Hi,
ich habe hier Leap 15.3 und Tumbleweed als Dualboot auf einer SSD und
jetzt Windows 10 auf einer anderen.
Das Backup für Linux mache ich mit rsync.
Nun brauche ich zumindest eine sporadische Systemsicherung für ca. 50GB
Windows.
Gibt es da etwas, mit dem ich von Linux aus Windows sichern kann,
idealerweise auf Backupmedien, die ich ehe für Linux nutze?
Gruß
Peter
Schönen Tag allerseits!
ich habe vor einigen Wochen meine Home-Desktop mit "zypper dup" von 15.2
auf 15.3. gehoben. Lief alles problemlos durch. Aber seither gibt es ein
eigenartiges Phenomen:
Nach dem login ist bei mir das Tastatur-Layout jedes mal hartnäckig auf
en_us gestellt. Ich habe schon alles was mir einfällt probiert, ich
bekomme es nicht weg.
Unter Systemeinstellungen -> Eingabegeräte -> Tastatur -> Belegungen
habe ich 2 alternative Belegungen eingerichtet. de_at mit und ohne
Totzeichen. Mit der Belegungsanzeige rechts unten in der Taskleiste kann
ich problemlos auf de umschalten. Nur, nach dem login denke ich
natürlich nicht daran. Erst wenn mir bei der Texteingabe auffällt dass
wieder mal Y und Z vertauscht sind, oder Klammern statt Umlaute kommen.
Das ist einfach lästig.
In Yast->System->Sprache ist Deutsch als primäre Sprache eingestellt.
Bin dann zu Yast -> Hardware -> System-Tastaturlayout. Interessant ist,
dort ist Englisch als System-layout eingestellt. War vor dem update
SICHER NICHT so. Wenn ich es dort auf Deutsch ändere kommt eine wenig
aussagekräftige Fehlermeldung. Führe ich den Befehl "händisch" als root
in einem Terminal aus:
luggage:~ # /usr/bin/localectl set-locale
LC_CTYPE=de_DE.UTF-8,LANG=de_DE.UTF-8
Failed to issue method call: Locale de_DE.UTF-8,LANG=de_DE.UTF-8 not
installed, refusing.
luggage:~ #
/etc/locale.conf enthält 2 Zeilen:
LANG=de_DE.UTF-8
LC_MESSAGES=de_DE.UTF-8
Langsam bin ich ratlos. Zumal jetzt seit gestern ein neuer Effekt da
ist: Umlaute in Dateinamen werden jetzt plötzlich als "lustige Zeichen"
dargestellt. Sowohl in dolphin als auch in einer Konsole.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das wieder in Ordnung bringen
könnte?
Norbert
Hallo,
für regelmäßig größere Downloads habe ich einen eigenen user auf meiner OS
Leap 15.3 Installation eingerichtet.
Ich starte den Download unter KDE mit dem entsprechend angemeldeten user,
wechsel dann den user und möchte dann weiterarbeiten.
Leider stoppt der download mit dem user-wechsel.
Gibt es eine Möglichkeit den download beim userwechsel weiterlaufen zu lassen?
KDE läuft in der version:
Plasma 5.18.6
Framework 5.76.0
--
Dirk
Hi,
in /usr/lib/sarg/suse.de-sarg hat sich ein Fehler eingeschlichen, der
die Ausführung in cron.monthly betrifft.
Statt:
case "$CRON_FREQ" in
daily) ;;
montly) ;;
weekly) ;;
*)
echo "Failed to determine cron frequency" 1>&2
exit 1
;;
esac
muss es
case "$CRON_FREQ" in
daily) ;;
monthly) ;;
weekly) ;;
*)
echo "Failed to determine cron frequency" 1>&2
exit 1
;;
esac
sein ("monthly" statt "montly").
Viele Grüße
Thorsten
Hallo,
bedingt durch wiederholte Probleme mit KDE PIM Anwendungen habe ich im
userbase.kde.org nach Akonadi gesucht. Nach ein paar links bin ich dann auf
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=275261 gestoßen.
