April 2006 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Hardwaredefekt?
by stephan papst 17 Aug '17

17 Aug '17

Hallo Liste, Ich habe nun nach dem mein KDE und X-Server noch immer total abgeschmiert hat und das schon alle 2 bis 3 Minuten mein ganzes System neu aufgesetzt, mit dem Ergebniss das ich ausser 4 bis 5 Stunden meines Leben zu verbrauchen nicht weitergekommen bin. KDE schmiert noch immer ab aber es gibt jetzt 2 neue eigenarten die vielleicht ein Hinweis sein könnten: KDE stürzt jetzt nur noch ab wenn ich große Datenmengen von CD bzw. DVD Laufwerk ins Home Verzeichniss spielen will. und wenn das passiert beginnen die "Caps Lock" und die "Scroll Lock" Dioden auf meinem Keybord zu blinken beginnen. Leider kann ich auch den X-Server nicht mehr killen und Runlevelwechsel ist auch unmöglich. mfG. Stephan

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mehere Vhosts auf einer IP ?
by T. Hantke 02 Jan '15

02 Jan '15

Hallo, wie kann ich mehrere Vhosts auf einer IP binden ? Gruß und Danke, Thorsten Hantke

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KDE2.1, Taskbar loeslich?
by Alfred Poschmann 25 Jun '12

25 Jun '12

Das hier fand ich eines Morgens in meiner Achselhöhle, pardon, im Changelog von KDE2.1: > External taskbar re-added Ich deute das ja so, dass man nun wieder die Liste der aktiven Programme aus der Kontrollleiste herauslösen kann, um sie etwa wie in KDE1.x an den oberen Rand des Bildschirms zu kleben. Mittlerweile habe ich aber alle Menüpunkte von Kcontrol durchwühlt - es geht nicht. Oder ich kann es nicht. Hat das schon mal einer geschafft? Oder wo kann ich nachlesen? Die KDE-Hilfe bezieht sich auf KDE 2.0 und meint, das das erst in der nächsten Version gehen soll (irrt sich aber an einigen Stellen). Gruß, Alfred

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Re: Soundkarte GUS PNP
by exodus＠mayn.de 07 Apr '09

07 Apr '09

Tomas Duewiger wrote: > > On 6 Apr, Michael Schreyer wrote: > > > Hi die Frage mag zwar etwas veraltet sein aber seis drum. > > > > Wer kann mir sagen, was ich machen muss, damit meine Gravis Ultrasound > > PNP laute von sich gibt? > > > > Im Kernel hab ich sie Aktiviert. /dev/dsp und /dev/audio ist auch > > aktiviert. IRQ und I/O stimmen. Sie gibt aber trotzdem keinen Ton von > > sich. Ich hab auch schon ma versucht mit einem Mixer die Lautstärke zu > > erhöhen aber ohne Erfolg. Ich weis keinen Rat mehr. > > Hast Du denn das ganze PnP Gelumpe konfiguriert? pnpdump? Linux muss > erstmal wissen dass die Karte da ist. > > Tomas > Also die isapnp.conf hab ich konfiguriert. Die stimmt. Muss man denn noch was anderes konfigurieren? -- Michael Schreyer ŽExodus` PGP available ICQ #7284996 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Max. Anzahl von Dateien in vfat-FS?
by Jens Nixdorf 04 Jun '07

04 Jun '07

Hallo Liste, ich weiß, daß es unter Win im FAT32-Filesystem eine Beschränkung auf ca. 65000 Dateien innerhalb eines Verzeichnisses gibt. Ich habe jetzt das Problem, daß ein Programm auf einem älteren Linux-PC keine Dateien mehr auf einem vfat-FS anlegen will. Um eine mögliche Ursache auszuschliessen: Weiß jemand, ob Linux mit den Kernels von 2.4.10 bis 2.4.20 irgendwann mal Probleme mit der Verwaltung von sehr vielen Dateien auf diesem FS hatte? Wenn nicht, kann ich die Schuld auf das Programm schieben (wäre mir ganz recht ;)) mfG, Jens

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Re(4) Hilfe: Datenverlust - ganzes RAID Dateisystem ist weg ! - Daten wieder da !!!
by Christoph 27 Jan '07

