Re: Verstecktes WLAN-Problem nach Update auf Opensuse 11.4 / Neustart von WLAN
Hallo, nachdem ich Opensuse 11.4 neu installiert und dabei die Partitionen formatiert habe, läuft WLAN einwandfrei. Zumindest solange ich es nicht am Hardware-Schalter aus- und wieder einschalte. Dann lässt es sich in der gleichen Sitzung nicht mehr neu starten - auch nicht mit "rcnetwork restart". Was hilft, ist ein Neustart der Sitzung. Diesen Effekt kenne ich schon aus früheren Opensuse-Versionen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung? -- Viele Grüße Stefan Schroeter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Schroeter schrieb:
Hallo,
nachdem ich Opensuse 11.4 neu installiert und dabei die Partitionen formatiert habe, läuft WLAN einwandfrei.
Zumindest solange ich es nicht am Hardware-Schalter aus- und wieder einschalte. Dann lässt es sich in der gleichen Sitzung nicht mehr neu starten - auch nicht mit "rcnetwork restart". Was hilft, ist ein Neustart der Sitzung.
Diesen Effekt kenne ich schon aus früheren Opensuse-Versionen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung?
Das war wohl noch nie üblich - d.h. schon immer eine Fehlfunktion Da fehlt wieder mehr Info zu Deiner Hardware Wo ist der Schalter, Gerät extern, oder? Was sagt jetzt ifconfig vor dem Ausschalten und nach dem Ausschalten? Was sagt jetzt rcnetwork restart nach dem Ausschalten? Gibt sicher mehr Fragen ?? Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ernst Scott schrieb:
Stefan Schroeter schrieb:
Hallo,
nachdem ich Opensuse 11.4 neu installiert und dabei die Partitionen formatiert habe, läuft WLAN einwandfrei.
Zumindest solange ich es nicht am Hardware-Schalter aus- und wieder einschalte. Dann lässt es sich in der gleichen Sitzung nicht mehr neu starten - auch nicht mit "rcnetwork restart". Was hilft, ist ein Neustart der Sitzung.
Diesen Effekt kenne ich schon aus früheren Opensuse-Versionen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung?
Das war wohl noch nie üblich - d.h. schon immer eine Fehlfunktion
Da fehlt wieder mehr Info zu Deiner Hardware Wo ist der Schalter, Gerät extern, oder?
Was sagt jetzt ifconfig vor dem Ausschalten und nach dem Ausschalten?
Was sagt jetzt rcnetwork restart nach dem Ausschalten?
Gibt sicher mehr Fragen ??
Ernst
Ich hab natürlich einen Fehler gemacht. Gefragt ist nicht, was passiert, wenn das Netzwerk ausgeschaltet ist, es kann nur interessieren, was angezeigt wird, wenn das Netzuwerk nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet ist und was dann angezeigt wird. Was sagt Dein Router in Geräteinfo unter WAN? Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ernst Scott schrieb:
Ernst Scott schrieb:
Stefan Schroeter schrieb:
Hallo,
nachdem ich Opensuse 11.4 neu installiert und dabei die Partitionen formatiert habe, läuft WLAN einwandfrei.
Zumindest solange ich es nicht am Hardware-Schalter aus- und wieder einschalte. Dann lässt es sich in der gleichen Sitzung nicht mehr neu starten - auch nicht mit "rcnetwork restart". Was hilft, ist ein Neustart der Sitzung.
Diesen Effekt kenne ich schon aus früheren Opensuse-Versionen. Gibt es dafür inzwischen eine Lösung?
Das war wohl noch nie üblich - d.h. schon immer eine Fehlfunktion
Da fehlt wieder mehr Info zu Deiner Hardware Wo ist der Schalter, Gerät extern, oder?
Was sagt jetzt ifconfig vor dem Ausschalten und nach dem Ausschalten?
Was sagt jetzt rcnetwork restart nach dem Ausschalten?
Gibt sicher mehr Fragen ??
Ernst
Ich hab natürlich einen Fehler gemacht. Gefragt ist nicht, was passiert, wenn das Netzwerk ausgeschaltet ist, es kann nur interessieren, was angezeigt wird, wenn das Netzuwerk nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet ist und was dann angezeigt wird. Was sagt Dein Router in Geräteinfo unter WAN?
