprobe.d/ndiswrapper" ergibt die Zeile "alias wlan0 ndiswrapper" - kernel version: 2.6.31.5-0.1-desktop Ich habe an verschiedenen Stellen gesucht, komme aber nicht weiter. Meine erste Frage lautet: woher bezieht yast seinen Modulnamen für wlan0 ? Bzw. Wie kann ich diesen ändern? Dann auch: - Gibt es eine gute Beschreibung, welche Dateien yast bei seiner WLAN Konfiguration wie updated? - Oder eine Beschreibung, wie ich ohne yast das WLAN konfigurieren kann? Danke für eure Hilfe, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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OT: Desktop Bild auf TV clonen
by Fabian Ohde 13 Mar '13

13 Mar '13

Hallo Und zwar habe ich mein LCD TV per HDMI an meinem PC angeschlossen. Zurzeit muss ich immer in den "NVIDIA X Server Settings" einstellen das der Bildschirm vom Desktop PC auf den LCD TV geclont werden soll. Das nervt aber. Kann Ich noch anderswo einstellen, das dass gleich bei Systemstart mitpassiert? noch schönes weekend Fabian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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KDE2.1, Taskbar loeslich?
by Alfred Poschmann 25 Jun '12

25 Jun '12

Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im Changelog von KDE2.1: > External taskbar re-added Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht nicht. Oder ich kann es nicht. Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen). Gruß, Alfred

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Nach GLIB-Update kein php5 mehr
by Jens Strohschnitter 21 Nov '11

21 Nov '11

Hallo nachdem ich mein SLES10_x86_64 per You upgedatet habe, kann ich keinen PHP-Interpreter mehr aufrufen. Die Fehlermeldung die erscheint lautet: php: relocation error: php: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference Habe bereits die glib von der SLES10SP1 CD wieder downgegraded. Aber ohne Erfolg. Kann mir jemand sagen was ich noch machen kann ohne den Server mal zu rebooten ? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Geschaeftsfuehrender Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Vorstand: Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Unvollständige Übersetzung oS 11.4 32-Bit
by Jan Ritzerfeld 19 Jun '11

19 Jun '11

Hallo zusammen, ich habe gestern zum ersten Mal die 11.4 32-Bit vom Live-KDE-USB-Stick installiert. Hat soweit auch gewohnt bequem funktioniert. Allerdings schaffe ich es nicht, dass KDE durchgehend auf Deutsch übersetzt wird. In YaST ist Deutsch als primäre Sprache eingestellt und KDE benutzt angeblich die Sprache des Systems: Deutsch (steht da auch explizit). Trotzdem sind insbesondere der komplette Kickoff-Anwendungsstarter und die KDE-Systemeinstellungen auf Englisch. bundle-lang-*-de und vor allem kde4- l10n-de* sind aber installiert. Einen Bug-Report habe ich dazu leider nicht gefunden. Hat jemand schon ähnliches erlebt? Gruß Jan -- Habit is stronger than reason. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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NVIDIA Treiber installieren geht nicht, 11.4
by Karl Sinn 19 May '11