27 Jan '07

hallo Mailinglist Leser, Dank der Inputs aus der Newsgroup kam ich auf folgende Idee: Ich untersuchte mein RAID weiter und es sah so aus, als wäre mein RAID schon nicht funktionstüchtig. losetup geht zwar auf /dev/md2 aber ich glaube da ist einfach nichts da, denn der Status meines RAID ist "active, degraded", und er sollte, wie ich verstehe "clean, degraded" sein. Das dann in Folge auch kein ext3 Dateisystem gefunden werden kann wäre klar, wo gar nichts ist, kann auch kein ext3 sein. "cat /dev/md2" lieferte nichts, ich gehe davon aus es sollte aber. Ich versuchte also von "active, degraded" auf "clean, degraded" zu kommen... und --force bei mdadm war der einzige Parameter der mir fehlte - JUHU ! d.h. mdadm -A --force /dev/md2 /dev/.... brachte mir ein gültiges Dateisystem wieder ! Schade, dass sogar der kostenpflichtige Linux Support hier nicht helfen konnte, aber hätte vermutlich lang gedauert zu finden, d.h. ich hab mir viel Geld erspart ! Jedenfalls sinds nur 3 Kommandos ! => falls das jemand mit ähnlichem Problem liest (z.b. ein zweites crypt-RAID kann nicht von den Suse Startup gemounted werden - war auch bei mir so) - macht es manuel: LÖSUNG: Kommentiert die Einträge aus /etc/fstab, /etc/cryptotab & /etc/raidtab aus und führt die Kommandos (zu adaptieren für jeweilige devices/encryption, etc.) mdadm -A --force /dev/md2 /dev/sde1 /dev/sdf1 /dev/sdg1 losetup -e twofish256 /dev/loop2 /dev/md1 mount -t ext3 /dev/loop2 /media/raidtest aus. bzw. falls mount nicht geht ein fsck.ext3 /dev/loop1 oder fsck -b 8193 /dev/loop1 führt den filesystemcheck aus. lg, Christoph PS.: ich hab schon bald genug von Troubles...., vielleicht werd ich irgendwo Einsiedler und laß meine Computer in einer grossen Autopresse ihr Ende erleben. Hallo Arno, danke für deine Antwort, ich habe es darauf händisch probiert. Das vom Startup Prozess assemblede RAID gestoppt und neu assembled und da taucht auch ein Fehler auf (Input/Output error), ich weiß nur nicht was ich damit anfangen soll. mdadm --detail gibt mir dennoch den Status "active, degraded". fdisk -l meldet alle Platten. mdadm: md device /dev/md0 does not appear to be active. # mdadm --assemble /dev/md2 /dev/sda1 /dev/sdb1 /dev/sdc1 /dev/sdd1 mdadm: /dev/md2 assembled from 3 drives - need all 4 to start it (use --run to insist). # mdadm --assemble --run /dev/md2 /dev/sda1 /dev/sdb1 /dev/sdc1 /dev/sdd1 mdadm: failed to RUN_ARRAY /dev/md2: Input/output error # mdadm --detail /dev/md2 /dev/md2: Version : 00.90.02 Creation Time : Wed May 10 17:18:42 2006 Raid Level : raid5 Device Size : 244195840 (232.88 GiB 250.06 GB) Raid Devices : 4 Total Devices : 3 Preferred Minor : 2 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Thu Jan 25 20:11:44 2007 State : active, degraded Active Devices : 3 Working Devices : 3 Failed Devices : 0 Spare Devices : 0 Layout : left-symmetric Chunk Size : 128K UUID : fdf2f7aa:27427688:990476e1:29c1b262 Events : 0.370510 Number Major Minor RaidDevice State 0 0 0 - removed 1 8 17 1 active sync /dev/sdb1 2 8 33 2 active sync /dev/sdc1 3 8 49 3 active sync /dev/sdd1 >dein Systemdatum ist falsch. Wer danach sortiert wird u.U. deine Mail nicht >zu sehen bekommen, was schade wäre, denn ich kann dir nicht wirklich > helfen... korrigiert. > >>hallo liebe Mailinglistler, > >> > >>ich hab ein Trouble: mein ganzes RAID 5 ist weg !!! > >>Und das nach einem, genau gesagt 3 Reboots. > >> > >> > >>Definitiv nicht so gut... wenn da was ausfällt sollte man das System > zuerst wieder in Gang setzen... aber das ist ja nun egal. > >> > >> > >>Wenn es hier einen > >>Festplatten/Dateisystem/RAID/crypt Profi gibt, bitte um Hilfe ! > >>Der kostenpflichtige Suse Support konnte mir auch nicht helfen und hat > mich > >>hier verwiesen... > >Die sind ja lustig... > >>Aus Datensicherheitsgründen habe ich mich für ein RAID 5 Array mit 4 > >>Festplatten (alle 4 RAID, keine Spare) unter Suse 10.1 zur Speicherung > >>meiner Daten entschieden. Auf dem RAID habe ich ein Crypt Filesystem > >>(twofish256) erstellt und mit ext3 formatiert, was aus meiner damaligen > >>Sicht alles minimalstes Risiko sein hätte sollen, > > >Aber das Backup vergessen, oder was? > > > >:-) > stünde auch an, leider zu spät... > > >>solange ich mich an das > >>Passwort erinnere. Hier vermute ich aber einen üblen Bug mit für mich > >>katastrophalen Folgen. > > >>Jetzt nach einem Reboot kann ich das RAID nicht mehr mounten, da kein > >>gültiges ext3 Dateisystem mehr vorhanden ist !!!??? > > >>Auf der Festplatte sind sehr viele wichtige, persönliche Daten, wie alle > >>meine Urlaubsfotos, Videos, meine Diplomarbeit, etc... die ich alle sicher > >>gespeichert haben wollte und daher auf das RAID gespeichert habe. Seit dem > >>letztem Mal, dass es funktionierte, bis zum ersten Mal als ich entdeckte, > >>dass es nicht mehr ging habe ich 3* rebootet, nichts neu installiert, > nichts > >>auf das RAID geschrieben > >Das ist schon mal gut. > >>und keinen Filesystemcheck gemacht. > > >>Hier die Beschreibung > >>Der Fehler: > > >># mount /media/raid > >>Password: > >>mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0, > >>missing codepage or other error > >>In some cases useful info is found in syslog - try > >>dmesg | tail or so > > >># dmesg | tail > >>VFS: Can't find ext3 filesystem on dev loop0. > >> > >>=> Ich habe es manuel versucht, das RAID ist bereits nach dem Booten > >>zusammengebaut, eine Festplatte ist mir offensichtlich ausgefallen, > >>ich vermute ein SATA Kabelproblem in meinem Computer - während einem > meiner > >>Reboots war einmal /dev/sdd1 weg, dafür /dev/sda1 da. > >>Meine Vermutung ist, dass dadurch mein RAID korrupt wurde. Obwohl ich > nichts > >>geschrieben habe, vermute ich, dass dmraid mir damit > >>die Daten ruiniert hat. > > >># mdadm --detail /dev/md0 > >>/dev/md0: > >>Version : 00.90.02 > >>Creation Time : Wed May 10 17:18:42 2006 > >>Raid Level : raid5 > >>Device Size : 244195840 (232.88 GiB 250.06 GB) > >>Raid Devices : 4 > >>Total Devices : 3 > >>Preferred Minor : 0 > >>Persistence : Superblock is persistent > >> > >>Update Time : Thu Jan 25 20:11:44 2007 > >>State : active, degraded > >>Active Devices : 3 > >>Working Devices : 3 > >>Failed Devices : 0 > >>Spare Devices : 0 > >> > >>Layout : left-symmetric > >>Chunk Size : 128K > >> > >>UUID : fdf2f7aa:27427688:990476e1:29c1b262 > >>Events : 0.370510 > >> > >>Number Major Minor RaidDevice State > >>0 0 0 - removed > >>1 8 17 1 active sync /dev/sdb1 > >>2 8 33 2 active sync /dev/sdc1 > >>3 8 49 3 active sync /dev/sdd1 > > >Ok, das sieht eindeutig aus. > > > >Hast du schon eine Ersatzplatte da? > Kabel ist gewechselt, Platte funktioniert ja. Ärgerlich ist aber sehr, dass der Startup Prozess das RAID startet, OBWOHL er einen Fehler (eine Platte geht nicht) erkannt hat....., das hätte mir ev. die Probleme erspart. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Hilfe: Datenverlust - ganzes RAID Dateisystem ist weg !
by Christoph 26 Jan '07

26 Jan '07

hallo liebe Mailinglistler, ich hab ein Trouble: mein ganzes RAID 5 ist weg !!! Und das nach einem, genau gesagt 3 Reboots. Wenn es hier einen Festplatten/Dateisystem/RAID/crypt Profi gibt, bitte um Hilfe ! Der kostenpflichtige Suse Support konnte mir auch nicht helfen und hat mich hier verwiesen... Aus Datensicherheitsgründen habe ich mich für ein RAID 5 Array mit 4 Festplatten (alle 4 RAID, keine Spare) unter Suse 10.1 zur Speicherung meiner Daten entschieden. Auf dem RAID habe ich ein Crypt Filesystem (twofish256) erstellt und mit ext3 formatiert, was aus meiner damaligen Sicht alles minimalstes Risiko sein hätte sollen, solange ich mich an das Passwort erinnere. Hier vermute ich aber einen üblen Bug mit für mich katastrophalen Folgen. Jetzt nach einem Reboot kann ich das RAID nicht mehr mounten, da kein gültiges ext3 Dateisystem mehr vorhanden ist !!!??? Auf der Festplatte sind sehr viele wichtige, persönliche Daten, wie alle meine Urlaubsfotos, Videos, meine Diplomarbeit, etc... die ich alle sicher gespeichert haben wollte und daher auf das RAID gespeichert habe. Seit dem letztem Mal, dass es funktionierte, bis zum ersten Mal als ich entdeckte, dass es nicht mehr ging habe ich 3* rebootet, nichts neu installiert, nichts auf das RAID geschrieben und keinen Filesystemcheck gemacht. Hier die Beschreibung Der Fehler: # mount /media/raid Password: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so # dmesg | tail VFS: Can't find ext3 filesystem on dev loop0. => Ich habe es manuel versucht, das RAID ist bereits nach dem Booten zusammengebaut, eine Festplatte ist mir offensichtlich ausgefallen, ich vermute ein SATA Kabelproblem in meinem Computer - während einem meiner Reboots war einmal /dev/sdd1 weg, dafür /dev/sda1 da. Meine Vermutung ist, dass dadurch mein RAID korrupt wurde. Obwohl ich nichts geschrieben habe, vermute ich, dass dmraid mir damit die Daten ruiniert hat. # mdadm --detail /dev/md0 /dev/md0: Version : 00.90.02 Creation Time : Wed May 10 17:18:42 2006 Raid Level : raid5 Device Size : 244195840 (232.88 GiB 250.06 GB) Raid Devices : 4 Total Devices : 3 Preferred Minor : 0 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Thu Jan 25 20:11:44 2007 State : active, degraded Active Devices : 3 Working Devices : 3 Failed Devices : 0 Spare Devices : 0 Layout : left-symmetric Chunk Size : 128K UUID : fdf2f7aa:27427688:990476e1:29c1b262 Events : 0.370510 Number Major Minor RaidDevice State 0 0 0 - removed 1 8 17 1 active sync /dev/sdb1 2 8 33 2 active sync /dev/sdc1 3 8 49 3 active sync /dev/sdd1 Ich aktiviere das crypt in einem Loop-Back Device (ich nehme hier loop2, nicht loop0 wie mount, sollte keinen Unterschied machen): # losetup -e blowfish256 /dev/loop2 /dev/md0 Password: Ich versuche einen Filesystemcheck: # fsck.ext3 /dev/loop2 e2fsck 1.38 (30-Jun-2005) fsck.ext3: Invalid argument while trying to open /dev/loop2 The superblock could not be read or does not describe a correct ext2 filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2 filesystem (and not swap or ufs or something else), then the superblock is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock: e2fsck -b 8193 <device> noch einen: fsck.ext3 -b 8193 /dev/loop2 und noch einige andere mit anderen Superblöcken...., selbes Ergebniss. Hat jemand noch eine Idee was ich machen könnte ?, ich würd mich schon über einige gerettete Dateien freuen. lg, Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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"skype", SuSE 8.2 - neue Soundkarte, Problem mit Mikrofon
by Thomas Eber 02 Aug '06

