Anregung zum Lesen!
http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette
Umgangston
In allen Mailinglisten (Newsgroups, Foren) gilt das Duzen als höflich.
Das macht den Umgang in aller Regel etwas lockerer und zwangloser.
[. . .]
Da Mail ein schriftliches Medium ist, fehlen Zwischentöne. Also bitte
in das schriftliche Wort nichts hinein interpretieren. Manchmal mag
eine Antwort harsch klingen, ist aber längst nicht so gemeint.
Unnötig zu betonen, dass man h ö f l i c h schreiben und auf launige
Bemerkungen verzichten sollte. Letztere kann nicht jeder verstehen
und schnell auch mal das Klima vergiften. Zudem ist nicht jeder
Teilnehmer an der Liste ein Muttersprachler, sondern mag froh sein,
sein Anliegen einigermaßen klar formuliert zu haben.
Schlussbemerkung
[. . .]
Letztendlich verhelfen diese Regeln zu einer lesbaren Liste,
die gerne gelesen und an der gerne teilgenommen wird.
Übrigens - niemand wird gerüffelt, wenn ihm einmal ein Fehler
passiert. Nur sollte man sie sich nicht zur Gewohnheit machen.
[. . .]
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Willkommen auf dem Portal Distribution
Die openSUSE-Distribution ist eine stabile, einfach zu bedienende
vollständige Mehrzweck-Distribution. Die aktuelle Distribution
kann hier heruntergeladen werden.
Diese Distribution richtet sich an B e n u t z e r und
Entwickler von Desktop- oder Server-Systemen. Ob A n f ä n g e r ,
erfahrene Anwender oder "Ultra Geeks", sie alle finden in openSUSE
eine passende Lösung für Aufgaben mit und rund um den Computer.
[. . .]
########################################################
Root-Zugriff unter Android erklärt Root
Vermutlich haben Sie schon davon gehört –
von Root und vom Rooten. Dieser Artikel erklärt Ihnen, was die
Begriffe bedeuten, woher sie stammen und wozu das Rooten gut
ist Oliver Nitzschke , Marcel Hilzinger Aus Android User 02/13
Root kann eine Person oder ein Objekt sein.Der Begriff stammt
aus dem Englischen und bedeutet schlicht "Wurzel". Eingeführt
wurde er vor über 40 Jahren mit den ersten Unix-Systemen. Im
Unterschied zu Windows benutzte man hier für Laufwerke keine
Buchstaben sondern eine hierarchische Struktur, bei der jedes Laufwerk
und jede Partition ein eigenes Verzeichnis besaß. Diese Struktur nannte
man Verzeichnisbaum und das erste aller Verzeichnisse nannte man die
Wurzel, also Root. Es wird durch einen einfachen Schrägstrich
dargestellt (/)
Neben der Wurzel des Verzeichnisses wanderte der Begriff Root dann
auch auf den Benutzer über, der die Rechte an diesem Verzeichnis
besitzt und somit auch alle Rechte an den Unterverzeichnissen. Er ist
(der) Root, wird aber oft auch Superuser oder einfach Administrator
genannt. Bei Unix- und Linux-Systemen ist das heute noch so und da
Android ein Linux-System ist, hat sich diese Terminologie auch bei
Android gehalten.
Die Ähnlichkeiten zu Linux-/Unix-Systemen bestehen bis heute.
Schauen Sie sich dazu einfach einmal in einem Dateimanager die
Namen der Verzeichnisse an und vergleichen Sie diese mit der
offiziellen File System Hierarchie von Unix-Systemen [1] .
Rooten
Mit Rooten bezeichnet man den Vorgang, der nötig ist, um auf einem
Android-Smartphone die Rechte des Benutzers Root zu erlangen.
In der Grundeinstellung sind sämtliche Android-Smartphones so
eingestellt, das das nicht möglich ist. Für das Rooten wird deshalb eine
Schwachstelle/Sicherheitslücke im System gesucht, durch die sich die
Root-Rechte ergattern lassen. Ein Gerät, das sich nicht Rooten lässt,
ist somit in gewisser Hinsicht sehr sicher. Ein gerootetes Gerät
bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass es deshalb weniger sicher ist.
Sämtliche aktuell bekannten Sicherheitslücken für das Rooten setzen
darauf auf, dass sich das Gerät im Debugging-Modus befindet und man
direkten Zugriff darauf über einen Computer hat. Sie müssen also keine
Angst haben, dass ein Angreifer aus dem Internet Ihr Smartphone einfach
so rooten könnte. Der Debugging-Modus ist zudem in der Grundeinstellung
deaktiviert.