19 May '11

Hallo, ich bin laut dieser Anleitung von opensuse vorgegangen um die "Legacy-Treiber für TNT bis GeForce 2" zu installieren: http://de.opensuse.org/Propriet%C3% A4re_NVIDIA-Grafiktreiber#Manuelle_Installation Leider bricht der Installer ab. Das nvidia-installer-log schlägt "make oldconfig && make prepare" vor, das hat nichts gebracht. Im Howto von Thomas Hertweck wird dies vorgeschlagen: "make cloneconfig && make modules_prepare" Das hat auch nichts gebracht. Ich habe auch wie in der Anleitung (zu 11.3, da für 11.4 nichts da steht) beschrieben den bootparameter nouveau.nomodeset=0 gesetzt und den noveau Treiber auf die blacklist gesetzt. Beides hat nichts gebracht. Wie kann ich sicher sein dass meine kernel sources richtig konfiguriert sind? Oder habe ich ein anderes Problem? Gruß Karl nvidia-installer.log: nvidia-installer log file '/var/log/nvidia-installer.log' creation time: Sat Apr 30 14:54:41 2011 installer version: 1.0.7 option status: license pre-accepted : false update : false force update : false expert : false uninstall : false driver info : false precompiled interfaces : true no ncurses color : false query latest version : false OpenGL header files : true no questions : false silent : false no recursion : false no backup : false kernel module only : false sanity : false add this kernel : false no runlevel check : false no network : false no ABI note : false no RPMs : false no kernel module : false force SELinux : default no X server check : false no cc version check : false force tls : (not specified) X install prefix : (not specified) X library install path : (not specified) X module install path : (not specified) OpenGL install prefix : (not specified) OpenGL install libdir : (not specified) utility install prefix : (not specified) utility install libdir : (not specified) doc install prefix : (not specified) kernel name : (not specified) kernel include path : (not specified) kernel source path : (not specified) kernel output path : (not specified) kernel install path : (not specified) proc mount point : /proc ui : (not specified) tmpdir : /tmp ftp mirror : ftp://download.nvidia.com RPM file list : (not specified) Using: nvidia-installer ncurses user interface -> License accepted. -> Installing NVIDIA driver version 71.86.14. -> Running distribution scripts executing: '/usr/lib/nvidia/pre-install'... -> done. -> Performing CC sanity check with CC="cc". -> Performing CC version check with CC="cc". -> Kernel source path: '/usr/src/linux' -> Kernel output path: '/usr/src/linux' -> Performing rivafb check. -> Performing nvidiafb check. -> Performing Xen check. -> Cleaning kernel module build directory. executing: 'cd ./usr/src/nv; make clean'... -> Building kernel module: executing: 'cd ./usr/src/nv; make module SYSSRC=/usr/src/linux SYSOUT=/usr/s rc/linux'... NVIDIA: calling KBUILD... make CC=cc KBUILD_VERBOSE=1 -C /usr/src/linux SUBDIRS=/tmp/selfgz5463/NVIDI A-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv modules test -e include/generated/autoconf.h -a -e include/config/auto.conf || ( \ echo; \ echo " ERROR: Kernel configuration is invalid."; \ echo " include/generated/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.";\ echo " Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it. "; \ echo; \ /bin/false) mkdir -p /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/.tmp_vers ions ; rm -f /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/.tmp_ versions/* WARNING: Symbol version dump /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/Module.symvers is missing; modules will have no dependencies and modversions. make -f scripts/Makefile.build obj=/tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14 -pkg1/usr/src/nv cc -Wp,-MD,/tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/.nv.o .d -nostdinc -isystem /usr/lib/gcc/i586-suse-linux/4.5/include -I/usr/src/l inux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include -Iinclude -include include/generated/aut oconf.h -D__KERNEL__ -Wall -Wundef -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -fno-s trict-aliasing -fno-common -Werror-implicit-function-declaration -Wno-format -security -fno-delete-null-pointer-checks -O2 -m32 -msoft-float -mregparm=3 -freg-struct-return -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i586 -mtune=generic -maccumulate-outgoing-args -Wa,-mtune=generic32 -ffreestanding -DCONFIG_AS_C FI=1 -DCONFIG_AS_CFI_SIGNAL_FRAME=1 -DCONFIG_AS_CFI_SECTIONS=1 -pipe -Wno-si gn-compare -mno-sse -mno-mmx -mno-sse2 -mno-3dnow -Wframe-larger-than=2048 - fno-stack-protector -fomit-frame-pointer -fasynchronous-unwind-tables -g -Wd eclaration-after-statement -Wno-pointer-sign -fno-strict-overflow -fconserve -stack -DCC_HAVE_ASM_GOTO -I/tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/u sr/src/nv -Wall -Wimplicit -Wreturn-type -Wswitch -Wformat -Wchar-subscripts -Wparentheses -Wpointer-arith -Wno-multichar -Werror -MD -Wsign-compare -Wno -cast-qual -W no-error -D_LOOSE_KERNEL_NAMES -D__KERNEL__ -DMODULE -DNTRM -D_GNU_SOURCE -D _LOOSE_KERNEL_NAMES -D__KERNEL__ -DMODULE -DNV_VERSION_STRING=\"71.86.14\" - DNV_UNIX -DNV_LINUX -DNV_INT64_OK -DNVCPU_X86 -UDEBUG -U_DEBUG -DNDEBUG -DM ODULE -D"KBUILD_STR(s)=#s" -D"KBUILD_BASENAME=KBUILD_STR(nv)" -D"KBUILD_MO DNAME=KBUILD_STR(nvidia)" -c -o /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pk g1/usr/src/nv/.tmp_nv.o /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/s rc/nv/nv.c In file included from include/linux/bitops.h:22:0, from include/linux/kernel.h:17, from include/linux/sched.h:54, from include/linux/utsname.h:35, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h: In function â€˜se t_bitâ€™: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h:64:6: warning: poi nter of type â€˜void *â€™ used in arithmetic /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h: In function â€˜cl ear_bitâ€™: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h:102:6: warning: po inter of type â€˜void *â€™ used in arithmetic /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h: In