Ernst
Im Forum www.linux-club.de gibt es die nachstehenden Nachrichten mit wichtigen Infos: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=19&t=95352 http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=19&t=93318 Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Da fehlt wieder mehr Info zu Deiner Hardware Wo ist der Schalter, Gerät extern, oder?
Der Schalter ist außen am Notebook, für das interne WLAN.
Was sagt jetzt ifconfig vor dem Ausschalten und nach dem Ausschalten?
Vor dem Aussschalten: eth1... RX packets:330 errors TX packets:289 errors lo... RX packets:155 errors TX packets:155 errors Nach dem Aus- und wieder Einschalten gibt es kein "eth1" mehr, "lo" zeigt das gleiche Ergebnis. "Rcnetwork restart" beendet den Networkmanager, startet ihn aber nicht wieder. Wenn ich dann ein USB-Kabel zum Router einstöpsle, ist der Networkmanager wieder da. Dann kann ich sogar die "drahtlose Verbindung" wieder aktivieren, und WLAN funktioniert wieder. - Viele Grüße Stefan Schroeter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Schroeter schrieb:
Hallo,
Da fehlt wieder mehr Info zu Deiner Hardware Wo ist der Schalter, Gerät extern, oder?
Der Schalter ist außen am Notebook, für das interne WLAN.
Was sagt jetzt ifconfig vor dem Ausschalten und nach dem Ausschalten?
Vor dem Aussschalten:
eth1... RX packets:330 errors TX packets:289 errors
lo... RX packets:155 errors TX packets:155 errors
Nach dem Aus- und wieder Einschalten gibt es kein "eth1" mehr, "lo" zeigt das gleiche Ergebnis.
"Rcnetwork restart" beendet den Networkmanager, startet ihn aber nicht wieder. Wenn ich dann ein USB-Kabel zum Router einstöpsle, ist der Networkmanager wieder da. Dann kann ich sogar die "drahtlose Verbindung" wieder aktivieren, und WLAN funktioniert wieder.
- Viele Grüße Stefan Schroeter
Sieh Dir erst mal noch meine Nachricht an mit den Hinweisen auf www.linux-club.de Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sieh Dir erst mal noch meine Nachricht an mit den Hinweisen auf www.linux-club.de
Hab ich, konnte keine Abweichungen erkennen.
Was sagt Dein Router in Geräteinfo unter WAN?
Was meinst Du mit Geräteinfo und WAN, und wie kann ich damit meinen Router zum Reden bringen? -- Viele Grüße Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Schroeter schrieb:
Sieh Dir erst mal noch meine Nachricht an mit den Hinweisen auf www.linux-club.de
Hab ich, konnte keine Abweichungen erkennen.
Wundert mich eigentlich Hast Du tatsächlich die 2 Seiten in meiner Mail studiert?
Was sagt Dein Router in Geräteinfo unter WAN?
Was meinst Du mit Geräteinfo und WAN, und wie kann ich damit meinen Router zum Reden bringen?
Ander Stelle habe ich ein Problem. Ich habe kein Notebook Vielleicht kann jemand anderes besser helfen. Ich erzähle mal von mir. Ich empfange DSL (egal woher) und verbinde die Empfangsstation per Kabel mit einem IP-Modem. Das IP-Modem ist mit dem Router per Kabel verbunden. Per WLAN wird mein WLAN-USB-Stick erreicht, der per kabel mit dem PC verbunden ist. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Dein Notebook WLAN sein kann und Dein Router extern funktioniert. Erzähl mal mehr. Wie heißt Dein Router usw Jetzt hast Du ja wohl nur noch ein eth1, in solcher Situation benennt man beim Konfigurieren eth1 um in eth0 (0bligatorisch) eth0 (eth1) brauche ich nur, wenn ich den Router per Kabel mit dem PC verbinden will. Meinen Router (DLink Dir 635) kann ich mit dem PC konfigurieren. Dazu wähle ich seine IP (IP = 192.168.0.1) Das sollte m.E. Dein Router auch können. Wenn Dein Router nur für Wlan arbeitet (ohne Kabel zum PC) dann brauchst Du eth* nicht mehr. Konfiguration kann gelöscht werden (Ich kann eth* auch in BIOS deaktivieren, bis ich es wieder brauche) Wenn Du Wlan0 benutzen willst, dann wird die Konfiguration für eth* vom System gelöscht (nicht verbunden) Wenn Du nun wWlan0 verwendest, dann mußt Du das Deiner Kiste mitteilen unter /etc/sysconfig/network config MANDATORY_DEVICES="wlan0" Je nachdem, ob Du dhcp dynamisch oder mit fester IP lebst, sind weitere Dateien zu bearbeiten. Wie auf den Seiten in www.linux-club.de geschildert, ist unter bestimmten Umständen unbedingt "ifup" zu benutzen und nicht ein Networkmanager. