Hallo, ich entschuldige mich gleich mal, dass ich ein Thema anfange, das bestimmt schon 10mal in der liste diskutiert wurde. doch nach meiner suche ergab sich, dass das problem mit der festplatte immer auf den nicht aktivierten dma-modus zurückgeführt wird. Bei mir ist der Dma-modus aktiviert. Trotzdem messe ich mit hdparm -t /dev/hdb immer noch 11,5 mb/sec. Das könnte auch eine sehr starke bremse für mein system sein, was ich vorher schon mit "Performance" gefragt habe. Ich frage mich, ob es noch möglich ist, wenn man den udma-wert auf 66 oder 100 setzt. Ich habe es mit hdparm -d1 -X66 /dev/hdb6 versucht, doch es erscheint eine meldung, dass der wert höher gesetzt wird, und sonst passiert nicht, 2 stunden habe ich gewartet, dann habe ich resettet. denn mit strg+alt+f2 oder strg + alt + f7 ließ sich nicht mehr der terminal wechseln. Gibt es noch andere möglichkeiten, oder habe ich mit dem udma etwas falsch gemacht? Hier sind die daten von meiner festplatte (unter win erstellt): EIDE Geräteeigenschaften Modell ID ST380011A Seriennummer 3JV2Y5E7 Revision 3.06 Parameter 155061 Zylinder, 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 512 Bytes/Sektor LBA Sektoren 156301488 Puffer 2 MB Mehrfachsektoren 16 ECC Bytes 4 Maximaler PIO Übertragungsmodus PIO 4 Maximaler UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Aktiver UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Speichergröße unformatiert 76319 MB EIDE Gerätebesonderheiten S.M.A.R.T Unterstützt Sicherheitsmodus Unterstützt Energieoptionen Unterstützt Advanced Power Management (APM) Nicht unterstützt Schreibcache Unterstützt Host Protected Area Unterstützt Power-Up In Standby Nicht unterstützt Automatic Acoustic Management Nicht unterstützt 48-bit LBA Unterstützt Device Configuration Overlay Unterstützt EIDE-Gerätehersteller Firmenname Seagate Technology LLC Produktinformation http://www.seagate.com/products/discsales Vielen Dank Sören Wengerowsky
Tursiopstruncat@aol.com wrote:
ich entschuldige mich gleich mal, dass ich ein Thema anfange, das bestimmt schon 10mal in der liste diskutiert wurde. doch nach meiner suche ergab sich, dass das problem mit der festplatte immer auf den nicht aktivierten dma-modus zurückgeführt wird. Bei mir ist der Dma-modus aktiviert. Trotzdem messe ich mit hdparm -t /dev/hdb immer noch 11,5 mb/sec. Das könnte auch eine sehr starke bremse für mein system sein, was ich vorher schon mit "Performance" gefragt habe.
Ich frage mich, ob es noch möglich ist, wenn man den udma-wert auf 66 oder 100 setzt. Ich habe es mit hdparm -d1 -X66 /dev/hdb6 versucht, doch es erscheint eine meldung, dass der wert höher gesetzt wird, und sonst passiert nicht, 2 stunden habe ich gewartet, dann habe ich resettet. denn mit strg+alt+f2 oder strg + alt + f7 ließ sich nicht mehr der terminal wechseln.
Gibt es noch andere möglichkeiten, oder habe ich mit dem udma etwas falsch gemacht?
Hinter -X steht sowas wie sdma, udma oder mdma mit ner Zahl dahinter. Ausserdem beziehen sich die Angaben auf Laufwerke nicht Partitionen. Also nicht /dev/hdb6 sondern /dev/hdb. Ganz abgesehen davon muss Deine Hardware auch alles unterstützen. Was sagt denn "hdparm -i /dev/hdb" ? Ausserdem schick mal nach einem Hochfahren die Ausgabe von dmesg (Versuch den Teil mit den IDE-Infos zu finden).