function â€˜ch ange_bitâ€™: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/bitops.h:178:6: warning: po inter of type â€˜void *â€™ used in arithmetic In file included from include/linux/kernel.h:17:0, from include/linux/sched.h:54, from include/linux/utsname.h:35, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/bitops.h: In function â€˜hweight_longâ€™: include/linux/bitops.h:49:26: warning: signed and unsigned type in condition al expression In file included from include/linux/list.h:7:0, from include/linux/preempt.h:11, from include/linux/spinlock.h:50, from include/linux/seqlock.h:29, from include/linux/time.h:8, from include/linux/timex.h:56, from include/linux/sched.h:56, from include/linux/utsname.h:35, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/prefetch.h: In function â€˜prefetch_rangeâ€™: include/linux/prefetch.h:57:19: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used i n arithmetic In file included from include/linux/preempt.h:11:0, from include/linux/spinlock.h:50, from include/linux/seqlock.h:29, from include/linux/time.h:8, from include/linux/timex.h:56, from include/linux/sched.h:56, from include/linux/utsname.h:35, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/list.h: In function â€˜list_delâ€™: include/linux/list.h:102:16: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in a rithmetic include/linux/list.h:103:16: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in a rithmetic include/linux/list.h: In function â€˜hlist_delâ€™: include/linux/list.h:596:12: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in a rithmetic include/linux/list.h:597:13: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in a rithmetic In file included from include/linux/sched.h:83:0, from include/linux/utsname.h:35, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/rculist.h: In function â€˜list_del_rcuâ€™: include/linux/rculist.h:112:16: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used i n arithmetic include/linux/rculist.h: In function â€˜list_replace_rcuâ€™: include/linux/rculist.h:158:14: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used i n arithmetic include/linux/rculist.h: In function â€˜hlist_del_rcuâ€™: include/linux/rculist.h:317:13: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used i n arithmetic include/linux/rculist.h: In function â€˜hlist_replace_rcuâ€™: include/linux/rculist.h:337:15: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used i n arithmetic In file included from include/linux/utsname.h:35:0, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:25, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/sched.h: In function â€˜object_is_on_stackâ€™: include/linux/sched.h:2318:41: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in arithmetic In file included from /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/uacce ss.h:571:0, from include/linux/poll.h:14, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:75, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/uaccess_32.h: In function â €˜copy_from_userâ€™: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/uaccess_32.h:209:6: warning : comparison between signed and unsigned integer expressions In file included from include/linux/io.h:22:0, from include/linux/pci.h:54, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:86, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/io.h: In function â€˜writeq â€™: /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/io.h:106:24: warning: point er of type â€˜void *â€™ used in arithmetic In file included from include/linux/dma-mapping.h:7:0, from include/asm-generic/pci-dma-compat.h:7, from /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/pci.h :140, from include/linux/pci.h:1242, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:86, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/scatterlist.h: In function â€˜sg_virtâ€™: include/linux/scatterlist.h:199:35: warning: pointer of type â€˜void *â€™ us ed in arithmetic In file included from /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/dma-m apping.h:43:0, from include/linux/dma-mapping.h:93, from include/asm-generic/pci-dma-compat.h:7, from /usr/src/linux-2.6.37.6-0.5/arch/x86/include/asm/pci.h :140, from include/linux/pci.h:1242, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:86, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/asm-generic/dma-mapping-common.h: In function â€˜dma_map_pageâ€™: include/asm-generic/dma-mapping-common.h:77:48: warning: pointer of type â€˜ void *â€™ used in arithmetic In file included from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv-linux.h:117:0, from /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv/nv.c:13: include/linux/highmem.h: In function â€˜zero_user_segmentsâ€™: include/linux/highmem.h:196:3: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in arithmetic include/linux/highmem.h:199:3: warning: pointer of type â€˜void *â€™ used in arithmetic /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/nv.c: At top level : /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/nv.c:325:5: error: unknown field â€˜ioctlâ€™ specified in initializer /tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/nv.c:325:5: warnin g: initialization from incompatible pointer type make[3]: *** [/tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src/nv/nv.o ] Error 1 make[2]: *** [_module_/tmp/selfgz5463/NVIDIA-Linux-x86-71.86.14-pkg1/usr/src /nv] Error 2 NVIDIA: left KBUILD. nvidia.ko failed to build! make[1]: *** [module] Error 1 make: *** [module] Error 2 -> Error. ERROR: Unable to build the NVIDIA kernel module. ERROR: Installation has failed. Please see the file '/var/log/nvidia-installer.log' for details. You may find suggestions on fixing installation problems in the README available on the Linux driver download page at www.nvidia.com. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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e2fsck läuft durch, Partitionen können aber nicht gemountet werden
by Lentes, Bernd 13 May '11