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von KInternet oder dgl. Auch die installierte Software ist von Bedeutung. Zur weiteren Schritt für Schritt Anleitung fehlt mir, was kannst Du, was hast Du gemacht und was ist bei Dir anders (mit Notebook) als bei mir. Noch folgendes: Wenn Du Deinen Router mit dem PC verbindest, dann sollte m.E. nicht ein USB-Kabel sondern ein Netzwerkkabel dienen. Wenn Du ein USB-Kabel verwendest, bist Du m.E. nicht mehr Wlan0 Es könnte sein, daß hier ein Kardinalfehler vorliegt. Das kann ich aber nur beurteilen, wenn ich mehr von Deinem System kennenlerne. Da haben es andere viel leichter - fällt jemand was ein Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ernst, mit dem kleinen WLAN-Problem komme ich zur Not auch weiter zurecht. Meine Idee war, dass es vielleicht schon jemand kennt und eine Lösung weiß. -- Viele Grüße Stefan Schroeter
Ander Stelle habe ich ein Problem. Ich habe kein Notebook
Vielleicht kann jemand anderes besser helfen.
Ich erzähle mal von mir.
Ich empfange DSL (egal woher) und verbinde die Empfangsstation per Kabel mit einem IP-Modem. Das IP-Modem ist mit dem Router per Kabel verbunden. Per WLAN wird mein WLAN-USB-Stick erreicht, der per kabel mit dem PC verbunden ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie Dein Notebook WLAN sein kann und Dein Router extern funktioniert. Erzähl mal mehr. Wie heißt Dein Router usw
Jetzt hast Du ja wohl nur noch ein eth1, in solcher Situation benennt man beim Konfigurieren eth1 um in eth0 (0bligatorisch)
eth0 (eth1) brauche ich nur, wenn ich den Router per Kabel mit dem PC verbinden will. Meinen Router (DLink Dir 635) kann ich mit dem PC konfigurieren. Dazu wähle ich seine IP (IP = 192.168.0.1) Das sollte m.E. Dein Router auch können.
Wenn Dein Router nur für Wlan arbeitet (ohne Kabel zum PC) dann brauchst Du eth* nicht mehr. Konfiguration kann gelöscht werden (Ich kann eth* auch in BIOS deaktivieren, bis ich es wieder brauche)
Wenn Du Wlan0 benutzen willst, dann wird die Konfiguration für eth* vom System gelöscht (nicht verbunden)
Wenn Du nun wWlan0 verwendest, dann mußt Du das Deiner Kiste mitteilen unter /etc/sysconfig/network config
MANDATORY_DEVICES="wlan0"
Je nachdem, ob Du dhcp dynamisch oder mit fester IP lebst, sind weitere Dateien zu bearbeiten.
Wie auf den Seiten in www.linux-club.de geschildert, ist unter bestimmten Umständen unbedingt "ifup" zu benutzen und nicht ein Networkmanager.
Dies gilt insbesondere bei Verwendung von KInternet oder dgl.
Auch die installierte Software ist von Bedeutung.
Zur weiteren Schritt für Schritt Anleitung fehlt mir, was kannst Du, was hast Du gemacht und was ist bei Dir anders (mit Notebook) als bei mir.
Noch folgendes: Wenn Du Deinen Router mit dem PC verbindest, dann sollte m.E. nicht ein USB-Kabel sondern ein Netzwerkkabel dienen. Wenn Du ein USB-Kabel verwendest, bist Du m.E. nicht mehr Wlan0 Es könnte sein, daß hier ein Kardinalfehler vorliegt. Das kann ich aber nur beurteilen, wenn ich mehr von Deinem System kennenlerne.
Da haben es andere viel leichter - fällt jemand was ein
Ernst
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Schroeter schrieb:
Hallo Ernst,
mit dem kleinen WLAN-Problem komme ich zur Not auch weiter zurecht. Meine Idee war, dass es vielleicht schon jemand kennt und eine Lösung weiß.