02 Aug '06

Hallo Liste, ich möchte mit "skype" telefonieren. Habe mir deshalb eine neue Soundkarte (C-Media Electronics Inc CM8738) gekauft. "skype" und diese Soundkarte funktionieren so weit, auch scheint das Mikrofon zu tun (höre mich selbst) -nur kommt beim Gesprächspartner kein Ton an (ich kann den anderen hören). Habe zwar diverse Problemlösungen er-googelt aber leider keine die mir weiter hilft... Habe einen Desktop-PC Pentium II, Suse 8.2, Soundkarte C-Media Electronics Inc CM8738 (Terratec, Aureon 5.1), funktionierendes Mirko und im Kmixer ist das Mikro auch an geschaltet (mich selbst kann ich ja hören). thomas82@linux:~> /sbin/lspci 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440LX/EX - 82443LX/EX Host bridge (rev 03) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440LX/EX - 82443LX/EX AGP bridge (rev 03) 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 01) 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01) 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01) 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 01) 00:08.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev 10) 00:0b.0 Ethernet controller: Intel Corp. 82557/8/9 [Ethernet Pro 100] (rev 05) 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc 3D Rage IIC AGP (rev 3a) thomas82@linux:~> und thomas82@linux:~> /sbin/lspci -n 00:00.0 Class 0600: 8086:7180 (rev 03) 00:01.0 Class 0604: 8086:7181 (rev 03) 00:07.0 Class 0601: 8086:7110 (rev 01) 00:07.1 Class 0101: 8086:7111 (rev 01) 00:07.2 Class 0c03: 8086:7112 (rev 01) 00:07.3 Class 0680: 8086:7113 (rev 01) 00:08.0 Class 0401: 13f6:0111 (rev 10) 00:0b.0 Class 0200: 8086:1229 (rev 05) 01:00.0 Class 0300: 1002:475a (rev 3a) thomas82@linux:~> ? Kann mir jemand weiter helfen? Vielen Dank, Thomas -- Ein Herz für Klicky_Bunti_GUI-Fans!

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hama Bluetooth-Headset
by Johannes Kapune 08 Jul '06

08 Jul '06

Hallo zusammen, im Moment stehe ich wohl auf der Leitung. SuSE 9.3 Ich habe von HAMA das (usb) Bluetooth-Headset BSH-150 angestöpselt. Im KDE-Kontrollmodul wird es auch erkannt als: Bluetooth Dongle (HCI mode) Klasse 224 (Wireless) Unterklasse 0 Protokoll 0 USB-Version 2.00 Anbieter-Kennung 0xa12 (Cambridge Silicon Radio, Ltd) Produkt-Kennung 0x1 (Bluetooth Dongle (HCI mode)) Revision 15.00 Geschwindigkeit 12 Mbit/s Kanäle 0 Max. Paketgröße 0 Wie paare ich nun den Kopfhörer mit dem USB-Stick? Nur die Taste am Kopfhörer laut Anleitung (WIN) drücken und festhalten führt nicht zum Erfolg. Laut Anleitung (WIN) muß dafür eine neue Verbindung angestoßen werden. Wo versteckt sich diese? Danke und Gruss Johannes -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++

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verschlüsselter USB-Stick unter Linux und Windows (mit Passwort)
by Tim Oliver Wagner 07 Jul '06

07 Jul '06

Hallo, gibt es eine Möglichkeit einen USB-Stick so zu verschlüsseln, dass er mit dem korrekten Passwort unter Windows und Linux entschlüsselt gemountet werden kann? Für Linux alleine habe ich Anleitungen im Netz gefunden. Aber mit einem Windows-PC möchte ich den USB-Stick auch nutzen können. Grüße Oli

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OpenVPN: Grundsätzliches
by Johannes Kastl 26 Jun '06

26 Jun '06

Mahlzeit, da meine Uni mittlerweile von Nortel-VPN auf OpenVPN umgestellt hat, kann ich somit nun zum ersten Mal auch unter Linux auf das uni-Netz zugreifen. Dabei stellen sich mir zwei Fragen: 1. Ich muß Username und Passwort eintippen, sonst geht nix. Das ist wohl so gewollt. Dann gibt es wohl keine Möglichkeit, das VPN beim Systemstart automatisch aufzubauen, außer openVPN neu zu kompilieren und "User/PW aus einer Datei einlesen" zu erlauben. Richtig? 2. Als Workaround hab ich eine Desktop-Verknüpfung in .kde/Autostart/, die ein Terminal öffnet, und dann per sudo den openVPN-Befehl aufruft. So kann ich die Passwörter eingeben, und trotzdem geht das einigermaßen komfortabel. Nach der Eingabe läuft der openVPN-Befehl ab, und das Terminal ist blockiert. Wie breche ich die Verbindung ab? Also wie ist das vorgesehn, STRG+C wirkt, aber ob das die feine englische Art bzw. vorgesehene Art ist? Wenn ich es als daemon laufen lasse, dann ist das Terminal wieder nutzbar, nur wüsste ich gern wie dann der "offizielle Weg" ist, den Daemon zu stoppen. Prozess-ID rausfinden und killen/Sigterm/Sighup schicken? Die Infos die ich gefunden habe schweigen sich darüber leider aus. Danke im Voraus, OJ P.S. Kann sein dass meine Systemzeit daneben ist, mein Windows XP stellt sich grad dämlich an. -- *garks* *röchel* *plumps* <Geräusch sich nähernder Schritte> <ein Mann läßt sich auf ein Knie nieder> "Er ist tot, Jim." "Gut; dann können wir ja jetzt wieder heim in die echte Serie. Bin ich froh! Hast Du ge- sehen? Hier haben die Weiber lange Hosen an"(aus drs.startrek.10vorne)