13 May '11

Hi, wir hatten eben einen kurzen Stromausfall. Ein Linuxrechner ging dabei aus. Dateisystem aller Partitionen ist ext3. Ein e2fsck von Knoppix auf alle Partitionen (/ ist eine klassische Partition, die anderen sind LV's) lief durch, lediglich bei einer hat er einige kleine Reparaturen gemacht. Ein Mounten der Partitionen ist nicht möglich, nicht einmal pvscan, vgscan und lvscan findet noch irgendwas. Die klassische Partition (/dev/sda2) wird zumindest noch von fdisk gefunden. Beim Mounten wird immer "wrong fs type angemeckert, dmesg sagt anschließend IO-Fehler. Ist da noch was zu retten ? Danke für alle Infos und frohes Ostereiersuchen. Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de phone: +49 89 3187 1241 fax: +49 89 3187 3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg Führung bedeutet, die Anderen groß zu machen und sich selbst klein Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Kein Zugriff auf Modem als user
by Günter Ohmer 09 May '11

09 May '11

Hallo , seit Jahren funktioniert bei mir ein Elsa Microlink Office als Anrufbeantworter und Faxgerät. Ich konnte den Fax- und Speicher des Anrufbeantworters mit kmlofax bzw. kmlovoice als user auslesen und das Modem mit kmlocfg konfigurieren. Seit openSUSE 11.3 und jetzt 11.4 geht das nicht mehr. Die Programme funtionieren nur noch als root. Die Rechte sollten stimmen: guenter:~ # dir /dev/ttyS4 crw-rw---- 1 root dialout 4, 68 16. Apr 12:54 /dev/ttyS4 guenter:~ # id guenter uid=1000(guenter) gid=100(users) Gruppen=100(users),16(dialout),14(uucp),33(video) Als user guenter funktioniert derZugriff aus der bash: echo test > /dev/ttyS4 bringt das Modem kurz zum aufblinken cat /dev/ttyS4 macht am Modem alle Lampen an. Wer oder was verhindert den Zugriff der KDE-Programme trotz richtiger Rechte? Wer oder was löscht bei bei jedem Neustart den symbolischen Link: /dev/ttyS4 => /dev/modem Vielen Dank für eure Hilfe Günter -- Guenter Ohmer, Jahnstrasse 24, 76865 Rohrbach phone:+49 6349 1685 mailto:guenter.ohmer@gmx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Samba mit Suse 11.4
by Josef Reim 05 May '11

05 May '11

Sehr geehrte Damen / Herren, wann funktioniert Samba ( der smb-Dämon) auch mit Suse 11.4 wieder so wie mit Suse 11.3 ? Was kann ich dazu tun? Schon im voraus vielen Dank für Ihre Hilfe! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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ether-wake über WLAN
by Werner Franke 05 May '11

05 May '11

Hallo zusammen, ich möchte einen Linux PC, der als Datengrab konfiguriert ist und der normalerweise heruntergefahren ist, per WOL von einem PC im Netzwerk aufwecken. Von meinem Desktop PC aus funktioniert das über eth0 problemlos. (/usr/sbin/ether-wake D8:D4:85:B1:B7:22) Nur von meinem Notebook über wlan0 nicht. Es passiert nichts. Ich versuche es mit: /usr/sbin/ether-wake -i wlan0 D8:D4:85:B1:B7:22 Über google habe ich nichts gefunden, was darauf schliessen lässt, das das nicht gehen sollte. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das Problem eingrenzen und lösen kann ? Danke. Gruss Werner Franke

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11.2 update, Kmail stürzt beim ersten Start immer ab
by Karl Sinn 04 May '11

04 May '11

Hallo, ich habe am Freitag alle updates eingespielt die verfügbar waren, hier läuft jetzt KDE 4.6.0 Nach einem Neustart des Systems kommt beim ersten Start von Kmail immer ein Fenster (glaube von Akonadi) das mir ein paar Fehler anzeigt: - Nepomuk nicht erreichbar - Alte Fehlerlogs gefunden und noch etwas ähnliches. Wenn ich auf "Schließen" gehe stürzt sofort das ganze Kmail ab. Beim nächsten Kmailstart kommt dieses Fenster nicht mehr. Leider gibt es keinen Knopf mit "für immer ignorieren", Nepomuk will ich auch nicht auf meinen Rechner installieren. Wie werde ich dieses Fenster wieder los? Danke Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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wiederkehrende Meldungen in /var/log/messages
by Lentes, Bernd 04 May '11