Ich habe im Forum www.linux-club.de noch folgendes gefunden: [Zitat] To make the LED on the wireless button work, you need to pass the module parameter led=1 to the ipw2200 module, editing /etc/modprobe.d/ipw2200 or /etc/modprobe.conf and adding a line: options ipw2200 led=1 If the module is already loaded you need to reload it: modprobe -r ipw2200 ; modprobe ipw2200 [/Zitat] Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Ernst Scott [27.04.2011 21:38]:
Stefan Schroeter schrieb:
Ich empfange DSL (egal woher) und verbinde die Empfangsstation per Kabel mit einem IP-Modem. Das IP-Modem ist mit dem Router per Kabel verbunden. Per WLAN wird mein WLAN-USB-Stick erreicht, der per kabel mit dem PC verbunden ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie Dein Notebook WLAN sein kann und Dein Router extern funktioniert. Erzähl mal mehr. Wie heißt Dein Router usw
Das dürfte ziemlich egal sein. Die "rcnetwork"-Meldungen zeigen deutlich, dass der Laptop eine eingebaute WLAN-Karte hat und dass diese als eth1 eingebunden wird. Siehe auch meine Mail mit Message-id: <4DB7EC73.4050509@ufz.de> hier auf der Liste.
Jetzt hast Du ja wohl nur noch ein eth1, in solcher Situation benennt man beim Konfigurieren eth1 um in eth0 (0bligatorisch)
Grober Unfug! Netzwerkinterfacenamen kann man in der Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules ändern, aber dazu besteht hier keine Notwendigkeit.
eth0 (eth1) brauche ich nur, wenn ich den Router per Kabel mit dem PC verbinden will. Meinen Router (DLink Dir 635) kann ich mit dem PC konfigurieren. Dazu wähle ich seine IP (IP = 192.168.0.1) Das sollte m.E. Dein Router auch können.
Das stimmt nicht. Auch WLAN-Karten können als ethX bezeichnet sein.
Wenn Dein Router nur für Wlan arbeitet (ohne Kabel zum PC) dann brauchst Du eth* nicht mehr. Konfiguration kann gelöscht werden (Ich kann eth* auch in BIOS deaktivieren, bis ich es wieder brauche)
Du solltest nicht aus Deiner Konfiguration die falschen Schlüsse ziehen. Ich wiederhole nochmal, dass sehr wohl viele WLAN-Schnittstellen vom eigenen Treiber mit ethX bezeichnet werden und nicht mit wlanX. Gerade die Intel-Dingslinge sind solche. Ob ein Interface als WLAN-Interface erkannt wird, erkennt man aus der Ausgabe von "iwconfig".
Wenn Du Wlan0 benutzen willst, dann wird die Konfiguration für eth* vom System gelöscht (nicht verbunden)
Wenn Du nun wWlan0 verwendest, dann mußt Du das Deiner Kiste mitteilen unter /etc/sysconfig/network config
MANDATORY_DEVICES="wlan0"
Gnarf. Wenn der Treiber das Device als eth1 benamst, solltest Du das alles natürlich mit eth1 machen. Halt das, was fürs WLAN-Device eingetragen wird. Und das mit den MANDATORY_DEVICES ist ein schöne Bootbremse, wenn man den Nettzwerg-Manager verwendet, denn in diesem Fall wartet der DHCP-Client darauf, eine Adresse zu erhalten, was (zumindest bei der 11.4) erst klappt, nachdem man sich in KDE (oder Gnome) angemeldet hat.
Noch folgendes: Wenn Du Deinen Router mit dem PC verbindest, dann sollte m.E. nicht ein USB-Kabel sondern ein Netzwerkkabel dienen. Wenn Du ein USB-Kabel verwendest, bist Du m.E. nicht mehr Wlan0
Was hat das miteinander zu tun? Wenn zwei Netzwerkschnittstellen im selben Subnetz hängen, hat man meist ein Problem, weil dann der ausgehende Traffic nicht mehr weiß, welches Interface er benutzen soll ;-) Ob das WLAN ist oder Kabel, ist dann auch egal... Gruß Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.16 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk25JJgACgkQk33Krq8b42P//QCeKfD0fJMcYx6uyHQGSSck/cEo jHYAn1HBscWc73yjqG2t2AIl9mNd9X1Z =AUC/ -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Ernst Scott [27.04.2011 21:38]:
Stefan Schroeter schrieb:
Das dürfte ziemlich egal sein. Die "rcnetwork"-Meldungen zeigen deutlich, dass der Laptop eine eingebaute WLAN-Karte hat und dass diese als eth1 eingebunden wird.
