Liebe Leute,
da ich darüber nachdenke, mir einen Rechner als Fileserver in die
Ecke zu stellen (der den Clients die Homeverzeichnisse der User
bringt), möchte ich gerne (zwecks Energieersparnis) den dazu
überreden, möglichst sämtliche Dinge abzuschalten, die gerade nicht
benötigt werden. Da er die meiste Zeit idle wäre, sind das
mindestens die CPU, die Festplatte und der Bildschirm.
Wie ich einen Bildschirm abschalte, weiß ich :-)
Eine CPU kann man mittels kpowersave ruhig stellen. Zumindest wenn
es eine geeignete CPU ist.
Aber die Festplatte läuft ja schon deshalb alle paar Augenblicke
wieder an, weil ein Timestamp in die /var/log/messages geschrieben
wird.
Nun möchte ich nicht alle Cronjobs von Hand davon überzeugen, dass
es sich nicht lohnt, irgendwelche Dinge auf die Festplatte zu
schreiben, sondern ich denke, man könnte den Schreibcache für die
Festplatte so einrichten, dass er nur dann auf die Platte zugreift,
wenn er die Daten sonst nicht mehr im Speicher halten kann oder aber
alle 3 Stunden einmal.
Da ich bestimmt nicht der erste bin, der auf so eine Idee kommt,
gibt es dazu sicher auch Beschreibungen, wie man einen Rechnen auf
Energiesparen konfiguriert. Aber ich habe dazu nichts ergooglen
können. Könnt Ihr mir sagen, wo die Lösung meines Problems steht?
Herzliche Grüße
Jan
--
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Hallo zusammen!
Ich möchte auf einem älteren PC von 10.3 auf 11.x (x=0 oder 1) aktualisieren. Im "alten" Bootmenü findet sich der Eintrag vga=0x31a.
Die Grafikkarte wird als NVidia RIVA TNT und der Bildschirm als BenQ FP73GS erkannt.
Weder die Live CD noch die Installation sind mit gültiger Bildschirmauflösung möglich.
Entweder werden bunte rechteckige Muster oder 25 Zeilen mit 40 Zeichen (doppelte Zeilenhöhe) angezeigt.
Kennt jemand das Problem und hat dafür eine Lösung?
Gruß aus Wien,
Heinz
PS: Schreibe in einem Webmailinterface, evtl. unschöne Darstellung, bitte dafür um Entschuldigung.
--
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laprplev:/tmp/imapsync-1.99 # ./imapsync
Can't locate Mail/IMAPClient.pm in @INC (@INC contains:
/usr/lib/perl5/5.10.0/i586-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/5.10.0
/usr/lib/perl5/site_perl/5.10.0/i586-linux-thread-multi
/usr/lib/perl5/site_perl/5.10.0
/usr/lib/perl5/vendor_perl/5.10.0/i586-linux-thread-multi
/usr/lib/perl5/vendor_perl/5.10.0 /usr/lib/perl5/vendor_perl .) at
./imapsync line 291.
BEGIN failed--compilation aborted at ./imapsync line 291.
Wo bekomme ich für Suse die fehlende Datei her?
Dank und Gruß
--
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Am Donnerstag 29 Januar 2009 22:04:30 schrieb Rudi Höning:
> Hallo Matthias
>
> > Ich habe heute mal versucht eine traceroute zu ziehen. Dies war erst
> > nicht möglich, Susi sagte mir das das Paket zwar installiert sei aber
> > ich es mit meinen Rechten nicht ausführen könnte. Und ich hab das Gefühl
> > das das für alle Programme aus /usr/sbin/ gilt ...
>
> Natuerlich gilt das fuer alle Programme, das "s" steht fuer Superuser
> und es hat seinen Grund warum Programme in diesem Verzeichniss
> abgelegt werden.
> Das kein normaler User rankommt.
nein.
aus "Dateisystem-Hierarchiestandard FHS: Filesystem Hierarchy Standard
(Release 2.3) Deutsche Übersetzung (15.03.2005) Das Wurzeldateisystem":
(http://www.bitloeffel.de/DOC/fhs/fhs_de_files/fhs23_de10/online/sbinsystemb…)
<zitat>
... Wir empfehlen, dass Benutzer Lese- und Ausführungsrechte für alles
in /sbin bekommen, ausgenommen vielleicht für Programme mit setuid- und
setgid-Funktionen. /bin und /sbin wurden nicht aus Sicherheitsgründen
getrennt und auch nicht, um Benutzern die Sicht auf das Betriebssystem zu
nehmen. Vielmehr soll unterschieden werden zwischen den Programmen, die jeder
benutzt und denjenigen, die in erster Linie für Verwaltungsaufgaben
vorgesehen sind. Es bringt keine Sicherheitsvorteile, wenn man /sbin für
Benutzer sperrt. ....
</zitat>
>
> > Meine Frage ... gibt es eine Möglichkeit /usr/sbin für mich
> > freizuschalten ohne das ich erst mit su einloggen muß ?
>
> Bestimmt, aber die solltest du nicht nutzen s.o.
warum nicht? er muss sie nur mit voller Pfadangabe aufrufen. Genauso wie
ifconfig z.B.