04 May '11

Hi ML, mein Syslog ist voll mit folgenden Meldungen: ... Apr 29 14:41:53 pc51332 kernel: hub 1-0:1.0: port 1 disabled by hub (EMI?), re-enabling...<6>usb 1-1: USB disconnect, address 123 Apr 29 14:41:53 pc51332 /etc/hotplug/usb.agent[10238]: need a device for this command Apr 29 14:41:53 pc51332 /etc/hotplug/usb.agent[10246]: need a device for this command Apr 29 14:41:53 pc51332 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using address 124 Apr 29 14:41:53 pc51332 kernel: usb 1-1: Product: Combo Free KVM 8/16 V2.00 Apr 29 14:41:53 pc51332 kernel: usb 1-1: Manufacturer: OCT Apr 29 14:41:53 pc51332 /etc/hotplug/usb.agent[10377]: need a device for this command Apr 29 14:41:54 pc51332 kernel: input: USB HID v1.11 Keyboard [OCT Combo Free KVM 8/16 V2.00] on usb-0000:00:1d.0-1 Apr 29 14:41:54 pc51332 /etc/hotplug/usb.agent[10439]: need a device for this command Apr 29 14:41:54 pc51332 kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: ctrl urb status -32 received Apr 29 14:41:54 pc51332 last message repeated 2 times Apr 29 14:41:54 pc51332 kernel: input: USB HID v1.11 Mouse [OCT Combo Free KVM 8/16 V2.00] on usb-0000:00:1d.0-1 ... Ich denke mal, die Meldung ist nicht kritisch, müllt mir aber mein log voll. Es scheint als würde sich ein USB-Hub kurz deaktivieren und anschließend wieder aktivieren, so daß er dann vom Kernel erkannt wird. Kann jemand genaueres dazu sagen und hat viell. eine Idee, wie ich die Meldungen loswerde ? Der PC hängt an einem KVM-Umschalter von Digitus, der Monitor, Tastatur und Maus umschaltet. Die Meldung kommt unbahängig davon, ob der Umschalter auf den betroffenen PC oder einen anderen "zeigt". Danke. Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de phone: +49 89 3187 1241 fax: +49 89 3187 3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg Führung bedeutet, die Anderen groß zu machen und sich selbst klein Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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[11.4] KMix - keine Kanäle verfügbar
by Jürgen Hochwald 02 May '11

02 May '11

Hallo ich habe einen Rechner mir Suse 11.4 (mit KDE) installiert. Bei der Einrichtung des Soundsystem habe ich ein Problem: In KMix sind keine Kanäle verfügbar. Wenn ich auf das Lautsprechersymbol in der Statuszeile klicke, wird dort der Lautstärkeregler mit dem Stummschaltbutton angezeigt. Klicke ich da auf Mixer, habe ich nur zwei leere Tabs 'Streams aufnehmen' und 'Streams wiedergeben' angezeigt. Klicke ich im Menü 'Einrichten' -> 'Kanäle einrichten' erhalte ich zwei leere Boxen 'Verfügbare Kanäle' und 'Anzegeigte Kanäle'. Die Systemtöne sind hörbar. Im Menü 'Einstellungen' -> 'Audio Einrichtung' kann ich einen Ton hören, wenn ich die Schalter 'Vorne Linbks/rechts' drücke. Backend ist 'gstreamer'. (alles Suse-Standardinstallation, habe bisher nur mit Yast beim 'Model' der Soundkarte '6jack' nachgetragen) Was kann ich tun, damit die Kanäle sichtbar werden? Soundchip ist 'Intel HDA ALC887' (Board Asus P8H67-V) Wenn noch weitere Informationen erforderlich sind, bitte schreiben! -- Jürgen www.wetterstation-porta.info -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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grub: (hd0,0)/message: file not found
by Dirk Meier 02 May '11

02 May '11

Hallo, nach der Installation von OS11.4 meldet "GRUB (hd0,0)/message not found" und bleibt beim Auswahlmenü im Textmodus anstelle das grafische Menü zu zeigen. Danach läßt sich der Kernel auswählen und boot ganz normal. Weiß jemand was da fehlt? Nach einem Update von 11.3 auf 11.4 wurde das grafische Menü gezeigt. -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Bootloader Plattenreihenfoge
by Dirk Meier 01 May '11