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XEN - Virtuelle Maschine mit Yast installieren
by Jörg Hermsdorf 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo Liste, seit SUSE 10.0 gibt es ja unter Yast -> Software den Punkt "Installation der Virtual Machine (XEN)". Ich habe zwar keine Dokumentation dazu gefunden, aber ich vermute mal, dass dieses Modul die notwendigen Schritte zur Installation einer SUSE-basierte VM erledigen soll. Leider funktioniert das Modul nicht richtig, denn ich habe inzwischen per Yast-Online-Update den XEN-Kernel vmlinuz-2.6.13-15.8-xen installiert und gebootet. Das Yast Modul kopiert jedoch den vmlinuz-2.6.13-15-xen Kernel von der angegebenen Installationsquelle anstelle von /boot nach /var/lib/xen/images/domain1. Deshalb scheitert das Yast-Modul dann an dem Punkt, wo es die neu erstellte Domain starten will, da sich der Kernel auf welchem XEN läuft von dem Kernel, mit dem die VM gebootet werden soll unterscheidet. In /var/log/YAST/y2log findet man folgende nichts sagende Fehlermeldung: Error: Error creating Domain: (0, 'Error') Der gleiche Fehler kommt auch, wenn man danach versucht die VM selbst zu booten (xm create -c /etc/xen/domain1). Nach einiger Recherche bin ich auf http://lists.xensource.com/archives/html/xen-bugs/2006-02/msg00161.html gestoßen. Sprich, das Yast-Modul funktioniert nur, wenn man keinen neueren Kernel (z.B. mittels Yast-Online-Update) installiert hat, als der, der auf der Installationsquelle drauf ist. Daher habe ich folgendes gemacht: Nachdem das Yast-Modul gescheitert ist, existieren trozdem /etc/xen/domain1 sowie das /var/lib/xen/images/domain1 Verzeichnis. Ich habe anschließend den aktuellen Kernel (vmlinuz-2.6.13-15.8-xen) nach /var/lib/xen/images/domain1 kopiert und /etc/xen/domain1 entsprechend angepasst. Nun kann ich mit # xm create -c /etc/xen/domain1 zumindest erstmal die VM starten. Es erscheint das Interface der manuellen SUSE-Installation und die Meldung, dass die Installationsquelle nicht gefunden wurde. Ist auch logisch, da in /etc/xen/domain1 nirgendwo ein Verweis auf eine Installationsquelle steht. Ich könnte jetzt also meine Installationsquelle mit dem SUSE-Installer per NFS mounten, wenn ich wüsste welches Netzwerkmodul ich in der VM laden muss, damit das von XEN erzeugte, virtuelle Netzwerkinterface verwendet werden kann.(Falls überhaupt eins geladen wird, denn in /etc/xen/domain1 steht weder nics=1 noch vif = [ ...]) Ich könnte die Installationsquelle auch in der Domain-0 mounten und in /etc/xen/domain1 an die Installations-Ramdisk (inst-initrd) übergeben, ich weiß jedoch nicht mit welchem Parameter ich die Installationsquelle an die Ramdisk übergeben kann. Im Moment sieht meine (vom Yast-Modul erzeugte) /etc/xen/domain1 so aus: disk = [ 'file:/var/lib/xen/images/domain1/hda,hda,w' ] memory = 128 kernel = "/var/lib/xen/images/domain1/vmlinuz-2.6.13-15.8-xen" ramdisk = "/var/lib/xen/images/domain1/inst-initrd" name = "domain1" dhcp = "dhcp" extra = "" root = "" Wer kann mir hier weiterhelfen? Kann ich irgendwie noch eine Installationsquelle an die Ramdisk übergeben? Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Yast-Modul zur Installation von VMs im Moment noch nicht wirklich zu gebrauchen ist. Da kommt man wahrscheinlich besser, wenn man sich in die Materie einliest und alles von Hand macht. Gruß, Jörg.

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Problem mit Postfix
by Thomas Gräber 28 May '06

28 May '06

Hallo, ich habe einen Mailserver laufen, der mit postfix mails annimmt und auch versendet. Lief bisher auch wunderbar, aber heute habe ich festgestellt, dass er nur noch mails an seine eigenen Domains ausliefert. Mails an andere Domains (z.B. web.de, infocity.de, hotmail.de) landen zwar in der active Queue, werden aber einfach nicht ausgeliefert. weder ein postfix flush oder ein rcpostfix restart ändern etwas daran. Hat jemand eine Idee, wie man dem auf die Schliche kommen könnte? Mfg, Thomas

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Partitionstabelle mit gpart retten
by Bernhard Schimanski 27 May '06

27 May '06

Hallo Liste, auf meinem altem Rechte (Pentium 2, 6,2 GB) ist die Partitionstabelle zerschossen, ich wollte sie mit gpart wider herstellen: gpart /dev/hda *** Fatal error: open(/dev/hda): Permission denied. knoppix@ttyp0[Desktop]$ gpart -i /dev/ Die Festplatte kann ich mit Konppix 3.3 mounten und auf der Festplatte Daten speichern. Ein anderen Versuch habe ich mit sfdisk unternomen: sfdisk -s total: 0 blocks Früher war die Festplatte auf drei Partitionen getielt. Mit "qtparted v0.4.1-cvs" kann ich nur eine Partion sehen: Nummer 01, Partition /dev/hda1, Typ fat32, Status (leer), Größe 6.05 GB, Benutzter Platz 197,99 MB, Anfang 0.03 MB Ende 6.05 GB, Label (leer) Dazu noch werden "Laufwerks Informationen" angezeigt: Gerät: /dev/hda MOdel: IBM-DHEA-36480 Gesamtgröße(MB): 6197.62 Sektoren: 12692736 Status;: beschöftigt Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit die Partitionstabelle zur retten? Oder bleibt eine komplete neu instllation, oder ist die Festplate soger komplet kaput. Grüße Bernhard

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immer noch nx
by Rupert Kolb 18 May '06

18 May '06

Hallo, nx tut immer noch nicht. Es gab ja hier schon einige Threads. Der entscheidende Tipp fehlt noch. habe: FreeNX-0.4.1-1.1.i586.rpm NX-1.5.0-9.1.i586.rpm knx-0.1-10.1.i586.rpm vom SuSE Server auf SuSE 9.2 installiert. Dann "nxsetup --install --setup-nomachine-key" laufen lassen. zur Sicherheit noch ein "nxserver --restart" Eine Verbindung zum Server per "knx" tut nicht. Ich habe mal "ssh -i /usr/share/knx/client.id_dsa.key nx@suse-server" laufen lassen. Wenn die keys zusammenpassen, müsste ich nun als nx eingeloggt werden. Mein Rechner will aber ein Passwort! Wenn ich mich zum Vergleich mit einer debian-Kiste verbinde tut es: ssh -i /usr/share/knx/client.id_dsa.key nx@debian-kiste HELLO NXSERVER - Version 1.4.0-04 OS (GPL) NX> 105 quit Quit NX> 999 Bye Connection to debian-kiste closed. Was könnte faul sein? ssh funktioniert sonst. Rupert

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Zugriff auf Laufwerke über Netzwerk
by Thomas Ohms 10 May '06

10 May '06

Und gleich nochmal ich :) Ich suche nach einem Programm, das es mir ermöglicht CDs und DVDs innerhalb eines lokalen Netzwerk auf einem anderen PC zu brennen. Sprich das die Laufwerke als Laufwerke freigibt. Das einzige was Google mir ausgespuckt hat, war webCDwriter. Gutes Programm, aber leider brauch man, um DVDs brennen zu können eine Lizenz :( Kennt jemand von Euch Alternativen? Grüße Thomas

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KMail - Antwort schreiben in der Sprache des Absenders
by Steffen Hanne 07 May '06

07 May '06

Hallo Liste, ich bekomme gelegentlich Nachrichten in Englisch zugesandt. Beim Erstellen von Antworten ist mir aufgefallen, dass er die Redewendungen, die er der ursprünglichen Nachricht voranstellt, unabhängig von der Sprache der ursprünglichen Nachricht trotzdem in Deutsch setzt. In den Kmail-Einstellungen sind jedoch die Redewendungen auch richtig für en_US definiert. Auch die Rechtschreibprüfung wird dann in Deutsch vorgenommen. Selbst wenn ich im Kontrollzentrum die Sprache auf en_US ändere, wird zwar die Sprache in den Anwendungen geändert, aber beim Erstellen der Antwort werden die Redewendungen in Deutsch gesetzt. Gibt es eine Möglichkeit, die Sprache der Redewendungen und die Rechtschreibprüfung für eine einzelne Nachricht zu ändern? Viele Grüße Steffen _______________________________________________________________ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192