Gut zu wissen…
Im Gegensatz zur oft verbreiteten Behauptung bedeutet das Rooten
nicht automatisch, dass Sie sämtliche Garantieansprüche verlieren.
Denn das
Rooten nimmt keinerlei Änderungen an der Hardware vor. In vielen Fällen
lässt es auch die Software praktisch unverändert.
[. . .]
Auch wenn das Rooten in den meisten Fällen keine komplizierte
Angelegenheit ist, besteht dennoch bei den meisten Anleitungen die
Gefahr, dass Sie einen Schritt überlesen oder falsch ausführen.
[. . .]
Ist das Smartphone erst einmal gerootet (siehe dazu unsere Anleitungen
auf den folgenden Seiten), dann haben Sie durch die Root-Rechte die
volle Kontrolle über das System und können nach Lust und Laune alles
ändern aber auch löschen. Sie haben nun die Macht, das System zu
verbessern oder kaputt zu machen. Dazu müssen Sie aber über recht
gute Linux-Kenntnisse verfügen und über die Kommandozeile Befehle
eingeben. Da das nicht jedermanns Sache ist, gibt es auch für dieses
Problem Android-Lösungen in App-Form. ie wichtigste App ist
Superuser [2] . Ohne diese App können keine anderen Apps mit
Root-Rechten agieren.
Die Installation der Superuser-App gehört deshalb bei einem
Root-Vorgang immer dazu. Sie können die App auch so installieren –
ohne Root-Rechte, lediglich aus Neugierde –, dann funktioniert sie
allerdings nicht. Finden Sie hingegen die Superuser-App nach
einem Root-Versuch unter den Apps (ohne manuelle Installation),
dann ist das ein gutes Indiz dafür, dass alles geklappt hat.
Macht das Rooten mein Handy angreifbar?
Android basiert auf dem offiziellen Linux-Kernel. Linux gilt als
relativ sicheres Betriebssystem. Das hängt in erster Linie damit
zusammen, dass es ein komplett anderes Rechte-System benutzt
als Windows. Android geht zudem noch einen Schritt weiter. Es
gibt zwar seit Android 4.2 auch verschiedene Benutzerkonten,
die dann unterschiedliche Verzeichnisse besitzen, aber der Benutzer
wechselt quasi von App-Aufruf zu App-Aufruf und übernimmt
dabei die Rechte, die die App bei der Installation bekommen hat.
Etwas einfacher formuliert legt Android für jede App einen separaten
Nutzer an. Deshalb können auch die einzelnen Apps nicht auf die
Daten anderer Apps zugreifen. Eine Fotobearbeitungsapp kann also
nicht wissen, wie viele Punkte Sie beim letzten Durchgang von
Granny Smith erreicht haben. Unter Linux und Windows wäre dies
möglich, solange die Daten zum gleichen Benutzer gehören, unter
Android braucht eine App dazu Root-Rechte.
Wozu Root-Rechte?
Mit einem gerooteten System kann man sämtliche Aufgaben erledigen,
die man auch mit einem Linux-System bewerkstelligen kann. Dazu
gehören bei vielen Nutzern Spielereien wie CPU Overclocking oder
Undervolting, um längere Akkulaufzeiten zu erreichen. Ebenfalls
Root-Rechte am System benötigen Sie, wenn Sie alternative Firmware-
Dateien installieren möchten. Das ist aber nur eine Seite der Medaille,
es gibt auch wirklich viele nützliche Apps, wie Reklame-Blocker,
Firewall-Anwendungen oder Backup-Apps. Mit Titanium Backup
können Sie zum Beispiel Apps und sämtliche Daten speichern. So
gehen Spielstände nicht verloren, wenn Sie das Gerät zurücksetzen
müssen.
Zudem haben Sie mit Root-Rechten auch vollen Zugriff auf die
Berechtigungen von Apps. So können Sie zum Beispiel einem
Messenger verbieten, auf die Kontakte zuzugreifen. Ob dieser dann
noch funktioniert, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
###############################################################
Schlussbemerkung des Verfassers dieser Nachricht:
Es steht nirgends in der Netiquette geschrieben, dass der Anfrager
die Weltanschauung des Antworters teilen muss. Antworten sind
nicht geignet, das mit Steinen werfen zu ersetzen.
Insbesondere wenn der jenige der antwortet im Recht ist oder
zu sein scheint, weil mehrere sein Meinung teilen, gilt das auch.
Selbst wenn ein Mitglied der ML offenkundig etwas tut, was von
vielen Lesern der ML anders gemacht wird, ist das kein Grund,
den Aussenseiter zu mobben.