Dort heißt es sinngemäß, dass Akonadi MySQL verwendet und MySQL mit NFS
Probleme bereitet, ohne dass es da Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.
Weiter heitßt es, das es für MariaDB Optionen in der config-Datei gibt, die
das Verhalten über NFS stabilisieren, diese aber per default auskommentiert
sind.
Es handelt sich um einen älteren bug-Report. Der letzte Eintrag ist von 2017
und weist darauf hin, dass Akonadi über NFS immer noch fragil ist.
Bei mir läuft OS 15.3 und KDE Plasma 5.18.6 und KDE-Framework 5.76.0. Das /
home ist auf einem server mit OS 15.2 gespeichert und wird über NFS-kernel-
server 2.1.1 freigegeben.
Kann mir jemand sagen ob diese grundsätzliche Problematik weiterhin besteht,
und falls ja wie kann man die KDE PIM Anwendungen trotzdem stabil verwenden?
--
Dirk
Moin,
Um mein System abzusichern sind das root und /home über luks und zwei Keyfiles abgesichert.
Beim Starten wartet die initrd darauf das ein USB-Stick mit einem bestimmten Namen und Keyfile eingesteckt ist.
Dann wird das root über Kernelparamter entschlüsselt und danach das /home über die crypttab.
Unter oS15.3 funktioniert das auch einwandfrei aber unter oS15.4b wird zwar der USB-Stick erkannt, geöffnet und auch das Keyfile geöffnet. Danach sehe ich die "Hilfeseite" vom cryptsetup. Es sieht für mich so aus als wenn cryptsetup falsch aufgerufen wird.
Was hat sich denn an den Kernelparameter zwischen oS15.3 zu oS15.4 geändert?
Aus den Meldungen von dmesg werde ich auch nicht schlau:
[ 2.540527] dracut: openSUSE Leap-15.4
[ 2.581201] dracut: rd.luks.key: keypath='/achim-root.key' keydev='LABEL=KEY' luksdev=''
[ 2.964349] dracut: Starting plymouth daemon
[ 7.511872] dracut: luksOpen /dev/sda6 luks-xxxxxx
[ 8.543738] dracut: No key found for /dev/sda6. Will try 10 time(s) more later.
[ 9.125426] dracut: Probing /dev/sdi2 for /achim-root.key...
[ 9.286698] dracut: Found /achim-root.key on /dev/sdi2
[ 9.336537] dracut: luksOpen /dev/sda6 luks-xxxxxx
[ 9.368008] dracut: Using '/achim-root.key' on '/dev/sdi2'
[ Hier kommt dann die "Hilfeseite" vom cryptsetup]
unter oS 15.3 habe ich folgende Kernelparameter:
#linux /vmlinuz-5.3.18-59.10-preempt root=UUID=xxxxx-... noresume rd.luks.key=/achim-root.key:LABEL=KEY rd.luks.crypttab=no mitigations=auto
unter oS15.4b
#linux /vmlinuz-5.14.21-150400.10-default root=UUID=xxxxx-... noresume rd.luks.key=/achim-root.key:LABEL=KEY rd.luks.crypttab=no mitigations=auto
Auch eine Erweiterung der Kernelparamater, wie ich sie bei eine RedHat-Derivat verwende, bringt keine Änderung.
#linux /vmlinuz-5.14.21-150400.10-default root=UUID=xxxxx-... noresume rd.luks.uuid=luks-xxxxx rd.luks.key=/achim-root.key:LABEL=KEY rd.luks.options=luks-xxxxx=discard,keyfile-timeout=30s
Any hint?
--
MfG
Achim Theobald
Schönen Sonntag zusammen,
habe kürzlich eine zweite Webcam zum Testen in einen USB-Port gesteckt,
aber sie wurde im Gegensatz zur ersten nicht erkannt. Seltsamerweise
wurde in der Folge die andere auch nicht mehr erkannt, und auch kein
USB-Stick mehr.