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Canon Powershot A620 (PTP) über hotplug mit Skript entladen
by juergen-ml＠kernkraft400.com 07 May '06

07 May '06

Hallo! Ich besitze seit kurzem eine Powershot A620 (PTP, leider unterstützt das Teil kein USB storage :-/) und würde diese gerne automatisch mit einem Skript entladen. Das soll etwa so ablaufen: Kamera anstecken, mysteriöser Hotplug Kram, Dateien werden mit gphoto2 --get-all-files kopiert, Dateien werden mit gphoto2 -D gelöscht, Kamera abziehen. Meine zeitaufwendige Suche im Internetz und den manpages hat mich leider zu keinen verwertbaren Informationen, die das Hotplug System beschreiben, geführt. Ich habe versucht für eine .rules-Datei (/etc/udev/rules.d/10-local.rules) einen Eintrag zu erstellen, bin aber leider gescheitert. Im opensuse Wiki habe ich gelesen, dass bei Suse Konfigurationsdateien in /etc/sysconfig/hardware/ dafür zuständig sind, eine Aktion zu einem hotplug event zu starten. Leider ist es mir aber nicht gelungen mit dem getcfg-make-hwdesc Tool einen "ID-String" für die Kamera zu erstellen. Kurz: Ich weis nicht mehr weiter. Hat jemand Ideen, wie ich das Problem lösen oder wo ich ansetzen könnte? Grüße! Jürgen Scholz

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OT - Frage zu HP-Drucker mit Fax
by Arno Jung 03 May '06

03 May '06

hallo habe einen HP Office Jet 5110 - All-in-One Gerät (Drucker, Scanner, Kopierer und Faxgerät) Kann mir evtl. jemand sagen, wie die Faxweiche in dem Drucker angesprochen wird (Drucker = USB). Laut HP umgeht das Faxgerät den elektronischen Bereich. Man kann auch über ADF faxen ohne PC Vielen Dank vorab Arno

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Wer swappt denn da!
by Rainer Kulhanek 02 May '06

02 May '06

Hallo Liste, ich habe da einen kleinen PC, der verschiedene Überwachungsaufgaben (mit mrtg, SNMP allg. etc.) wahrnimmt. Zwischenzeitlich sind die verschiedenen Skripte gewachsen und ich "optimiere" natürlich auch hin- und wieder. Lange Jahre war das Verhalten in der Speichernutzung so, das ca. 1/8 des Swapbereichs benutzt wurde, und die Nutzung auf diesem Niveau blieb. Vor 8 Wochen stieg der Swap-Speicherverbrauch in gerader Linie an um nach diesen 8 Wochen fast den gesamten Swap-Bereich zu beanspruchen. Nach einem swapoff/swapon ist die Swap-Nutzung wieder minimal um nun innerhalb 24 Stunden das Maximum zu beanspruchen. Interessanterweise ergeben sich aber keine Beeinträchtigungen oder Verlangsamung der Funktionen. Sicherlich hat eine meiner "Optimierungen" damit zu tun. Wie kann ich am sinnvollsten überwachen, welche Prozesse zu welchem Anteil ausgelagert werden? Gruß Rainer -- GMX Produkte empfehlen und ganz einfach Geld verdienen! Satte Provisionen für GMX Partner: http://www.gmx.net/de/go/partner

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Top ... stimmt das Zeugs?
by Martin Hochreiter 01 May '06

01 May '06

Bei der Ausgabe von Top sehe ich, dass fast 2,5 G an Hauptspeicher verwendet werden ... aber für was?? Wenn ich Virtual zusammenzähle komme ich auf 562 MB bei Res auf 363 MB ... aber nie auf 2,5 G Was frisst denn hier? Tasks: 53 total, 1 running, 52 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 11.0% us, 1.3% sy, 0.0% ni, 85.9% id, 1.7% wa, 0.0% hi, 0.0% si Mem: 2596544k total, 2524844k used, 71700k free, 72464k buffers Swap: 1048552k total, 0k used, 1048552k free, 2091128k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 1 root 16 0 692 264 224 S 0.0 0.0 0:01.00 init 2 root 34 19 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 ksoftirqd/0 3 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.01 events/0 4 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.03 khelper 5 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kthread 9 root 20 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kacpid 337 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kblockd/0 372 root 15 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.34 pdflush 375 root 11 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 aio/0 374 root 15 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.08 kswapd0 965 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 kseriod 1143 root 10 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.07 reiserfs/0 2057 root 13 -4 4172 1492 1048 S 0.0 0.1 0:00.58 udevd 2368 messageb 17 0 5872 2372 1952 S 0.0 0.1 0:00.19 dbus-daemon 2416 root 16 0 2004 584 496 S 0.0 0.0 0:00.00 resmgrd 2818 root 11 -5 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 khubd 4110 nobody 23 0 1532 480 404 S 0.0 0.0 0:00.00 portmap 4187 root 16 0 1488 532 464 S 0.0 0.0 0:00.00 acpid 4280 root 17 0 5240 2124 1736 S 0.0 0.1 0:00.18 sshd 4360 ldap 18 0 34752 4768 2996 S 0.0 0.2 0:00.26 slapd 4480 named 16 0 31112 3972 2964 S 0.0 0.2 0:00.00 named 4486 mdnsd 16 0 4456 2404 1884 S 0.0 0.1 0:00.02 mdnsd 4495 root 16 0 15372 2600 1996 S 0.0 0.1 0:00.07 nscd 4583 root 16 0 5140 1632 1324 S 0.0 0.1 0:00.01 master 4638 nobody 16 0 3216 1276 1056 S 0.0 0.0 0:00.02 nrpe 4639 root 16 0 1780 620 536 S 0.0 0.0 0:00.00 cron 4685 root 16 0 4904 3568 1544 S 0.0 0.1 0:00.46 hald 4696 root 18 0 1792 580 504 S 0.0 0.0 0:00.00 hald-addon-acpi 4740 root 16 0 1792 612 536 S 0.0 0.0 0:00.04 hald-addon-stor 4763 root 16 0 5080 3872 1512 S 0.0 0.1 0:00.00 python2.3 4764 zope 16 0 322m 284m 2832 S 0.0 11.2 9:30.86 python2.3 4775 root 18 0 1924 616 548 S 0.0 0.0 0:00.04 mingetty 4776 root 18 0 1928 600 532 S 0.0 0.0 0:00.00 mingetty 4974 root 15 0 8388 2436 1960 S 0.0 0.1 0:00.45 sshd 4977 root 16 0 4128 1876 1380 S 0.0 0.1 0:00.12 bash 5107 root 15 0 0 0 0 S 0.0 0.0 0:00.00 pdflush 5169 root 15 0 8404 2464 1960 S 0.0 0.1 0:01.20 sshd 5174 root 15 0 4132 1908 1400 S 0.0 0.1 0:00.26 bash 5402 root 15 0 8204 3012 2500 S 0.0 0.1 0:02.05 sshd 5405 root 17 0 3864 1444 1188 S 0.0 0.1 0:00.06 bash 5508 root 16 0 1980 812 648 S 0.0 0.0 0:00.00 syslog-ng 5511 root 15 0 1624 604 412 S 0.0 0.0 0:00.00 klogd 7541 postfix 16 0 5108 1552 1260 S 0.0 0.1 0:00.00 pickup 7542 postfix 16 0 5144 1580 1284 S 0.0 0.1 0:00.00 qmgr 8200 root 16 0 5568 2212 1384 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8201 wwwrun 16 0 5704 2388 1488 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8202 wwwrun 16 0 5836 2476 1512 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8203 wwwrun 16 0 5704 2368 1480 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8204 wwwrun 15 0 5836 2524 1560 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8205 wwwrun 15 0 5704 2368 1484 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8221 wwwrun 16 0 5836 2464 1512 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8222 wwwrun 16 0 5700 2304 1436 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd2-prefork 8429 root 15 0 2108 872 664 R 0.0 0.0 0:00.00 top