Das gilt auch für den Themenbereich "root".
Einzelne Leser haben vielleicht Begleitumstände als Admin mit vielen
Usern oder Vorschriften Dritter (Firmen), die nicht Sache der ML sind,
Diese Leser sind daran erinnert, dass Ihre Richtlinien nicht auf andere
Leser der ML übertragen werden können. Das gilt auch für Root-Rechte.
Niemand schadet der ML oder der Sache, wenn er als root arbeitet.
Jedermann ist seine Glückes Schmied.
Weder die Netiquette dieser ML noch irgend jemand anderes verbieten,
als root zu arbeiten. Wenn jemand der Meinung ist, das sei für ihn
ungeeignet, ist das kein Grund, jemand, der anders darüber denkt
in dieser ML schlechter zu behandeln als andere. oder gar den Umgang
mit ihm auszuschliessen.
Auch wer den PLONK und ähnliches in der ML benutzt, sollte
das unterlassen. Es widerspricht der Netiquette der ML.
In der Netiquette steht:
Unnötig zu betonen, dass man h ö f l i c h schreiben und auf launige
Bemerkungen verzichten sollte.
und
Letztendlich verhelfen diese Regeln zu einer lesbaren Liste,
die gerne gelesen und an der gerne teilgenommen wird.
Übrigens - niemand wird gerüffelt, wenn ihm einmal ein Fehler
passiert. Nur sollte man sie sich nicht zur Gewohnheit machen.
Die ML ist kein Bereich für Machtdemontrastionen, egal wie
viele gleicher Meinuung sind. und ob sie Recht haben oder nicht.
Das gilt für den Super-Admin genau so wie für jeden anderen.
Nicht nur vor dem Gesetz sind alle gleich.
Kurt Sturm
No reply
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Hallo Liste,
wenn man vbox auf dem Desktop aufruft, erhält man eine GUI, in der
man das virtuelle Betriebssystem hochlaufen sieht und bekommt auch
eine lokale Konsole, auf der man sich einloggen kann, ohne dass zBsp
bereits ein ssh-Zugriff oder überhaupt ein Netzwerk konfiguriert
wurde.
Jetzt suche ich das Äquivalent dieses lokalen Zugriffs für den
headless-Mode. Wie schalte ich mir da diese lokale Konsole ein?
vboxheadless --startvm irgendeinevm
macht das jedenfalls nicht. Ich möchte aber die Bootmeldungen sehen
und mich lokal einloggen können. Kann mir da irgendeiner helfen?
(rdp will ich nicht einrichten bzw benutzen).
Helga
--
## Technik: [http://de.opensuse.org]
## Privat: [http://www.eschkitai.de]
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Hallo Liste,
nach dem Upgrade auf opensuse 12.3 funktionierte die oben genannte
Netzwerkkarte nicht mehr. Das Modul wurde zwar geladen, doch lies sich
die Karte nicht benutzen.
Nach etwas Recherche in den Log-files, kam ich dahinter, dass zwar das
Modul geladen wurde aber die dazugehoerige Firmware-Datei nicht.
ifup[1197]: eth0 device: Broadcom Corporation NetXtreme II BCM5709 Gig
network[773]: RTNETLINK answers: No such file or directory
kernel: [ 5.885601] bnx2: Can't load firmware file
"bnx2/bnx2-mips-09-6.2.1b.fw"
network[773]: Cannot enable interface eth0
ifup[1197]: Cannot enable interface eth0
network[773]: interface eth0 is not up
Nachdem ich die firmware unterhalb von:
/lib/firmware/3.7.10-1.1-desktop/bnx2/ gefunden hatte, war klar dass
hier eine andere Version vorlag:
bnx2-mips-09-6.2.1a.fw
Der Kernel sucht nach ....1b.fw und im Verzeichnis liegt ....1a.fw
Mir blieb zunaechst nichts anderes, als mit dem alten Kernel zu booten,
da funktioniert alles, es ist aber unbefriedigend...
Wird dies als Bug bewertet und sollte ich dann einen Fehlerbericht auf
der entsprechenden Seite verfassen?
gruss/torbjoern
--
[ t o r b j o e r n g r i p p ]
senior systemadministrator
phone: +49 40 350174-439
gripp(a)opus5.de
opus 5 interaktive medien gmbh
grossneumarkt 50 · 20459 hamburg
geschäftsführer: wolfgang kinkel
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Bleiben Sie mit opus 5 im Dialog:
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Hallo,
mit dem Update per yast von 12.2 auf 12.3 habe ich mein System zerschossen.
Vom parallelem System habe ich versucht per chroot etwas zu tun aber weder
yast noch zypper sind als Befehl bekannt. ls bzw rpm scheinen zu existieren.