01 May '11

Hallo, bei der Installation von OS11.4 bin ich auf den Eintrag bootloader Details, Plattenreihenfolge einstellen gestoßen. Was genau kann ich mit diesem Parameter einstellen? Vom Bios wird eine s-ata Platte als 1. Festplatte gemeldet und dementsprechend mit sda bezeichnet. Zwei logische Laufwerke eines RAID-Controllers werden als 2. und 3. HD gemeldet und somit asl sdb und sdc bezeichnet. Das System liegt auf sdb, sdc enthält wichtige Daten, und sda enthält unwichtige Daten. Meine Befürchtung ist, dass das System beim Ausfall der s-ata Platte nicht mehr bootet, da dann ja die Plattenreihenfolge im grub und in /etc/fstab nicht mehr stimmt. Kann ich diesen Umstand mit dem Parameter Plattenreihenfolge so umgehen, dass ein Ausfall der nicht systemrelevanten s-ata Festplatte das Neustarten des Systems verhindert? -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: OS 11.3 und Samba
by Walter Stengel 30 Apr '11

30 Apr '11

Hallo Alex > Nachdem ich in der Kommandozeile > das alte /etc/samba und /var/lib/samba herüberkopiert, > die smb.conf angepasst, (passdb backend), > in /var/lib/samba die *.dat-Dateien gelöscht, > mittels useradd für alle User und Maschinen einen Account > entsprechend dem Original erstellt und mit pdbedit -L > die smbpasswd nochmals kontrolliert > und in netlogon die Pfade angepasst hatte, > lief nach einem Start alles wie von selbst. > Am Besten, man macht sich dafür eine Checkliste und hakt > jeden Punkt ab. > Was bedeutet "das alte"? > Alle tdb- und conf-Dateien vom alten System nebst Unterverzeichnissen? JA > ... die smb.conf angepasst, (passdb backend), ... > Ich habe weder das Wort "passdb" noch "backend" in meiner smb.conf. > Was muss/sollte ich da anpassen? passdb backend (G) This option allows the administrator to chose which backend will be used for storing user and possibly group information. This allows you to swap between different storage mechanisms without recompile. The parameter value is divided into two parts, the backend's name, and a 'location' string that has meaning only to that particular backed. These are separated by a : character. Available backends can include: * smbpasswd - The old plaintext passdb backend. Some Samba features will not work if this passdb backend is used. Takes a path to the smbpasswd file as an optional argument. * tdbsam - The TDB based password storage backend. Takes a path to the TDB as an optional argument (defaults to passdb.tdb in the private dir directory. * ldapsam - The LDAP based passdb backend. Takes an LDAP URL as an optional argument (defaults to ldap://localhost) LDAP connections should be secured where possible. This may be done using either Start-TLS (see ldap ssl) or by specifying ldaps:// in the URL argument. Multiple servers may also be specified in double-quotes. Whether multiple servers are supported or not and the exact syntax depends on the LDAP library you use. Examples of use are: passdb backend = tdbsam:/etc/samba/private/passdb.tdb or multi server LDAP URL with OpenLDAP library: passdb backend = ldapsam:"ldap://ldap-1.example.com ldap://ldap-2.example.com" or multi server LDAP URL with Netscape based LDAP library: passdb backend = ldapsam:"ldap://ldap-1.example.com ldap-2.example.com" Default: passdb backend = tdbsam Früher (Samba 3.0..)war das "passdb backend = smbpasswd". Wenn bei Dir also eine sinnvolle smbpasswd-Datei existiert, _musst_ Du das so in die smb.conf eintragen oder Deine Samba-User-Datenbank nach tdbsam oder LDAP konvertieren. > in /var/lib/samba die *.dat-Dateien gelöscht, > OK und Danke! Wäre ich ehrlich nie drauf gekommen. > mittels useradd für alle User und Maschinen einen Account > entsprechend dem Original erstellt ... > Das legt die Benutzer unter Linux an. > smbpasswd brauchts da nicht? Auf meinem alten System hatte ich die > Benutzer > nach einem schlauen Buch erst beim System und dann bei Samba > erstellt. useradd ertsellt den Linux-Account für Deine User und Maschinen nebst Nummern, Home-Directory-Pfaden, Gruppenzughörigkeit.... Das geht auch mit YAST. smbpasswd: OPTIONS -a This option specifies that the username following should be added to the local smbpasswd file, with the new password typed (type <Enter> for the old password). This option is ignored if the username following already exists in the smbpasswd file and it is treated like a regular change password command. Note that the default passdb backends require the user to already exist in the system password file (usually /etc/passwd), else the request to add the user will fail. This option is only available when running smbpasswd as root. Da aber Deine User /etc/samba/smbpasswd bereits existiert und Du ja Dein bisheriges System mit allen Accounts und Samba-Passörtern erhalten willst, _darfst_ Du keine neue /etc/samba/smbpasswd anlegen > > ... und mit pdbedit -L > die smbpasswd nochmals kontrolliert > und in netlogon die Pfade angepasst hatte, > lief nach einem Start alles wie von selbst. > Was für Pfade genau hast Du angepasst? # smb.conf is the main Samba configuration file. You find a full commented # version at /usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SUSE if the # samba-doc package is installed. # Date: 2010-07-05 [global] workgroup = WORKGROUP passdb backend = smbpasswd . . [netlogon] comment = Network Logon Service path = /private/samba/netlogon # das ist der Pfad, wo SAMBA Deine Logon-Scripte findet write list = root read only = No create mask = 0774 directory mask = 0775 > Wenn ich das oben richtig verstanden hatte, hast Du (auch) die > smb.conf > übernommen, oder? Das ist ja der Sinn der Sache > Am Besten, man macht sich dafür eine Checkliste und hakt > jeden Punkt ab. > Werde ich anhand Deiner Anleitung machen. > Habe nur so nebenbei mitgelesen: > Vielleicht wäre es auch sinnvoll, gleich auf eine saubere Lösung mit > OpenLDAP und Samba zu setzen, welches gerade das Arbeiten mit extrem > vielen Benutzern sehr vereinfacht. > Man kann dies relativ einfach sogar mit YaST machen (z.b. > http://vavai.net/2010/03/how-to-samba-pdcopenldap-on-opensusesles-part-1) > oder man verwendet die altbewährten smbldap-tools. > "Eine" Benutzerdatenbank zu pflegen ist schließlich immer einfacher > als zwei (unix + smb/tdb) Kein Einspruch Euer Ehren Walter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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suse 11.3 kernel update KDE Anmeldebildschirm tot
by Peter Mc Donough 30 Apr '11