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dirvish-Backups per Cron automatisieren funktioniert nicht
by Ralf Tempel 01 May '06

01 May '06

Hallo zusammen! Ich möchte meine Backups (SuSe OSS 10) automatisiert mit dirvish erstellen. Gebe ich an der Konsole "dirvish-runall" ein, funktioniert alles bestens. Trage ich aber "/sbin/dirvish-runall" in die crontab von root ein, erhalte ich zwar eine Mail 13:30:03 dirvish --vault home 13:30:03 dirvish --vault etc 13:30:03 dirvish --vault daten 13:30:03 dirvish --vault E-Mail 13:30:03 done aber passiert ist rein gar nichts. Woran kann das liegen? Beste Grüße Ralf

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Verständnisfragen zu ISDN
by Thomas Ohms 01 May '06

01 May '06

Hallo zusammen! Ich habe nun meine FritzX eingerichtet und alles scheint soweit zu laufen. Der Dienst "isdn" ist gestartet und auch sonst scheint alles okay. Nun aber ein paar Fragen: Der Anrufbeantworter ist über Yast2 eingerichtet, doch nimmt noch keine Anrufe an. Was genau muss ich da tun? Muss da von Hand etwas konfiguriert werden? Wie kann ich das Faxsystem im Netzwerk bereitstellen? Hab schon nach HOWTOs gegoogelt, aber nur uralt Infos gefunden - von wegen SuSE 5.x etc. SuSE Version: 10.0 OSS KDE Version: 3.5.2 Grüße Thomas

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cyrus quota abschalten
by Ralf Prengel 30 Apr '06

30 Apr '06

Hallo, ich suche einen Schalte um bei cyrus komplette für alle User zu deaktivieren. Wie das für einzelne User geht ist klar aber gibt es auch eine Art Generalschalter? Gruß

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Keyboard muellt /var/log/messages zu
by Thomas Moritz 30 Apr '06

30 Apr '06

Hallo zusammen, einen Bekannten habe ich zu SuSE 10.0 ueberredet und obiges Problem ist etwas nervig. Die M$-Funktastatur macht alles, was sie soll. Auch die Multimediatasten sind zugeordnet und werkeln prima. Das Keyboard sendet aber regelmaessig irgendwelche Events, ohne dass eine Taste beruehrt wird. (Batteriestatus oder so ???) Hier mal ein kurzer Auszug aus /var/log/messages: --------------------------------/var/log/messages------------------ Apr 28 11:21:13 PC1 kernel: atkbd.c: Unknown key released (translated set 2, code 0x81 on isa0060/serio0). Apr 28 11:21:13 PC1 kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e001 <keycode>' to make it known. Apr 28 11:21:13 PC1 kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0xd9 on isa0060/serio0). Apr 28 11:21:13 PC1 kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e059 <keycode>' to make it known. Apr 28 11:23:18 PC1 kernel: atkbd.c: Unknown key released (translated set 2, code 0x81 on isa0060/serio0). Apr 28 11:23:18 PC1 kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e001 <keycode>' to make it known. Apr 28 11:25:28 PC1 kernel: atkbd.c: Unknown key released (translated set 2, code 0x81 on isa0060/serio0). Apr 28 11:25:28 PC1 kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e001 <keycode>' to make it known. Apr 28 11:25:29 PC1 kernel: atkbd.c: Unknown key pressed (translated set 2, code 0xd9 on isa0060/serio0). Apr 28 11:25:29 PC1 kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e059 <keycode>' to make it known. ------------------------------------------------------------------- Bevor jetzt jemand schreibt: "Mach doch was da steht..." -> setkeycode..., ------------------------------------------------------------ ~>setkeycodes --help setkeycode: Eine gerade Anzahl von Argumenten wird erwartet. Gebrauch: setkeycode Scancode Tastencode ... (Wobei Scancode entweder xx oder e0xx hexadezimal und der Tastencodedezimal angegeben wird.) ------------------------------------------------------------ ...und woher nehme ich eine /dev/null-Taste und deren TastenCode ? :-) Wer hat dazu eine Idee? Besten Dank! MfG Th. Moritz -- Wenn die Menschen nur ueber das sprechen wuerden, was sie begreifen, dann wuerde es sehr still sein auf der Welt. (Albert Einstein)

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Suse 10.0 - Einbinden von Laufwerken
by Walter E. Eisenhauer 30 Apr '06

30 Apr '06

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, seit Suse 10.0 werden meine Laufwerke als Festplatten eingebunden. Seit einigen Tagen aber habe ich ein merkwürdiges Problem. Eigen gebrannte CDs funktonieren, in dem der Dialog "Festplatte einbinden" angezeigt und danach die CD geöffnet werden kann. Sobald ich aber CDs einlege von z.B. Linux User, oder Easy-Linux dann bekomme ich nur noch Fehlermeldungen, wie hdc kann nicht eingebunden werden; mit Verweis auf fehlende Eintrag ind fstab bzw. mnt. Was läuft hier schief? Kann mir jemand weiterhelfen? Danke im voraus. Mit freundlichen Grüßen - -- Diplom-Industriefachwirt Walter Eisenhauer -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEVPZrX543/Y3eC50RAr4EAJ96Z3kr+Yu4tTZ2Pn/oRn6oWfoZjwCfUCKp 49tK0oAQUNmc4jz+Hgp/yU8= =/pym -----END PGP SIGNATURE-----

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Probleme mit Antivir auf SL 10.0-OSS
by K. Elo 30 Apr '06

30 Apr '06

Hallo, ich habe Antivir aus tarball auf einen i386 mit SL 10.0-OSS installiert. Davor habe ich dazuko installiert, um den avguard benutzen zu können. Soweit alles gut, die installation klappte problemlos. Nun aber wird weder avguard noch avupdater beim Hochfahren des Rechners gestartet, obwohl die erforderlichen symlinks in /etc/init.d/rcX.d zu finden sind (AFAIK, installiert antivir-Installation diese Staartskripte mit 'insserv'). Beim hochfahren kommt die Meldung avguard bzw. avupdater: "no such file". Wenn ich aber die Startskripte in /etc/init.d/rc5.d per hand ausführe, gibt's keine Probleme :( Könnte es daran liegen, dass /usr auf einer anderen Partition liegt als / ? Wohl nicht, da die Partitionen schon früher gemountet werden... Irgendwann war in dieser Liste auch etwas über Probleme mit "unsauberen" Initskripten auf SL 10.0 - könnte es sein, dass die antivir-Initskripte aus SuSEs Perpsktive "unsauber" sind und deshalb nicht ausgeführt werden? Im Antivir-Forum habe ich einige Postings über Installationsprobleme mit SL 10.0 gefunden, jedoch waren diese nicht hilfreich. Mit SL 9.3 hatte ich keine Probleme mit antivir. Danke schon im voraus & Gruß Kimmo

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wie lege einen link in /dev an. Suse 10.0
by Otto Grunewald 30 Apr '06