Ich weis jetzt nicht mehr weiter würde aber meine Scanner, Drucker und andere
Einstellungen ungern schon wieder neu machen zumal das immer nur über/mit
externen Programmen geht.
Gruß
Sebastian
--
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Guten Tag Listenleute,
Aus anderen Gründen habe ich in den apache2-logs herumgeschaut und finde
viele 403-Fehler auf eine Adresse /announce, die offenbar ktorrent
verursacht, z.B.:
access_log:
127.0.0.1 - - [05/May/2013:22:18:38 +0200] "GET
/announce?peer_id=XXX&port=XXX&uploaded=0&downloaded=0&left=0&compact=1&numwant=200&key=XXX&event=started&info_hash=XXX
HTTP/1.1" 403 1042 "-" "KTorrent/4.3.1"
(die XXX habe ich eingesetzt, weil ich nicht weiss, ob ich die
originalen Angaben hier öffentlich machen soll...)
error_log:
[Sun May 05 22:18:38 2013] [error] [client 127.0.0.1] (13)Permission
denied: access to /announce denied
Grundsätzliche Frage:
- was macht ktorrent überhaupt in meinem lokalen apache?
weitere Frage:
- kann ich diese Zugriffe irgendwie verhindern bzw. an eine gültige
Adresse ändern?
OS 12.3
KTorrent/4.3.1
KDE 4.10.2
Sorry, falls ich wieder mal nicht die richtigen/wichtigen Angaben
gemacht habe, ich liefere gerne nach, was notwendig ist :-)
Gruss
Daniel
--
Daniel Bauer photographer Basel Barcelona
professional photography: http://www.daniel-bauer.com
google+: https://plus.google.com/109534388657020287386
--
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Hallo,
die Audio Konfiguration habe ich ehrlich gesagt noch nie richtig
verstanden. Mein Problem ist Folgendes. In einer HTML Seite habe ich ein
<audio> Tag eingebunden. In FF funktioniert das, in Chromium nicht. Bei
YouTube Videos gibt es aber Sound sowohl in FF als auch in Chromium.
Dann habe ich das Sound File mittels file:///... direkt aufgerufen.
Chromium zeigt einen Player mit Start-Knopf, Fortschrittsbalken und
Lautstärkeregler an. Leider ist der dargestellte Lautsprecher
durchgestrichen. Ein Klick auf den Start-Knopf erzeugt ein kurzes Zucken
der grafischen Elemente, das war's.
Im Yast habe ich den Haken bei Pulseaudio schon an- und ausgemacht -
keine Änderung. Ich habe den Pulseaudio Server gestoppt, gestartet,
verschiedene Mixer ausprobiert. Half alles nix. Ich habe auch schon mal
FF beendet und Chromium neu gestartet. Auch das brachte nix. Das
Sound-File habe ich in OGG, MP3 und WAV. Mit ogg123, mpg123 und aplay
sind sie abspielbar.
Es muss doch irgendwie möglich sein, dass <audio> sowohl in FF als auch
in Chromium funktioniert.
Tipps?
Danke,
Torsten
--
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Guten Morgen
nachdem ich heute auf der 12.3 ein zypper up gemacht habe sieht
Evolution wie ein altes GTK Programm aus.