30 Apr '11

Help !! Bei einen regulären Udate mit Yast wurde heute ein neuer Kernel Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34.8-0.2 eingespielt. Der übliche Neustart zerbröselt den KDE Anmeldebildschirm. Dann legt sich der Rechner schlafen. Aufwecken nur mit Neustart. Mit init 3 anmelden funktioniert, aber startx ergibt den gleichen Effekt wie oben. Mit failsafe gestartet komme ich zu KDE, wo ich gerade die Mail mit Kmail schreibe. System: suse 11.3, 64bit, Standard repositories, ATI Grafikkarte mit dem Treiber wie er von Suse angeboten wird. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Update meiner 11.2 => viele Fehler => 11.4 installieren? wie geht das jetzt?
by Karl Sinn 29 Apr '11

29 Apr '11

Hallo, meine Liste von Fehlern seit dem letzten update ist jetzt noch länger geworden. Ich verbringe jetzt schon mehr als eine Woche damit Fehler auszumerzen. Nicht alles ist geglückt... Also denk ich mir, es ist schneller ein neues System aufzusetzten, und zum Spass warum nicht mal die 11.4 probieren. Iso-DVD Abbild runtergeladen, gebrannt, und versucht zu booten. Den Willkommensbildschirm seh ich noch, danach noch einen anderen Bildschirm und dann alles schwarz und der Rechner startet neu... zyklisch. Ich habe einen Thread gefunden in dem steht dass es mit der Live-CD gehen soll... Ich lade die jetzt mal herunter und probiere das mal. Wenn allerdings jemand eine Lösung für mein Problem kennt wäre ich dankbar. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Verstecktes WLAN-Problem nach Update auf Opensuse 11.4 / Neustart von WLAN
by Stefan Schroeter 29 Apr '11

29 Apr '11

Hallo, nachdem ich Opensuse 11.4 neu installiert und dabei die Partitionen formatiert habe, läuft WLAN einwandfrei. Zumindest solange ich es nicht am Hardware-Schalter aus- und wieder einschalte. Dann lässt es sich in der gleichen Sitzung nicht mehr neu starten - auch nicht mit "rcnetwork restart". Was hilft, ist ein Neustart der Sitzung. Diesen Effekt kenne ich schon aus früheren Opensuse-Versionen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung? -- Viele Grüße Stefan Schroeter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: LibreOffice
by Stefan Jurisch 29 Apr '11

