Hallo,
ich habe einen Epson 740.
Der Drucker funktioniert aber, wenn der Drucker mal abgeschaltet ist, und ich trotzdem einen Druckauftrag abschieke mit : lpr -P epson /dateiname/
dann hangt der Drucken. In der Warteschlage "lpq" stehen die Druckauftr?ge zwar drin, aber is passiert nichts. Bis jetzt hat nur die Neueinrichtung des Druckes, (da ich kein Profi bin), geholfen. Habt ihr vieleicht ein paar tips, wie ich den Drucker ohne neu Einrichtung zum Laufen bekomme? Und ?berhaupt ist es normal das er so h?ngt?
PS: verwende SUSE 8.0 und CUPS --USB
Danke
Vlad--
Hallo,
ich habe einen Epson 740.
Der Drucker funktioniert aber, wenn der Drucker mal abgeschaltet ist, und ich trotzdem einen Druckauftrag abschieke mit : lpr -P epson /dateiname/
dann hangt der Drucken. In der Warteschlage "lpq" stehen die Druckauftr?ge zwar drin, aber is passiert nichts. Bis jetzt hat nur die Neueinrichtung des Druckes, (da ich kein Profi bin), geholfen. Habt ihr vieleicht ein paar tips, wie ich den Drucker ohne neu Einrichtung zum Laufen bekomme? Und ?berhaupt ist es normal das er so h?ngt?
PS: verwende SUSE 8.0 und CUPS
Danke
Vlad--
Hallo Leute,
ich hab mal wieder eine kurze Frage, und zwar versuche ich schon die ganze Zeit meinen MP3
Player / USB Memory Stick 128 MB vom Media Markt zu mounten. Hab auch schon im
Internet mal nachgeschaut, dort wird die ganze Zeit immer von /sda1 (eine Scsi Emulation)
gesprochen. Das Problem ist das er mir aber unter cat /proc/scsi/scsi überhaupt keine Device
anzeigt (benutze sonst auch kein weiteres Scsigerät an dem Computer, geschweige denn eine
Scsi Karte), demzufolge kann ich dann auch kein /sda1 mounten ! Wenn ich aber nun mal in
yast hineingehe und mir die "Hardware Informationen"unter USB anschaue , findet er das
Geräte.
Tja die grosse Frage ist nun wie mounte ich diesen Stick ?
Muß ich vielleicht diese Scsi Emulation noch starten ? Liegt es vielleicht am Dateisystem des
Sticks ? ( Ich nehme mal an das es Fat ist )
Geräteckdaten
MP3 / USB Memory Stick
Loomax S 500
vom Media Markt
128 MB Speicher
Schon mal besten dank für die Rückantwort
mfg
Jörg Monka
Hallo,
nachdem mein Experiment mit "Powerchute Plus" von APC letzte Woche
fehlgeschlagen ist, möchte ich jetzt doch lieber den apcupsd für meine
USV einsetzen...
Die Installation hat auch einigermaßen funktioniert, d.h. die
Kommunikation zw. USV und apcupsd scheint zu klappen, da der Rechner
nun beim erreichen einer bestimmten geschätzten Batterielaufzeit
heruntergefahren wird. Nun leider wieder mein altes Problem: der
Rechner fährt runter, schaltet sich ab, die USV läuft aber ewig
weiter...
apcupsd hat in mein halt-script ganz am Ende folgende Zeilen
eingefügt:
# Now talk to kernel
exec $command -d -f
=================================
# Added automatically by apcupsd installation # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
if [ "$START_APCUPSD" = "yes" ]; then # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
if [ -f /etc/apcupsd/powerfail ]; then # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
echo "Power down detected while shutting down." # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
echo "Sending all processes the TERM signal..." # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
killall5 -15 # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
# Do a fast kill # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
sleep 1 # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
echo "Sending all processes the KILL signal..." # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
killall5 -9 # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
echo "Remounting filesystems read-only." # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
mounts=/etc/fstab # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
test -r /proc/mounts && mounts=/proc/mounts # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
while read des fs rest; do # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
mount -v -n -o remount,ro $fs # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
done < $mounts # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
echo "Preparing UPS to power shutdown." # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
/etc/apcupsd/apccontrol killpower
# XXX APCUPSD - DO NOT EDIT XXX
fi # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
fi # XXX APCUPSD -
DO NOT EDIT XXX
=================================
Ist das nicht ein bischen spät im halt-script? Welches Komando schaltet
eigentlich den Rechner (ATX-mäßig) aus? Die USV-Anweisungen sollten
doch dann davor stehen, oder?
Wenn ich "apccontrol killpower" direkt ausführe (ohne das der apcupsd
läuft), schaltet sich die USV auch nicht aus (auch nicht nach einer
gewissen Warezeit) :-(
Wenn der apcupsd noch läuft, mecker apccontrol, daß es keine lock-File
für den seriellen Port schreiben kann.
Weiß jemand Rat?
Danke schon mal.
Gruß,
Dieter
Tach Leute.
Habe hier immer noch ein Problem mit der Namensauflösung, und vom Raufen
meiner Haare sehe ich nur deswegen ab, weil ich vermute, daß das auch
nichts bringt.