Siehe auch meine Mail mit Message-id: <4DB7EC73.4050509@ufz.de> hier auf der Liste.
Jetzt hast Du ja wohl nur noch ein eth1, in solcher Situation benennt man beim Konfigurieren eth1 um in eth0 (0bligatorisch)
Grober Unfug!
Netzwerkinterfacenamen kann man in der Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules ändern, aber dazu besteht hier keine Notwendigkeit.
eth0 (eth1) brauche ich nur, wenn ich den Router per Kabel mit dem PC verbinden will. Meinen Router (DLink Dir 635) kann ich mit dem PC konfigurieren. Dazu wähle ich seine IP (IP = 192.168.0.1) Das sollte m.E. Dein Router auch können.
Das stimmt nicht. Auch WLAN-Karten können als ethX bezeichnet sein.
Wenn Dein Router nur für Wlan arbeitet (ohne Kabel zum PC) dann brauchst Du eth* nicht mehr. Konfiguration kann gelöscht werden (Ich kann eth* auch in BIOS deaktivieren, bis ich es wieder brauche)
Du solltest nicht aus Deiner Konfiguration die falschen Schlüsse ziehen. Ich wiederhole nochmal, dass sehr wohl viele WLAN-Schnittstellen vom eigenen Treiber mit ethX bezeichnet werden und nicht mit wlanX. Gerade die Intel-Dingslinge sind solche.
Ob ein Interface als WLAN-Interface erkannt wird, erkennt man aus der Ausgabe von "iwconfig".
Wenn Du Wlan0 benutzen willst, dann wird die Konfiguration für eth* vom System gelöscht (nicht verbunden)
Wenn Du nun wWlan0 verwendest, dann mußt Du das Deiner Kiste mitteilen unter /etc/sysconfig/network config
MANDATORY_DEVICES="wlan0"
Gnarf. Wenn der Treiber das Device als eth1 benamst, solltest Du das alles natürlich mit eth1 machen. Halt das, was fürs WLAN-Device eingetragen wird. Und das mit den MANDATORY_DEVICES ist ein schöne Bootbremse, wenn man den Nettzwerg-Manager verwendet, denn in diesem Fall wartet der DHCP-Client darauf, eine Adresse zu erhalten, was (zumindest bei der 11.4) erst klappt, nachdem man sich in KDE (oder Gnome) angemeldet hat.
Noch folgendes: Wenn Du Deinen Router mit dem PC verbindest, dann sollte m.E. nicht ein USB-Kabel sondern ein Netzwerkkabel dienen. Wenn Du ein USB-Kabel verwendest, bist Du m.E. nicht mehr Wlan0
Was hat das miteinander zu tun? Wenn zwei Netzwerkschnittstellen im selben Subnetz hängen, hat man meist ein Problem, weil dann der ausgehende Traffic nicht mehr weiß, welches Interface er benutzen soll ;-) Ob das WLAN ist oder Kabel, ist dann auch egal...
Gruß Werner
Ich kann solcherlei negative Meinungsäußerungen nicht leiden, insbesondere wenn daran Zweifel angebracht sind. Und zur Frage, ob es Sinn macht: Wie oft kommt es denn vor, daß wlan0 als ethn angezeigt wird? Wer wissen will, was Michael Kofler dazu sagt, siehe 23.4 Seiten 821 uff Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Ernst Scott [28.04.2011 16:42]:
Ich kann solcherlei negative Meinungsäußerungen nicht leiden, insbesondere wenn daran Zweifel angebracht sind.
Wie soll ich das denn verstehen? Sind an Deinen Meinungsäußerungen etwa keine Zweifel angebracht? Vor allem nachdem Du schreibst "Ander Stelle habe ich ein Problem. Ich habe kein Notebook Vielleicht kann jemand anderes besser helfen." (Message-id: <4DB870B1.3080100@gmx.net>)
Und zur Frage, ob es Sinn macht: Wie oft kommt es denn vor, daß wlan0 als ethn angezeigt wird?
Bei meinen beiden Thinkpads mit eingebautem Intel-WLAN zwei Mal. 100%. Immer. Und es geht in diesem Thread um genau den auch bei meinen Laptops verbauten Chip(satz) Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG [Calexico2]. Wenn ich mir eine Mail wie http://lists.opensuse.org/opensuse-factory/2006-10/msg00382.html ansehe, werden die Karten auch schon länger als ethX eingebunden.