Ich dachte, irgendwas bei Udev hat sich verschluckt. Deshalb habe ich
mal folgende Dienste nacheinander neu gestartet, um zu sehen, ob es an
einem der folgenden drei liegt:
- systemd-udevd.service
- systemd-udev-trigger.service
- systemd-udev-settle.service
BTW: neulich hatte ich mal eine total verzerrte Audioausgabe auf allen
Ausgabegeräten. Der Neustart von alsasound.service hat geholfen.
Leider hat der Neustart der drei udev-Dienste nicht geholfen.
Hat jemand eine Idee, wo ich neu ansetzen könnte (außer das ganze System
neu zu booten)?
Danke für Mitdenken schon mal!
VG, Tom
Hallo,
ich möchte eine HDD-Dockingstation anschaffen, um auf diverse
Festplatten (HDD/SSD) schnell zugreifen zu können, ohne die jedes mal in
eine USB-Gehäuse zu bauen oder direkt im Rechner verkabeln zu müssen.
Konkret habe ich diese in der Auswahl (rein aus dem Bauch heraus gewählt):
https://www.alternate.de/Sharkoon/QuickPort-USB-3-1-Type-C-Dockingstation/h…https://www.alternate.de/Festplatten-Dockingstations
Wichtig ist mir vor allem eine Netzversorgung, da ich nicht weiß, ob bei
magnetischen 3 1/2"-Platten eine reine USB-Versorgung reicht.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dockingstationen und kann ein
bestimmtes Modell empfehlen/abraten.
System ist Leap 15.3.
Jürgen
Hi,
ich mache gerade die ersten Test mit KVM/Qemu.
Installiert ist opensuse 15.3, sowohl als Gast als auch der Host.
Mein aktuelles Problem ist der Dateiaustausch zwischen den Systemen.
Das 'Reinkopieren in den Gast funktioniert noch via Drag&Drop, also auf
beiden Systemen ein Dateimanager (Dolphin) öffnen und man kann per Maus
einfach 'reinziehen.
Das Rauskopieren funktioniert aber so nicht mehr, auch nicht per
Tastatur C&P (dann wird nur der Dateipfad kopiert).
Suche im Internet bringt diverse Anleitungen zu Tage, wo man über ein
spezielles Dateisystem den Austausch bewerkstelligen kann, zB, die
-->
"https://www.admin-magazin.de/News/Tipps/ADMIN-Tipp-Verzeichnis-zwischen-VM-…"
(inhaltlich findet sich das mehrfach in leicht verschiedenen Varianten
im Netz).
Funktioniert aber nicht (oder ich mache was falsch).
Das Einrichten innerhalb von KVM funktioniert noch problemlos, aber der
letzte Schritt des Mountens in dem Gast schlägt fehl, Meldung
"Spezialgerät nicht vorhanden"
In beiden Fällen habe ich das "virtshare"-Verzeichnis im
home-Verzeichnis des Benutzers angegeben und versuche dann mit
mount -t 9p -o trans=virtio,version=9p2000.L
127.0.0.1:/home/user/virtshare /home/user/virtshare
zu mounten.
letzter Versuch war einfaches mount (nach Installation des nfs-servers
auf dem Host und Einrichtung einer Freigabe - zu einem anderen
physischen Rechner funktioniert die auch), gelingt aber nicht zu dem
Gast, Meldung "requested nfs transport protocol version is not
supported", bei dem Befehl
mount -t nfs mount -t 9p -o trans=virtio,version=9p2000.L /virtshare
/virtshare
Problem könnten hier die unterschiedlichen IP-Adressen (Subnetz) sein,
der Host hat (zB) 192.128.111.111 und der Gast hat 192.168.222.222. Beim
Gast ist im Network-Manager auf "auto" eingestellt. Möglicherweise
ändert sich die Ip auch mit jedem Neustart.
Hat jemand eine Idee, wie man das hinkriegt?
Mir würde es reichen, wenn das per D&D oder C&P funktionieren würde (wie
das Reinkopieren)
Jürgen