Hallo,
wie kann ich eine Datei in mehrere kleine aufspalten. Ich möchte eine
Datei (ca. 5MB) in mehrere kleine (ca. 1,4MB) aufteilen, damit ich diese
auf eine Floppy kopieren kann.
Mit welchem Befahl kann ich das tun (natürlich beide Richtungen). tar -M
hat mir irgendiwe nicht geholfen.
Dankr
Jan
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Hi,
mein ISP vergibt bei jeder Einwahl einen neuen Nameserver, das bereitet
mir einige Kopfzerbrechen, da ich keine Lust habe jedesmal an den Clients
die Einstellungen zu ändern. Also hab ich auf meinem Internetgateway
(SuSE6.4) einen DNS-Server aufgesetzt (bind8) den die Clients benutzen.
Das funzt erst mal. Das Problem ist nur, da ja in der
/var/named/named.conf die Option forwarders { nameserver1; nameserver2;
...} steht muß diese nun immer ändern und dann bind neu starten.
Gibt es eine Möglichkeit das die aktuellen Nameserver automatisch in die
named.conf eingetragen werden? Oder nen anderen Lösungsvorschlag?
Tschau fisch
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Clemens Wohld <c.wohld(a)ndh.net> wrote:
> * On Tue, Aug 15, 2000 at 01:57:54PM +0200, Joerg Henner wrote:
> > On Die, 15 Aug 2000, Clemens Wohld wrote:
>
> > >hat hier jemand eine clevere Lösung trotz "Netmeeting"
> > >eine firewall aufzuziehen?
[...]
> > das problem ist ganz einfach das H.323 (netmeeting) dynamische UDP-Ports
> > verwendet
Nicht nur UDP-Ports. Das Call-Signalling laeuft zwar in der Regel
ueber einen festgelegten TCP-Port (1720), aber da kommen auch noch
andere TCP-Verbindungen (fuer H.245) ins Spiel, die nicht mit festen
Ports arbeiten.
> > - und sorry, dabei kann man beim besten willen nimmer von
> > firewall reden ... ganz egal welches produkt man dann einsetzt.
Betroffen ist wahrscheinlich nur ein bestimmter Bereich von Ports, die
fuer dynamische Vergabe verwendet werden (kann man bei Windows
eigentlich von >1024 ausgehen?), was einen Schutz der uebrigen Ports,
immer noch moeglich macht. Aber in dem betreffenden Bereich ist
natuerlich nicht viel zu machen -- fuer unkontrollierbare
Uebertragungen reicht das.
> Mein denken 2.!! Volles ACK.
> Da kann man anscheinend die fw weglassen weil man's niemmer
> firewall nennen dürfte.
Na ja, ganz weglassen waere auch keine gute Idee. Immerhin lassen sich
auch dann noch eine Reihe von Angriffen blockieren, wenn man nur einen
Teil der Ports sperren kann. Der Schutz ist "nur" nicht mehr
vollstaendig.
> So wie ich das seh sind ja anscheinend fast ALLE unpreveligierten
> ports mal dann wann zu öffnen.
Das grosse Problem ist, dass (nicht nur) H.323 die Sprachuebertragung
per RTP vorsieht, und das basiert nun einmal auf UDP. Daran laesst
sich auch wenig aendern, da TCP sich nicht fuer die Uebertragung von
Medienstroemen in Echtzeit eignet.
Waehrend man bei TCP noch unterscheiden kann, ob eine Verbindung von
innen oder von aussen initiiert wird, und somit gezielt eine Richtung
verbieten kann, hat man es bei UDP einfach nur mit einzelnen Paketen
zu tun -- da sieht eines wie das andere aus und es gibt keine festen
Verbindungen, denen man sie zuordnen koennte. Man muesste schon die
gesamte Aushandlung der Parameter zwischen den beteiligten Endpunkten
mitlesen, um dynamisch nur die gerade benoetigten Ports freischalten
zu koennen. Das duerfte ein ziemlicher Aufwand sein...
> Zumindest so was ich bislang an Infos habe.
> Die M$ler kommen aber auch immer wieder auf Klopper ..tststs
Ausnahmsweise mal kein MS-spezifisches Problem :(
Eilert
--
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik
eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com
http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/
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Aaaaaalso:
zuersteinmal möchte ich mich bei allen entschuldigen wegen meiner genervten
"SuSE 7.0 ist Scrott"
mail. Ich hoffe aber, dass Ihr mich wenigstens verstehen könnt (ich bin
Neukunde, nicht ganz unerfahren was Rechner/Software betrifft, habe SuSE 6.2 und
6.4 evaluation erfolgreich getestet, und nun endlich
meine erste Distribution gekauft: SuSE 7.0 Professional für DM 129,- direkt bei
SuSE). Seit Montag versuche ich nun das Teil zu installieren ...
Hier mein Problem:
a) Yast2 startet nicht!
Laut Handbuch S. 18: "Die Installation erfolgt im Textmodus, falls die
Grafikkarte nicht erkannt wird.".
Das alleine könnte es schon erklären, ABER: sowohl SuSE 6.2 als auch SuSE 6.4
evaluation haben meine
ELSA Gladiac (GeForce GTS 32MB) erkannt - zumindest lief der Standard X-Server.