Wer wissen will, was Michael Kofler dazu sagt, siehe 23.4 Seiten 821 uff
Ernst
Herrn Koflers Meinung interessiert mich dazu nicht. Nicht er schreibt hier, Du schreibst hier. Und dein Vorgehen ist meiner Meinung nach nicht wirklich zielführend. Darüber hinaus kann Herr Kofler in einem Buch (doch, ich weiß wie dick es ist), das alle Aspekte der Linux-Benutzung abdecken soll, gar nicht alles zu diesem Thema abdecken. Ein Buch in dieser Dicke könnte man allein über die Möglichkeiten der Fehlersuche bei Benutzung von WLAN schreiben - Hardware, Software, Everywhere... Meiner Meinung nach ist Dein Stochern nach "wlan0" statt "eth1" am Thema vorbei. Laut Message-id: <201104271823.02233.liste2011@online.de> liegt das Problem doch darin, dass der Network Manager die drahtlose Verbindung erst erkennt, wenn ein Kabel eingesteckt wird. Von einer Umbenennung der Schnittstelle zu diesem oder einem anderen Zeitpunkt ist nicht die Rede. Stefan sollte ein "dmesg" ausführen: a) bevor er WLAN per Schalter ausschaltet und b) nachdem er das getan hat. Die Einträge, die zwischen a) und b) dazu gekommen sind, könnten helfen, das Problem einzugrenzen. Ich vermute, dass sich hier ein Kernelmodul meldet, das die Verbindung zu seiner Hardware verloren hat. Ebenso sollte er "dmesg" ausführen" a) bevor er WLAN mit dem Schalter einschaltet und b) nachdem er das getan hat. Auch hier könnten die neuen Zeilen der Ausgabe weiterhelfen. Und dann nochmal "dmesg" a) vor dem Einstecken des USB-Kabels und b) nach dem Reaktivieren der "drahtlosen Verbindung" im Network Manager Und wieder könnten die neuen Zeilen der Ausgabe weiterhelfen. Als Schnellschuss rate ich jetzt mal, dass nach dem Einschalten des WLAN-Moduls per Hardware-Schalter der Treiber nicht (mehr) geladen ist. Ich weiß leider nicht, welcher Treiber verwendet wird, weil ich meine Privatlaptop gerade nicht im Büro habe - ein "lsmod | sort" könnte helfen. Ich vermute den Treibernamen ipw2200. Den Treibernamen kann man mit "hwinfo --netcard" und "hwinfo --wlan" herausfinden. Der erste Befehl müsste (auf Stefans Laptop) eth0 zeigen, der zweite Befehl eth1. Mit etwas Glück wird hier auch der Name des Treibers angezeigt, der dann mit "modprobe ..." geladen wird (Zeile "Driver Activation Cmd:"). Nach dem "modprobe ..." würde ich ein "iwconfig" abschicken. Das gibt für jede WLAN-fähige Schnittstelle deren Konfiguration aus. Da sieht man ob eine solche Schnittstelle vorhanden ist und wenn ja, ob sie eine Adresse erhalten hat, ob die Verbindung verschlüsselt ist usw. Falls das erforderliche Kernelmodul geladen und die Karte trotzdem für iwconfig nicht sichtbar ist, sollte ein "rmmod ..." das Kernelmodul entladen, mit "modprobe ..." wird es dann neu geladen. Spätestens dann sollte die Netzwerkkarte wieder da sein. Wenn es das auch nicht ist, müsste ich das an meinen Laptops mal untersuchen. Bisher habe ich den Schalter noch nicht gebraucht, ich beende meine Netzwerkverbindungen vorher... HTH Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.16 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk26xEEACgkQk33Krq8b42Mc7wCdHK7EiD7z4mKhoamMAHzdODA9 ltwAn3Qy3Z05eBshRXCr+D/fNS060UEt =N51x -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Werner, danke für den kleinen Hinweis am Ende, der für meine Zwecke völlig ausreicht. -- Viele Grüße Stefan Schroeter Am Freitag 29 April 2011, 15:59:29 schrieb Werner Flamme:
Ernst Scott [28.04.2011 16:42]:
Ich kann solcherlei negative Meinungsäußerungen nicht leiden, insbesondere wenn daran Zweifel angebracht sind.