30 Apr '06

Hallo allerseits Habe ein Problem mit meinem Modem. Es ist eins mit RS232 Anschluß. Da mein Notebook aber solche Schnittstelle nicht besitzt ist es über ein USB -> Serielladapter angeschlossen. Yast hat den Adapter und das Modem auch erkannt, Internetzugang funktioniert auch. Da das Modem aber ein Officegerät ist mit Fax- und Anrufbeantworter habe ich dazu auch die entsprechende Software. Leider bieten die Programme nicht die Schnittstelle ttyUSB0 an, welche für das Modem automatisch generiert wird. Lege ich "manuell" einen Link TTYUSB0 -> modem, so klappt alles wie gehabt. Leider ist nach einem Neustart der Link wieder weg. Das kommt, glaube ich, durch das neue Konzept udev welches mit Suse 10.0 eingeführt wurde. In Kapitel 33 (SUSE Linux-Dokumentation) steht einiges darüber leider komme ich damit nicht zurecht. Ich hoffe Hilfe zu erhalten. Gruß Otto

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CMS gesucht
by Juergen L 30 Apr '06

30 Apr '06

Hallo Leute ich suche ein CMS mit folgenden Funktionen - user kommt auf site und hat nur geringe lese berechtigungen - user registriert sich und hat mehr leseberechtigungen (kann die profile der user lesen) - user schickt mir eine mail und wird dann komplett freigeschalten (user kann nun alles lesen, schreiben, chat usw) - jeder user kann bilder uploaden was gibts hier ausser nukephp (ist yu buggy) erweiterungen schreibe ich selbst :-) greetings juergen l.

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Re: SuSE 8.0 Update auf OpenSuSE 10.0
by Michael Grundmann 29 Apr '06

29 Apr '06

Thomas Giese <th.giese(a)handshake.de> wrote: > Hallo Michael, > > Wenn du nur den FTP-Server dort laufen hast und keine Probleme hast, > dann lass das System doch in Ruhe, getreu dem Motto never touch a > running system. wenn kein Bedarf bestünde, würde ich mir über das Update keine gedanken machen :) -- Gruß Michael Grundmann http://www.linuxfox.de

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[FAQ] Pointer <2006/04/17>
by SuSE-Linux-FAQ Team 29 Apr '06

29 Apr '06

inofficial SuSE Linux FAQ * Inhalt * Über... und Download * Woher * Installation * SuSE 9.3 * SuSE 10.0 * Dateisysteme * Backup * Scanner * Silberlinge brennen * SSH * Sicherheit * E-Mail * Mail-User-Agenten * Shell * Lesetipps SuSE-Linux-FAQ Build date: 2006/04/17 04:00 CEST 1. Über diese FAQ und Download Version: 1.31 [2006/02/19] 1.1 Was ist das hier? 1.2 Kann man diese FAQ auch downloaden? 1.3 Wie kann ich mitmachen? 1.4 Wie kann ich auf das CVS der FAQ zugreifen? 1.5 Wie verweise ich auf die FAQ? 1.6 Was soll ich tun, wenn ich einen Fehler in der FAQ gefunden habe? 2. Woher bekommt man SuSE-Linux Version: 1.17 [2006/04/10] 2.1 SuSE Linux kaufen 2.2 SuSE Linux downloaden 2.3 Download ISO Images 3. Installation und Update Version: 1.47 [2006/02/19] 3.1 Warum bietet SuSE keine neuen Versionen über das OnlineUpdate an? 3.2 Gibt es Pakete, die man auf keinen Fall austauschen sollte? 3.3 Kernel-Update 3.4 VMware-Kernelmodule 3.5 Wie wandelt man ein Source-RPM in ein (Binär)-RPM um? 3.6 Warum ist yast2 -i böse? 3.7 Wie kann ich ein zweites Linux installieren und wahlweise booten? 3.8 Wie kann ich am einfachsten meinen KDE am aktuellen Stand halten? 3.9 Warum ist das Paket XY nicht mehr auf den CDs? 4. Rund um SuSE Linux 9.3 Version: 1.11 [2005/07/23] 4.1 SuSE 9.3: Verwendung existierender verschlüsselter Partitionen bei einer Neuinstallation 4.2 SuSE 9.3: Wo sind die Multimedia-Anwendungen? 4.3 SuSE 9.3: wget und Dateien > 2 GB 4.4 SuSE 9.3: snd_intel8x0: Unknown parameter `joystick' 4.5 SuSE 9.3: Probleme mit der Namensauflösung 5. Rund um SuSE Linux 10.0 Version: 1.8 [2006/02/10] 5.1 SuSE 10.0: Was ist der Unterschied zwischen DVD, CDs und OSS-Version? 5.2 SuSE 10.0: Warum werden nach einem 'su' Programme in /sbin und /usr/sbin nicht gefunden? 5.3 SuSE 10.0: Warum dauert das Mounten einer verschlüsselten Partition bei der Installation so lange? 5.4 SuSE 10.0: Pakete, die nur per FTP verfügbar sind 5.5 SuSE 10.0: Pakete, die nur auf der Kauf-DVD verfügbar sind 6. Dateisysteme Version: 1.39 [2006/04/10] 6.1 Welches Dateisystem soll ich verwenden? 6.2 Ich habe eine wichtige Datei gelöscht, wie kann ich sie wiederherstellen? 6.3 Warum bekommt root 'permission denied'-Meldungen? 6.4 Wie kann ich Partitionen aus dd-Images mounten? 6.5 Wie kann ich einen kompletten Verzeichnisbaum auf eine andere Partition kopieren? 6.6 Was ist die umask? Wie kann ich sie festlegen? 7. Backup Version: 1.20 [2006/02/19] 7.1 Warum ist .tar.gz oder .tar.bz2 nicht fürs Backup geeignet? 7.2 Rsync Backup: Backup übers Netzwerk 7.3 Storebackup: Backup auf Festplatte 7.4 Mondo Backup: bootfähiges Backup auf CD/DVD 8. Scannereinrichtung unter Linux Version: 1.18 [2006/02/08] 8.1 Wie richte ich einen Scanner lokal ein? 8.2 Wie kann ich übers lokale Netzwerk scannen? 8.3 Mein Scanner geht immer noch nicht. 9. Silberlinge brennen Version: 1.3 [2004/06/20] 9.1 IDE-SCSI einrichten 10. SSH - Secure Shell Einsatz unter Linux Version: 1.31 [2006/02/12] 10.1 Was ist SSH? 10.2 Wie authentifiziere ich mich? 10.3 Wie erstellt man einen SSH-Key? Wie kommt der Key auf den Zielrechner? 10.4 Wie geht SSH ohne Passwort? 10.5 Verschlüsselter Dateitransfer: SCP 10.6 Verschlüsselter Dateitransfer: SFTP 10.7 Wie kann ich den Login ausschließlich mit SSH-Keys erlauben? 11. Fragen zur Systemsicherheit Version: 1.5 [2004/08/13] 11.1 Warum sollte man sich nicht als root unter X oder KDE einloggen? 11.2 Warum ist 'xhost +' gefährlich? 12. E-Mails unter Linux Version: 1.22 [2005/03/28] 12.1 Welches Mailprogramm ist das Beste? 12.2 Wie kann ich E-Mails unter Linux empfangen? 12.3 Wie kann ich E-Mails sortieren? 13. Mail-User-Agenten Version: 1.18 [2006/02/19] 13.1 Wie kann ich mein KMail-Emailkonto auf einen anderen Rechner übertragen? 13.2 KDE >= 3.2: Warum schickt KMail meine Antwort immer an die Mailingliste? 13.3 KDE >= 3.4: Warum meldet KMail 'SASL: No worthy mechs found' beim Mailversand? 13.4 Warum funktioniert der POP3-Filter in KMail nicht? 14. Shell Version: 1.6 [2004/11/13] 14.1 Ausgabeumlenkung (shell redirection) und Pipes 15. Lesetipps Version: 1.21 [2006/04/10] 15.1 Allgemeines zu den Buchempfehlungen 15.2 Lesetipps rund um Linux 15.3 Lesetipps OpenOffice.org 15.4 Lesetipps rund um Programmierung 15.5 Lesetipps rund um HTML, Apache, PHP, Perl,... 15.6 Lesetipps rund um Datenbanken 15.7 Lesetipps rund um Linux-Sicherheit 15.8 Lesetipps rund um Netzwerke * (c) Das Team der SuSE-Linux-FAQ SuSE-Linux-FAQ http://suse-linux-faq.koehntopp.de/ http://www.suse-faq.de.vu/