das wurde heute aktualisiert
2013-05-08 08:57:46|install|kde-gtk-config|2.1.1-4.1.1|x86_64||
openSUSE-12.3-1.7|
0415aac54c79bd53273bf69925faee527147d95defc265088743a904c2ddc454|
2013-05-08 08:57:46|install|kde-gtk-config-lang|2.1.1-4.1.1|noarch||
openSUSE-12.3-1.7|
07fb07ee45f19eb636cfaeb1ff6006b6d12edd439cc0345e1bd259b0230126a4|
2013-05-08 08:57:46|install|release-notes-openSUSE|12.3.8-1.14.1|
noarch||repo-update|
6094c0bc7ed9c5c8c2ec9a812cfdfda3f403864cdbb87a35ff8e79f92c19b8d2|
2013-05-08 08:57:46|install|metatheme-adwaita-common|3.6.2-3.4.1|
noarch||repo-update|
564fe8b226936d54d60e6ec13df6d29d88baa3a5e2b9e563e64124c0486be067|
2013-05-08 08:57:46|install|yast2-security|2.23.6-1.8.1|noarch||
repo-update|
fed36d767ab4bc09a9dbd0381cb9ae49b28b7144242f0396c3c98abae06c399d|
2013-05-08 08:57:46|install|PackageKit-gtk3-module|0.8.7-4.8.2|x86_64||
repo-update|
86888202dc34e4bd1cbaf8e131e62cbc30ab4bf05c8c82fdde94a463a973bd13|
# 2013-05-08 08:57:49 MozillaFirefox-20.0-1.12.4.x86_64.rpm installed ok
# Additional rpm output:
# Unknown media type in type 'all/all'
# Unknown media type in type 'all/allfiles'
# Unknown media type in type 'uri/mms'
# Unknown media type in type 'uri/mmst'
# Unknown media type in type 'uri/mmsu'
# Unknown media type in type 'uri/pnm'
# Unknown media type in type 'uri/rtspt'
# Unknown media type in type 'uri/rtspu'
#
2013-05-08 08:57:49|install|MozillaFirefox|20.0-1.12.4|x86_64||
repo-update|
85cf4387d6ba2a218446e1708d3155b0fdd60814a37a7f9818f0d364a37e90ac|
2013-05-08 08:57:49|install|findutils|4.5.10-10.8.1|x86_64||repo-update|
c56e74d3605008a9237c25aa7e23873976fbf95b131bbbefdc7c6cd3311e4d40|
2013-05-08 08:57:49|install|grub2-x86_64-efi|2.00-19.19.1|x86_64||
repo-update|
1ad2e41b8547af746e954a5a72147bf288a39edb6abc420844435330ff817e20|
2013-05-08 08:57:50|install|iproute2|3.7.0-2.5.1|x86_64||repo-update|
cf705a1284e65bb21fb7c91f9f7ae0509a955aef7b95205be5ac862393438990|
2013-05-08 08:57:50|install|libudev1|195-13.25.1|x86_64||repo-update|
4753b3b63f7267e8bc02eaa5c601cb890965d2022a8a900d600696ed2e3af165|
2013-05-08 08:57:50|install|python-sip|4.14.6-1.4.1|x86_64||repo-update|
0af017dd5e29ae91e9bf5b355cda35bc6f2f9e584a8fd99699e8d855212a1505|
2013-05-08 08:57:50|install|zsh|5.0.2-2.9.1|x86_64||repo-update|
c1148f94ecd2c028b25569a479ab5de94c44907d4b8fcd1ba8b4af07d34e8212|
# 2013-05-08 08:58:13 kernel-desktop-3.7.10-1.4.1.x86_64.rpm installed
ok
Gruß Torsten
--
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Am 14.11.2008, 22:52 Uhr, schrieb Christian Meseberg
>
> ich habe für /tmp eine eigene Partition mit 26 GB, die jetzt bereits zu
> 70% belegt ist. Kann ich da nach belieben aufräumen und alles löschen,
> was da so rumher liegt?
>
Das "vollaufen von /tmp" ist schon fast mein Lieblings-Thema bei SuSE
Stelle es am besten ein für alle male ab!
Yast -> System -> Editor für sysconf -> dort klickst Du Dich durch
System -> Cron -> clear_tmp_dir_at_bootup -> hier den String auf
yes
setzen. Rechner rebooten
Damit wird ab sofort bei jedem Boot-Vorgang Dein /tmp bereinigt.
Gruß Amadeus
ein bisschen alt für openSUSE 12.2 (x86_64)
ich finde nicht -> clear_tmp_dir_at_bootup für die jetzige Version.
Kann mir einer helfen?
Danke und Gruß Stefan
--
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Hallo Liste,
ich steh grad auf dem Schlauch, wie ich beim booten von
der Installations-DVD den memtest starten kann. Mir steht die
DVD für oS 12.3/64bit zur Verfügung.
Wenn ich von der DVD boote, finde ich keine Option (so wie früher
bei den Installations-CDs), den memtest zu starten.
memtest selbst ist auf der DVD im Pfad /boot/x86_64/loader/memtest.
Hat jemand einen kurzen, verständlichen Tipp für mich?
Vielen Dank.
--
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wiese
--
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Hallo,
habe skype nach den Angaben von http://de.opensuse.org/Skype installiert. Alle
zus. erforderlichen Pakete sind installiert, aber:
> skype
skype: symbol lookup error: /usr/lib/libXss.so.1: undefined symbol:
_XGetRequest
und als root das gleiche Ergebnis, allerdings bleibt hierbei zumindest der
Anmeldebildschirm offen bis ich auf Anmelden klicke dann:
# skype
skype: symbol lookup error: /usr/lib/libXss.so.1: undefined symbol:
_XGetRequest
System: OS 12.1 64-bit
Skype: skype-4.1.0.20-suse.i586.rpm
Kann jemand helfen?
--
Dirk
--
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