29 Apr '11

Hallo Robert, On Thu, Apr 28, 2011 at 08:08:17AM +0000, Robert Großkopf wrote: > > Mir persönlich hat Oracle nichts getan, und ich möchte momentan einfach > > die OpenOffice behalten. Sorry. Also, wie unterbinde ich diesen immer > > wiederkehrenden Update-Versuch??? > Libre bzw. OpenOffice nicht über OpenSuSE sondern über die direkten > Quellen installieren - oder die Version, die Du installiert hast, > sperren lassen. Muss ich z.B. zur Zeit wegen der Datenbanken mit Java > machen, da die Updates u23 und u24 nicht mit der Datenbank von Open bzw. > Libre richtig funktionieren. Tja, ich habe sogar beides kombiniert getan, also aus separaten Quellen installiert *und* das ganze gesperrt... und heute morgen dann: KDE Updater Applet meldet mir: OpenOffice_org Update of OpenOffice_org to LibreOffice... Langsam nervt es ein bisschen. Ich bin grundsätzlich Fan freier Software, und ganz besonders von openSUSE... aber wo bleibt denn meine Freiheit, wenn ich derart penetrant eine Software aufgezwungen bekomme, die ich nicht benutzen möchte? Gruß Stefan -- STEFAN JURISCH | System Engineer | VMware(R), Software Development & Support ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ OpenPGP: ID: 0xC6F20B3E keyserver: pool.sks-keyservers.net SIEGNETZ.Informationstechnologie(R) GmbH Schneppenkauten 1a, DE-57076 Siegen, Phone +49 (271) 68193 -0, Facsimile -28 http://www.siegnetz.de | support(a)siegnetz.de | development(a)siegnetz.de Geschaeftsfuehrer (executive): Oliver Seitz Handelsregister (comm. register): Amtsgericht (local court) Siegen HRB4838 Sitz der Gesellschaft/domicile: Siegen, Germany

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I/O error on SD Karte
by Werner Franke 29 Apr '11

29 Apr '11

Hallo zusammen, bei einer 4 GB SD Karte vom Aldi habe ich beim Schreiben von (Musik) Dateien Probleme. kernel: sd 8:0:0:3: SCSI error: return code = 0x08000002 kernel: sde: Current: sense key: Hardware Error kernel: Add. Sense: Write error kernel: kernel: end_request: I/O error, dev sde, sector 1504072 kernel: FAT: FAT read failed (blocknr 1625) kernel: printk: 54 messages suppressed. kernel: Buffer I/O error on device sde1, logical block 1 kernel: lost page write due to I/O error on sde1 kernel: Buffer I/O error on device sde1, logical block 1302 kernel: lost page write due to I/O error on sde1 kernel: Buffer I/O error on device sde1, logical block 1303 Ich habe schon mit mkfs.vfat -c -F 32 -n 4GBSD_AUTO /dev/sde1 ein neues Filesystem erzeugt, aber das brachte leider nichts. Ich hatte gehofft dass über "-c" die fehlerhaften Teile ausgeblendet werden. Die Karte ist wohl für den Müll ?? Was meint ihr ? Gruss Werner

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Re: [opensuse-autoinstall] chroot-scripts on SLES
by Matthias Praunegger 29 Apr '11

29 Apr '11

2011/4/29 Erico Mendonça <erico.mendonca(a)gmail.com>: > On Thu, Apr 28, 2011 at 6:02 PM, Matthias Praunegger <mpraunegger(a)d4e.at> wrote: >> >> Oh dear, my mistake. I'm been almost certain that there has been some >> restriction. >> Nevertheless, what do you exactly want to do with your script? >> I just use the postpartitioning-scripts, because at this stage its the >> only way to have full access to the installation medium. > > I have a pre-script that finds an specific partition, mounts it and > creates a tar.gz from a few control files before formatting the disk > in /tmp. Then, I need to copy those files back the installed system. > This needs to be done before the first boot, or else I'll lose the > files (they're on the ramdisk...). > > The best moment would be the postpartitioning-scripts, but since > they're not available on SLES11, I resorted to chroot-scripts... which > didn't get executed at all :( Have you tried to switch on the debug mode? <chroot-scripts config:type="list"> <script> <chrooted config:type="boolean">false</chrooted> <filename>chroot.sh</filename> <debug config:type="boolean">true</debug> <feedback config:type="boolean">true</feedback> <source><![CDATA[ #!/bin/bash echo "Wait" sleep 1000 ]]></source> </script> </chroot-scripts> Try to execute a sleep 1000 command in the chroot script. You can use that time to switch to a terminal (ctrl+alt+fX ) and check what's going on. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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