> > Grüße,
> > Matthias
>
> gruss rudi
Christian
--
Unix is an operating system, OS/2 is half an operating system, Windows
is a shell, and DOS is a boot partition virus.
-- Peter H. Coffin
--
Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to using
Windows NT for mission-critical applications.
--
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Hallo Leute,
ich versuchte heute vergeblich, eine 10.3-Maschine neu einzurichten, und bekam
nur noch Timeouts beim Initialisieren des Repository Managers beim Einrichten
der Online-Aktualisierung.
Es kommen immer Meldungen in dieser Art:
Error
Download failed:
Curl error for
'http://download.opensuse.org/update/10.3/repodata/patch-MozillaFirefox-4758…':
Error code: Unrecognized error
Error message: connect() timed out!
Nach einem Retry geht es meistens ein paar Dateien weiter, bis es endgültig
zusammenbricht.
Als nettes kleines Schmankerl kommt dann noch, wenn man genervt abbricht, die
Meldung, dass die Konfiguration erfolgreich war. :-((
Your configuration was successful.
An update server has been added to your configuration.
Natürlich funktioniert ein Online Update jetzt nicht.
Da ich sonst keine aktuellen Meldungen darüber gesehen habe, dachte ich
zuerst, dass es ein lokales Problem bei mir ist, aber das scheint nicht der
Fall zu sein.
Nachdem ich für die Repositories die Mirrors auf ftp5.gwdg.de eingerichtet
habe, funktionierte plötzlich alles wie gewohnt. :-/
Wer also das gleiche Problem hat, sollte unter Software Repositories besser
einen Mirror für das Hauptrepository und das Hauptaktualisierungsrepository
eintragen.
Ich habe folgende verwendet:
Hauptaktualisierungsrepository: http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/update/10.3/
Hauptrepository OSS: http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/distribution/10.3/repo/oss/
Zur Info für alle ebenfalls von diesem lästigen Phänomen geplagten Admins...
--
Sandy
Antworten bitte nur in die Mailingliste!
PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
--
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Guten Abend allerseits,
ich sitze hier und meine Festplatte ist hin (?). Ich habe gestern
einiges an Software (11.1) installiert und alles ordnungsgemäß
runtergefahren. Fehlermeldungen oder ähnliches gab es nicht. Als ich
heute Abend nun den Rechner wieder starten wollte, kommt die Meldung,
dass kein OS gefunden werde könne.
Ich habe daraufhin den Reparationsmodus der 11.1 gestartet und die
Analysetools angeschmissen. Hier fiel mir auf, dass die (einzige)
Festplatte nicht als sda sondern als sde gefunden wird. Im Bios
nachgeschaut, ergab sich nichts besonderes. Festplatte und DVD-Laufwerk
werden korrekt erkannt.
Der Reparationsmodus (Automatik) bringt mir Meldungen, die mich etwas
verwirren. Zum ersten werden alle Partitionen gefunden und mit fscheck
geprüft. Es werden nur OKs ausgegeben, alles scheint in Ordnung. Ich
habe dann versucht, den Bootloader (grub) neu zu installieren. Nach
Neustart kommt dennoch die Meldung, kein bootbares OS gefunden! Also
Reparatursystem wieder angeschmissen, diesmal den Expertenmodus. Bevor
ich mir den Bootloader erneut vornehmen wollte, habe ich den
Partitionscheck angeschmissen. Am Ende kam die Meldung, dass die Platte
fehlerhaft ist und mir werden zwei Optionen zur Wahl gestellt:
1) "1. gefundene Partition, zum Wiederherstellen der Zylinder 0-14533
muss /dev/sde1 gelöscht werden."
2) "4. gefundene Partition, zum Wiederherstellen der Zylinder
27845-89263 muss die Partition /dev/sde2 gelöscht werden." Gleicher
Wortlaut für sde2, sde3, sde6 und sde7
Mir stellt sich nun die Frage, was ich tun soll. Ich habe keine Ahnung,
welche Option oben mir was bringt und welche nicht
Die Platte ist eine Sata, WD 640GB und wie folgt aufgeteilt:
sda1 Vista
sda2 swap
sda3 11.1 RC1
sda6 11.0
sda7 /home
sda8 11.1
sda9 ungenutzt
Obige Option 1 würde Vista wegputzen, die zweite Option mein komplettes
Linux. Zwar existieren Backups der Daten, doch nicht tagesaktuell. Vista
ist nur ein OEM, also ohne Datenträger und das Rettungssystem kann nicht
laufen, denn ich habe die Partionen geändert.
Das Bios (Amibios) bietet mir drei verschiedene Tests der Laufwerke an.
Ich weiss nicht, was das für (Self-)Tests sind. Soll ich die mal
anschmeissen?
Soll ich ein "normalles" Rettungsssytem starten und versuchen, die Daten
auf extern USB zu sichern? Wenn die Partistionstabelle hin ist, ist dann
das Lesen via rsync sicher, d.h. die gelesenen Daten konsistent?
Was ergibt sich aus der Tatsache, dass im Reparatursystem die Platte
nicht als sda sondern als sde erkannt wird?