Hier sind die daten von meiner festplatte (unter win erstellt):
EIDE Geräteeigenschaften Modell ID ST380011A Seriennummer 3JV2Y5E7 Revision 3.06 Parameter 155061 Zylinder, 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 512 Bytes/Sektor LBA Sektoren 156301488 Puffer 2 MB Mehrfachsektoren 16 ECC Bytes 4 Maximaler PIO Übertragungsmodus PIO 4 Maximaler UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Aktiver UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Speichergröße unformatiert 76319 MB
Das kann Deine Platte, und Dein Board/Kabel? -- Andreas
Andreas Winkelmann wrote:
Tursiopstruncat@aol.com wrote:
ich entschuldige mich gleich mal, dass ich ein Thema anfange, das bestimmt schon 10mal in der liste diskutiert wurde. doch nach meiner suche ergab sich, dass das problem mit der festplatte immer auf den nicht aktivierten dma-modus zurückgeführt wird. Bei mir ist der Dma-modus aktiviert. Trotzdem messe ich mit hdparm -t /dev/hdb immer noch 11,5 mb/sec. Das könnte auch eine sehr starke bremse für mein system sein, was ich vorher schon mit "Performance" gefragt habe.
Ich frage mich, ob es noch möglich ist, wenn man den udma-wert auf 66 oder 100 setzt. Ich habe es mit hdparm -d1 -X66 /dev/hdb6 versucht, doch es erscheint eine meldung, dass der wert höher gesetzt wird, und sonst passiert nicht, 2 stunden habe ich gewartet, dann habe ich resettet. denn mit strg+alt+f2 oder strg + alt + f7 ließ sich nicht mehr der terminal wechseln. Gibt es noch andere möglichkeiten, oder habe ich mit dem udma etwas falsch gemacht?
Hinter -X steht sowas wie sdma, udma oder mdma mit ner Zahl dahinter. Ausserdem beziehen sich die Angaben auf Laufwerke nicht Partitionen. Also nicht /dev/hdb6 sondern /dev/hdb.
Ganz abgesehen davon muss Deine Hardware auch alles unterstützen. Was sagt denn "hdparm -i /dev/hdb" ? Ausserdem schick mal nach einem Hochfahren die Ausgabe von dmesg (Versuch den Teil mit den IDE-Infos zu finden).
Hier sind die daten von meiner festplatte (unter win erstellt):
EIDE Geräteeigenschaften Modell ID ST380011A Seriennummer 3JV2Y5E7 Revision 3.06 Parameter 155061 Zylinder, 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 512 Bytes/Sektor LBA Sektoren 156301488 Puffer 2 MB Mehrfachsektoren 16 ECC Bytes 4 Maximaler PIO Übertragungsmodus PIO 4 Maximaler UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Aktiver UDMA Übertragungsmodus UDMA 5 (ATA-100) Speichergröße unformatiert 76319 MB
Das kann Deine Platte, und Dein Board/Kabel?
Quatsch, einfach den letzten Satz ignorieren und oben erwähnte Angaben anschauen/schicken. -- Andreas
On Sun, Aug 31, 2003 at 06:40:28PM +0200, Andreas Winkelmann wrote:
Ganz abgesehen davon muss Deine Hardware auch alles unterstützen. Was sagt denn "hdparm -i /dev/hdb" ? Ausserdem schick mal nach einem Hochfahren die Ausgabe von dmesg (Versuch den Teil mit den IDE-Infos zu finden).
http://www.seagate.com/cda/products/discsales/marketing/detail/0,1081,581,00... Die Platte ist eine ATA100-Platte. Die Frage ist, was für ein Controller wird verwendet ("lspci -v") und was für ein Kabel. http://www.hardwareanalysis.com/content/topic/9179/ berichtet von Problemen mit dieser Platte, und http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0308.3/0462.html berichtet vom Problemen mit dieser Platte in 2.6.0test3. Kristian
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