Wie soll ich das denn verstehen? Sind an Deinen Meinungsäußerungen etwa keine Zweifel angebracht? Vor allem nachdem Du schreibst "Ander Stelle habe ich ein Problem. Ich habe kein Notebook Vielleicht kann jemand anderes besser helfen." (Message-id: <4DB870B1.3080100@gmx.net>)
Und zur Frage, ob es Sinn macht: Wie oft kommt es denn vor, daß wlan0 als ethn angezeigt wird?
Bei meinen beiden Thinkpads mit eingebautem Intel-WLAN zwei Mal. 100%. Immer. Und es geht in diesem Thread um genau den auch bei meinen Laptops verbauten Chip(satz) Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG [Calexico2].
Wenn ich mir eine Mail wie http://lists.opensuse.org/opensuse-factory/2006-10/msg00382.html ansehe, werden die Karten auch schon länger als ethX eingebunden.
Wer wissen will, was Michael Kofler dazu sagt, siehe 23.4 Seiten 821 uff
Ernst
Herrn Koflers Meinung interessiert mich dazu nicht. Nicht er schreibt hier, Du schreibst hier. Und dein Vorgehen ist meiner Meinung nach nicht wirklich zielführend. Darüber hinaus kann Herr Kofler in einem Buch (doch, ich weiß wie dick es ist), das alle Aspekte der Linux-Benutzung abdecken soll, gar nicht alles zu diesem Thema abdecken. Ein Buch in dieser Dicke könnte man allein über die Möglichkeiten der Fehlersuche bei Benutzung von WLAN schreiben - Hardware, Software, Everywhere...
Meiner Meinung nach ist Dein Stochern nach "wlan0" statt "eth1" am Thema vorbei. Laut Message-id: <201104271823.02233.liste2011@online.de> liegt das Problem doch darin, dass der Network Manager die drahtlose Verbindung erst erkennt, wenn ein Kabel eingesteckt wird. Von einer Umbenennung der Schnittstelle zu diesem oder einem anderen Zeitpunkt ist nicht die Rede.
Stefan sollte ein "dmesg" ausführen: a) bevor er WLAN per Schalter ausschaltet und b) nachdem er das getan hat. Die Einträge, die zwischen a) und b) dazu gekommen sind, könnten helfen, das Problem einzugrenzen. Ich vermute, dass sich hier ein Kernelmodul meldet, das die Verbindung zu seiner Hardware verloren hat.
Ebenso sollte er "dmesg" ausführen" a) bevor er WLAN mit dem Schalter einschaltet und b) nachdem er das getan hat. Auch hier könnten die neuen Zeilen der Ausgabe weiterhelfen.
Und dann nochmal "dmesg" a) vor dem Einstecken des USB-Kabels und b) nach dem Reaktivieren der "drahtlosen Verbindung" im Network Manager Und wieder könnten die neuen Zeilen der Ausgabe weiterhelfen.
Als Schnellschuss rate ich jetzt mal, dass nach dem Einschalten des WLAN-Moduls per Hardware-Schalter der Treiber nicht (mehr) geladen ist. Ich weiß leider nicht, welcher Treiber verwendet wird, weil ich meine Privatlaptop gerade nicht im Büro habe - ein "lsmod | sort" könnte helfen. Ich vermute den Treibernamen ipw2200.
Den Treibernamen kann man mit "hwinfo --netcard" und "hwinfo --wlan" herausfinden. Der erste Befehl müsste (auf Stefans Laptop) eth0 zeigen, der zweite Befehl eth1. Mit etwas Glück wird hier auch der Name des Treibers angezeigt, der dann mit "modprobe ..." geladen wird (Zeile "Driver Activation Cmd:").
Nach dem "modprobe ..." würde ich ein "iwconfig" abschicken. Das gibt für jede WLAN-fähige Schnittstelle deren Konfiguration aus. Da sieht man ob eine solche Schnittstelle vorhanden ist und wenn ja, ob sie eine Adresse erhalten hat, ob die Verbindung verschlüsselt ist usw.
Falls das erforderliche Kernelmodul geladen und die Karte trotzdem für iwconfig nicht sichtbar ist, sollte ein "rmmod ..." das Kernelmodul entladen, mit "modprobe ..." wird es dann neu geladen. Spätestens dann sollte die Netzwerkkarte wieder da sein.
Wenn es das auch nicht ist, müsste ich das an meinen Laptops mal untersuchen. Bisher habe ich den Schalter noch nicht gebraucht, ich beende meine Netzwerkverbindungen vorher...
HTH Werner
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