Ich werde jetzt nichts weiter tun und mal die Antworten hier abwarten
und hoffen, dass mir einer einen Hinweis geben kann, wie ich das meiste
der Platteninhalte retten kann.
Falls die Platte hin ist, hat sie noch Gewährleistung. Sie ist gerade
ein halbes Jahr alt. Nicht gerade ein Trost.
Sniff
Joachim
--
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Hallo allerseits,
ich bin gerade dabei, eine neue Maschine mit SuSE 11.1 64 bit
einzurichten. Es hat auch alles bis jetzt
wunderbar geklappt, aber mit dem VNC habe ich größere Probleme.
VNC ist per xinetd(Xvnc) eingerichtet (alles über Yast2 aktiviert), so
dass ich mich per vnc in eine eigene
xsession einloggen kann. Das hat bisber bei SuSE 10.3 und 11.0 auch
gut geklappt. Jetzt mit 11.1 habe
ich das Problem, dass wenn ich mich mit dem VNC-clicnt verbinde immer
die Verbindung nach dem Login
plötzlich abbricht wenn der Screen mit dem weißen "Ladebalken" erscheint.
Im syslog (/var/log/messages) tauchen folgende Meldungen diesbezüglich auf:
>Dec 19 20:14:18 geo4 kdm_config[3776]: Multiple occurrences of key 'UseTheme' in section [X-*-Greeter] of /usr/share/kde4/config/kdm/kdmrc
>Dec 19 20:14:31 geo4 kernel: ksmserver[3932]: segfault at e0 ip 00007fc66cf7d9d4 sp 00007fff753beed0 error 4 in libkdeinit4_ksmserver.so[7fc66cf6b000+34000]
>Dec 19 20:14:41 geo4 kdm_config[3971]: Multiple occurrences of key 'UseTheme' in section [X-*-Greeter] of /usr/share/kde4/config/kdm/kdmrc
>Dec 19 20:14:43 geo4 kdm: localhost:1[3975]: Abnormal termination of greeter for display localhost:1, code 1, signal 0
Die Verbindung vom VNC Server habe ich mit tightvnc und realvnc (unter
Windows) in verschiedenen Einstellungen probiert.
Mit realvnc kann eine Verbindung aufgebaut werden, wenn hextile und
low (Farbtiefe) in den Optionen für die
Verbindungsoptionen eingestellt sind. Mit tightvnc habe ich im Modus
tight mit sehr starker jpg Kompression
eine dauerhafte Verbindung bekommen.
Weiterhin, passiert es, dass wenn IPv6 eingeschaltet ist nach einigen
Stunden kein Login per VNC mehr möglich ist.
Der Sessionmanager kann nicht gestartet werden es ist nur der graue
X-Hintergrund zu sehen. Restart von kdm und vnc
bringen keine Abhilfe, nur eine Reboot brachte Erfolg, für einige
Zeit. Nach Abstellen von IPv6 tritt dieses Problem mit dem
fehlenden Loginmanager nicht mehr auf.
Über Hinweise, wie ich das erste Problem angehen könnte würde ich mich
sehr freuen, ich habe zur Zeit
keine Idee was ich noch probieren könnte.
Grüße
Andreas
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Hallo,
das Geschrei um KDE4 ist ja in letzter Zeit sehr viel weniger geworden.
Heißt das nun, dass mit der Fertigstellung von KDE4.2 alle zufrieden sind?
Mich würde mal interessieren, wie viele User auf KDE4 umgesattelt haben und ob
eine allgemeine Zufriedenheit eingekehrt ist.
Gruß
Thomas
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Hallo,
ich betreibe 11.1 mit KDE3. Das Updater-Applet von KDE4 wird jedoch
immer beim Einloggen gestartet. Wie verhindere ich das?
Und wie startet man es, falls man es mal braucht? Irgendein Kommando,
das opensuseupdater oder so ähnlich heißt (wie früher) gibt es wohl
nicht mehr.
Gibt es einen Ersatz, der unter 11.1 läuft und das auch updaten kann,
der kein KDE4 braucht?
Danke,
Torsten
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Hallo,
nach Update auf 11.1 funktioniert mein Hylafax-Client auf dem Rechner mit
SuSE 11.1 bei unverändertem Rechner mit SuSE 10.3 und Hylafax-Server trotz
Freischalten des TCP-Ports 4459 nicht mehr. ("Cannot build data
connection").
Mittlerweile bin ich zu der völlig laienhaften Auffassung gekommen, daß
man hier ein Kernelmodul der nf_conntrack-Reihe laden muß, damit die
Datenverbindung, die eher über zufällige Ports läuft, sich auch
freischalten läßt. Hat jemand vielleicht funktionierende Einträge in der
sysconfig?
BTW noch ein ganz banales Problem: Kann man, wenn beim Sysconfig-Editor
eine Variable wie FW_LOAD_MODULES eine leerzeichengetrennte Liste
erwartet, Listenelemente, die selbst Leerzeichen enthalten, mit
Anführungszeichen umgeben? (also so etwas wie "nf_conntrack_ftp
ports=21,4559")
MfG
Hermann
--
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