Moin!
(zunächst: dies hier hängt eng mit den beiden Threads:
- Massiver Datenverlust - Hardware oder fdisk Fehler bzw.
- Hdd wird nicht mit voller Grösse erkannt
zusammen)
Da meine Platte ja anscheinend Probleme hardwaretechnischer Art hat,
habe ich mir überlegt, sie zurück zu geben. Jedoch haben einiger
Händler die dumme Angewohnheit, eine umgetauschte Platte dem
Hersteller nicht sofort wirklich zurück zu schicken, sondern teilen
diese gerne auch noch ein, zweimal weiter aus. Deshalb möchte ich,
dass meine Daten vorher "richtig" gelöscht werden, sie also nicht
widerherstellbar sind.
Ich weiss, dass PGP (win-Edition) eine Funktion enthält, die einzelne
Dateien bzw. Verzeichnisse löscht. Ich meine, sie kann auch ganze
Partitionen "richtig" löschen. Sowas suche ich. Gibt´s das unter
Linux? Die 100GB über´s Netzwerk zu löschen, würde ja nu doch etwas zu
lange dauern...
Danke für eventl. Hinweise!
Stefan
PS: es ist eine Samsung SV1604N, mit ReiserFS als Dateisystem
Hallo,
ich benutze SuSE 8.2 auf einem Athlon 2500 mit1GB RAM.
Wenn ich grössere Datenmengen kopiere oder bearbeite, wächst die Grösse
des Cache auf bis zu 800MB an und als freier Speicher wird nur noch 30M
angezeigt.
Versuche ich nun VMWare zu starten, meckert es an, dass zu wenig
Speicher vorhandnen ist, obwohl meine restlichen Prozesse nur 200MB
belegen, der Rest ist Cache (lt. top)
Wie kann ich nun erreichen, dass weniger Speicher als Cache benutzt wird
und somit als frei eingetragen wird, damit auch VMWare wieder starten kann?
Gruss,
Franz
Hallo,
ich entschuldige mich gleich mal, dass ich ein Thema anfange, das bestimmt
schon 10mal in der liste diskutiert wurde. doch nach meiner suche ergab sich,
dass das problem mit der festplatte immer auf den nicht aktivierten dma-modus
zurückgeführt wird. Bei mir ist der Dma-modus aktiviert. Trotzdem messe ich mit
hdparm -t /dev/hdb immer noch 11,5 mb/sec. Das könnte auch eine sehr starke
bremse für mein system sein, was ich vorher schon mit "Performance" gefragt habe.
Ich frage mich, ob es noch möglich ist, wenn man den udma-wert auf 66 oder
100 setzt. Ich habe es mit hdparm -d1 -X66 /dev/hdb6 versucht, doch es erscheint
eine meldung, dass der wert höher gesetzt wird, und sonst passiert nicht, 2
stunden habe ich gewartet, dann habe ich resettet. denn mit strg+alt+f2 oder
strg + alt + f7 ließ sich nicht mehr der terminal wechseln.
Gibt es noch andere möglichkeiten, oder habe ich mit dem udma etwas falsch
gemacht?
Hier sind die daten von meiner festplatte (unter win erstellt):
EIDE Geräteeigenschaften
Modell ID ST380011A
Seriennummer 3JV2Y5E7
Revision 3.06
Parameter 155061 Zylinder, 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 512 Bytes/Sektor
LBA Sektoren 156301488
Puffer 2 MB
Mehrfachsektoren 16
ECC Bytes 4
Maximaler PIO Übertragungsmodus PIO 4
Maximaler UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100)
Aktiver UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100)
Speichergröße unformatiert 76319 MB
EIDE Gerätebesonderheiten
S.M.A.R.T Unterstützt
Sicherheitsmodus Unterstützt
Energieoptionen Unterstützt
Advanced Power Management (APM) Nicht unterstützt
Schreibcache Unterstützt
Host Protected Area Unterstützt
Power-Up In Standby Nicht unterstützt
Automatic Acoustic Management Nicht unterstützt
48-bit LBA Unterstützt
Device Configuration Overlay Unterstützt
EIDE-Gerätehersteller
Firmenname Seagate Technology LLC
Produktinformation http://www.seagate.com/products/discsales
Vielen Dank
Sören Wengerowsky
Hallo!
Ich bin ehrlich gesagt, zu faul, mich da ranzusetzen, vielleicht hat das ja
schon jemand hier gemacht :-)
Ich hole meine mails per fetchmail und sortiere sie via sieve in meine cyrus
box ein. Dabei werden die Umlaute zerschossen.
Allerdings: Nur im subject, nicht im body - und: scheinbar nur beim newsletter
von SPIEGEL ONLINE (mime multipart, html/text). Wenn ich mir selbst eine
Türkenmail schicke, kommt die mit Umlauten an.
Woran mag's liegen?
--
uggc://avgjvg.qr
Hallo zusammen,
ich habe ein recht großes Problem mit dem Zugriff auf Samba-Freigaben
von Windows Rechnern as.
Vorgeschichte:
- Linux Vollinstallation 7.3 und updates bis 8.2 eingespielt - hier gab
es keine Probleme (außer daß der Kernel von 8.2 plötzlich nicht mehr wollte)
- Linux Vollinstallation 8.2 - jetzt kann ich von verschiedenen Rechnern
aus teilweise nicht mehr auf meine Samba-Freigaben zugreifen. Es kommt
die Meldung, daß der Zugriff verweigert wurde oder der Netzwerkname
nicht gefunden wurde.
Es gibt Benutzer, die problemlos auf alle Verzeichnisse zugreifen können
und andere, die dies nicht können. Die Berechtigungen der Benutzer und
Verzeichnisse habe ich bereits überprüft. Als Dateisystem verwende ich
ReiserFS.
Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen.
Gruß
Thomas Kirschenmann