Bei SuSE 6.4 wurde
sogar Yast2 erfolgreich gestartet und ich konnte damit installieren. Zusätzlich
wirbt SuSE bei der 7.0,
dass eine noch bessere Unterstützung der GeForce Karten vorhanden ist.
=> da ist irgendwas kaputt gegangen beim zusammenstellen der SuSE 7.0.
aber okay, wollen wir mal tolerant sein und es mit Yast1 probieren:
b) Kopieren/installieren der Pakete bleibt nach einer Weile stehen!
Yast1 startet (CD oder DVD oder Floppy). Also Partitionen hergerichtet,
mountpoints eingestellt, formatiert und los geht's mit "Installieren". Zuerst
schaut auch alles gut aus: die ersten Pakete werden installiert ... doch dann
bleibt die Kiste einfach mittendrin stehen. Egal ob ich von den CDs installiere
oder von der DVD. Jeweils auch bei unterschiedlichen Paketen (=> CD/DVD dürfte
O.K: sein).
Tja, und jetzt weiss ich nicht mehr weiter. :-(
Bemerkung: die GLEICHE Hardware hat keine Probleme mit SuSE 6.2 und SuSE 6.4.
Demnach gehe ich davon aus, dass es somit an der SuSE 7.0 legen muss! Insofern
bezweifle ich, dass es an der Hardware liegt - es sein denn, SuSE 7.0 nutzt die
gleiche Hardware anders wie SuSE 6.4. Deshalb hier meine Hardware-Konfiguration:
motherboard: ASUS P5A, bios: 1007a, 1010.002, 1011.001 (macht keinen
Unterschied)
CPU: AMD K6III, 2.2V, 450MHz
2 Festplatten: IBM JDNA je 15GB, IDE
1 DVD-ROM: Pioneer A03S
1 CD-Writer: HP 9300
alle 4 Laufwerke am board IDE Controller.
PCI SOunkarte: Soundblaster Live!Player
PCI ISDN Karte: Fritz!Card PCI
AGP Grafikkarte: ELSA Gladiac (GefOrce GTS 32MB)
Parallelport: HP OfficeJet 710 Drucker
Ansonsten habe ich bis auf die USB Maus Microsoft IntelliPoint Explorere (welche
von SuSE 6.4 in Yast2 auch automatisch erkannt wurde!) und eine PS/2 Tastatur
keine weiteren Geräte angeschlossen.
Info: auf dem gleichen Rechner laufen auch WIndoof98 und BeOS 5.0 PE
Hat jemand eine Idee, was man noch probieren könnte? Helfen mir vielleicht die
inzwischen Megabytegrossen
7.0 updates auf der SuSE FTP Seite (habe bisher nichts passendes gefunden)? Wie
kann ich die nutzen, wenn die Installation nie durchläuft, ich also nicht mal
ein Grundsystem mit Loginprompt habe?
Martin
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Hallo Liste!
Kann mir bitte jemand einen Link sagen, wie man das bisherige
Mailinglist-Archiv per suchmaschine nach gewissen topcis durchsuchen kann?
Früher hats auf der englischen SuSE-Homepage einen Eintrag dafür gegeben,
der aber verschwunden ist.
Mfg
Alex Puchmayr
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E-Mail: Alexander Puchmayr <alexander.puchmayr(a)jk.uni-linz.ac.at>
Date: 26-Aug-00
Time: 11:01:23
This message was sent by XFMail
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Hallo Frank,
>> ist das richtig das man mit ISDN unter Linux keine Faxe
>> versenden kann?
>>
Nein, mit der richtigen Karte geht das.
Rudi
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Hallo Liste,
ich hab das Paket shlibs.rpm upgedatet. ich habe dafür das shlibs.rpm
auf der 1.CD von Suse 7.0 im verzeichnis /suse/a1 mit dem befehl rpm -U
shlibs.rpm eingespielt. Nach dem Neustart war allerdings kein Einloggen
mehr möglich weder als user noch als root....
Weisss jemand was da schief gelaufen ist?
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Hi Liste,
ich habe mir am Wochenende eine Soundkarte besorgt...
Die stammt von Aztech (Crystal Chipset), jetzt meine Frage:
Kann ich mit dieser IDE Schnittstelle eine Festplatte bzw. IDE CD-ROM
ansteuern?? Ich habe einen Jumper für "ATAPI CD-ROM" oder "IDE-CD ROM" ,
die Adresse liegt standardmässig bei 0x340H. Mir geht es hauptsächlich
darum noch einen zusätzlichen IDE Controller zu haben, denn meine beiden
onboard sind schon full... (Kernel 2.2.17 und eine Biostar M5ATA)
Danke!
--
Andre Lehmann
--blacktux(a)gmx.net--
ICQ #86806346
"Be a tux with you..."
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Hi !
Ich habe hier meinen linux (6.4) als isdn router eingesetzt...
und möchte jetzt auch mal netmeeting benutzen können.
Habe alle mir bekannten module durchgesehen, aber nix für netmeeting
gefunden.
Kann mir jemand weiterhelfen ?
--
MfG
yann Wissenbach
netpoint.
mail: y.wissenbach(a)netpoint.de
tel : +49 6131 3285 361
fax : +49 6131 3285 499
Linux - Life is too short for reboots
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