Also: Ich hab nen named am Laufen, den ich via dhcp bekannt mache.
Windows-Clients können nun die Adressen der Domäne schaible.local.
problemlos auflösen, und auch ein reverse lookup geht problemlos.
Ebenso ist es mit Linux-Kisten: dig bringt für beide Richtungen
einwandfreie Ergebnisse.
Nur die Mac-9.2-Clients kriegen die Auflösung nicht hin. Sie können zB
mailsrv.schaible.local. nicht in 192.168.0.201 verwandeln. Gebe ich
etwa im Mailprogramm als smtp-Server mailsrv.schaible.local an, dann
kommt die Meldung: "Error involving domain name system".
Die Macs können aber ein reverse lookup auf 192.168.0.201 machen (auch
auf alle anderen 192.168.0.x-Adressen), und kriegen sofort den
zugehörigen Namen raus. Woran könnte das nur liegen? Ich hatte schon
die Vermutung, daß ein falscher Nameserver befragt wird. Aber das ist
nicht der Fall. Erstens zeigen das TCP-IP-Kontrollfeld und mein
Ping-Tool den richtigen NS an, und zweitens würde ja ein reverse lookup
scheitern, wenn der falsche NS befragt würde.
Hier meine Zonen-Dateien:
Forward:
$TTL 2D
@ IN SOA mailsrv.schaible.local. af.schaible.net. (
2003092304 ; serial
1D ; refresh
2H ; retry
1W ; expiry
2D ) ; minimum
NS mailsrv.schaible.local.
mailsrv A 192.168.0.201
teamsrv A 192.168.0.202
[...]
Reverse:
$TTL 2D
@ IN SOA mailsrv.schaible.local. af.schaible.net. (
2003092304 ; serial
1D ; refresh
2H ; retry
1W ; expiry
2D ) ; minimum
NS mailsrv.schaible.local.
201 PTR mailsrv.schaible.local.
202 PTR teamsrv.schaible.local.
[...]
Weiß jemand Rat?
--
Andreas Feile
www.feile.net
Hallo zusammen,
ich setzte auf einer MS$ Plattform einen Mindmanager ein (Keep in mind)
habe aber das Problem das ich mein Notebook aus der Firma nicht jeden
Tag
mit nach Hause schleppen will (habe zuhause kein Windows, nur Linux).
Kennt jemand von euch einen passenden Mindmanager,
wo ich Gedankengänge erfassen und sauber archivieren kann?
Schön währe es jetzt noch wenn ich das alles
in einer Datenbank archivieren kann :)
Any ideas?
Schöne Grüße
Stefan
Hallo Leute !
Beschäftige mich seit kurzem mit HTML und wollte gem. SELFHTM eine
Apache aufsetzen, um meine Formulare mit Perl/ CGI auch testen zu
können. Alles nur local.
Habe eine SuSE 8.2 und mir den Apache2 installiert.
Dieser läuft auch. Die nötigen Module sind auch installiert.
Aber ich bekomme irgendetwas in der httpd.conf nicht hin.
Beim Aufruf eines kleinen Testscripts sagt er immer:
.....
Premature end of script headers: test.pl
.....
Error 500
.....
Die Apache2 doku sagt dazu, dass man in nochmal schauen soll ob alles
wie oben beschrieben gemacht wurde!
Denke das habe ich.
Das Testscript ist auch von da.
SELFHTM sagt auch man muss den Pfad für perl angeben. Da habe ich leider
keine Ahnung wie. Oder reicht es wenn das Modul läuf ?
Wie lege ich meine .cgi oder .pl Scripts in /srv/www/cgi-bin ab, wenn
ich als normaler user ( sprich beim Schreiben ) keine Rechte hab.Wie sag
ich meinem Apache, dass meine eigenen ( z.B. das Testscript )wo anders
/home/..../cgi-bin liegen ?
Danke für erste Tipps,
Hendrik !
Hallo
ich habe hier ein paar Linux-Server mit Samba 2.2.8a zu verwalten.
Jetzt sollen Win2k und XP Rechner in die Domänen eingebunden werden.
Dies klappt auch ohne Probleme.
Leider sind die Linux-Server Deutschland weit verteilt und haben
jeweils eine Domäne. Damit der Win2k/XP Rechner sich an der jeweiligen
Domäne anmelden kann, muss ja bekanntermassen für den Rechner ein
"Trusted Account" eingerichtet werden. Dies geschieht ja über den
Client selbst.
Da ich aber nicht jedesmal mit einem neuen PC an den Standort fahren
möchte, dachte ich so bei mir, dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt
diesen Account auch auf Linuxebene einzutragen und den Rechner dann
einfach per Post zu verschicken, ohne dass der User dann als Administrator
den Domänenbeitrag durchführen muss.
Da wir hier kein LDAP-Konzept haben kann ich das alles auch nicht zentral
verwalten. Auch das logfile von Samba zeigt mir beim Domänenbeitritt nichts
an, was ich irgendwie verwenden könnte.
Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit ?
Meine Umgebung:
SuSE 7.2
Samba 2.2.8a
W2K und XP Rechner
--
Regards,
Jens Strohschnitter
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*!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!*
* http://www.jens-strohschnitter.de *
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the heart of the sun
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