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Macomedea Flash Player 7
by Reinhold 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo Liste wo kam ich einem Film dem ich mit Macomedea Flash Player 7 geladen habe und abspiele auf meine Festplatte kopieren? tmp Datei? Gruss Reinhold Betzen

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Postfix und myhostname
by Dennis Müller 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo Liste, mit Mutt über Postfix sollen Emails von einem Rechner hinter einem DSL-Anschluß versendet werden. Dazu habe ich in der Postfix-Konfiguration auf dem lokalen Rechner die Variable relayhost gesetzt und einen Paßwort-Hash generiert. Jetzt beschwert sich der annehmende SMTP-Server: 421 dns lookup failed for sender domain (in reply to MAIL FROM command) Ein Auszug aus meiner Konfiguration: myhostname = ibm.home mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain relayhost = smtp.1und1.de smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd smtp_sasl_security_options = noanonymous In welcher Variable (myhostname oder mydestination) setzte ich nun einen DNS-auflösbaren Hostnamen ein. Und ist dieser Hostname frei wählbar? Ober ist diese Vorgehensweise nicht richtig? Viele Grüße Dennis

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Betreffzeile mit Sieve umschreiben?
by Ralf Tempel 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo! Ich nutze Sieve um E-Mails in Cyrus-Postfächer einzusortieren und weiterzuleiten. Das war als Grundkonfiguration gedacht und funktioniert gut. Nun möchte ich aber gerne einige weitere Dinge mit E-Mails anstellen, wie beispielsweise die Betreffzeile von Mailinglisten-Mails umschreiben um den Vorspann entfernen. Oder an E-Mails angehängte Dateien automatisch in ein spezielles Verzeichnis auf der Festplatte speichern. Geht das überhaupt mit Sieve? In meiner Internet-Suche nach Sieve finde ich immer nur eine handvoll Befehle (fileinto, vacation, reject, redirect, discard und keep). Wenn nicht mit Sieve, wie löse ich diese beschriebenen Aufgaben dann? Beste Grüße und ein schönes verlängertes Wochenende Ralf

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AW: SLES9 - massive IPTables Probleme
by Alex Ascherl - SL 29 Apr '06

29 Apr '06

>Hallo Alex. > >* Samstag, 29. April 2006 um 20:05 (+0200) schrieb Alex Ascherl - SL: >> >> > >> >OK, Zusammenfassung: >> > >> >echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward >> >iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j >> >DNAT --to-destination 192.168.1.1:5900 >> >iptables -I FORWARD 1 -i eth1 -m state --state NEW -p tcp -d >> >192.168.1.1 --dport 5900 -j ACCEPT >> >iptables -I FORWARD 1 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT >> >> OK, habe ich verstanden - Danke ! >> Was aber macht die "1" hinter FORWARD ? > >Sie fügt die Regel an Position 1 (also "oben") in die Chain. >("-I" nicht >übersehen!). Genaueres unter 'man iptables'. > Ah ... Alles klar. Vielen, vielen Dank. Kann es "live" erst am Dienstag testen. Gruß und schönen Abend noch. Alex

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AW: SLES9 - massive IPTables Probleme
by Alex Ascherl - SL 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo Andreas >> >> >> Ich möchte von extern per VNC über Port 60606 auf einen >> >> >Rechner im LAN auf >> >> >> dem VNC auf Port 5900 läuft zugreifen. >> > >> > Matchen für die NEW-Pakete und ein Catch-All-Regel für >> > ESTABLISHED,RELATED. >> >> Jetzt bin ich ehrlich gesagt etwas ratlos, was meinst Du mit einer >> Catch-All-Regel? > >Eine Regel, die auf alle ESTABLISHED,RELATED-Pakete passt. >Beispiel siehe unten. > >> Wenn es nicht zu viel verlangt ist wäre ich dankbar über die >komplette >> Syntax für mein Vorhaben. > >OK, Zusammenfassung: > >echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward >iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j >DNAT --to-destination 192.168.1.1:5900 >iptables -I FORWARD 1 -i eth1 -m state --state NEW -p tcp -d >192.168.1.1 --dport 5900 -j ACCEPT >iptables -I FORWARD 1 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT OK, habe ich verstanden - Danke ! Was aber macht die "1" hinter FORWARD ? Gruß Alex

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AW: SLES9 - massive IPTables Probleme
by Alex Ascherl - SL 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo nochmal, Kein Problem wg PM... >> >> Ich möchte von extern per VNC über Port 60606 auf einen >> >Rechner im LAN auf >> >> dem VNC auf Port 5900 läuft zugreifen. >> > >> >Hier laufen IMO mehrere Punkte verkehrt: >> > >> >1. Deine Forward-Rule muss auf Destination-Port 5900 "greifen". >> > >> >2. Es werden bisher nur "NEW"-Pakete weitergeleitet. Du >> >brauchtst noch eine >> > Regel für ESTABLISHED (und besser auch RELATED), z.B. >> > 'iptables -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED >> >-j ACCEPT'. >> >> Sind dann diese Regeln hier korrekt? >> >> iptables -A FORWARD -i eth1 -m state --state >NEW,ESTABLISHED,RELATED -p tcp >> -d 192.168.1.1 --dport 5900 -j ACCEPT > >Nein, das reicht noch nicht. Damit werden nur alle _eingehenden_ Pakete >weitergeleitet, die Antworten bleiben auf der Strecke. Du >müsstest noch eine >"gespiegelte" Regel für die Antworten einfügen. Das halte ich >aber auch nicht >für sinnvoll, da ggfs. RELATED-Pakete nicht an/von Port 5900 >kommen und somit >nicht weitergeleitet würden. Ich würde es so machen, wie schon >geschrieben: >Matchen für die NEW-Pakete und ein Catch-All-Regel für >ESTABLISHED,RELATED. Jetzt bin ich ehrlich gesagt etwas ratlos, was meinst Du mit einer Catch-All-Regel? Könntest Du hier ein Beispiel geben? Wenn es nicht zu viel verlangt ist wäre ich dankbar über die komplette Syntax für mein Vorhaben. > >> iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j DNAT >> --to-destination 192.168.1.1:5900 > >Ist IMO OK. Dann halte ich das mal fest :) > >> Muss der Port 60606 in der SuSEFirewall2 für externen >Zugriff geöffnet >> werden, oder ist das hinfällig? > >Wie schon geschrieben, ich kenne mich mit der SUSE-Firewall >nicht aus, aber ich >würde erwarten, dass die entsprechenden Optionen der >SUSE-Firewall Regeln für >INPUT/OUTPUT erstellen. Somit sollte das hinfällig sein. > >Mir ist mittlerweise noch etwas aufgefallen: Deine >FORWARD-Chain war vorher >verdächtig leer. Ist denn Forwarding "eingeschaltet"? >('cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward') > Ja, hatte ich vergessen auf dem Testsystem einzuschalten. Vielen Dank Alex

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AW: SLES9 - massive IPTables Probleme
by Alex Ascherl - SL 29 Apr '06

29 Apr '06

>> Hier die Ausgabe: >> >> wwwbeauty:~ # iptables -L FORWARD -nv >> Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes) >> pkts bytes target prot opt in out source > destination >> 0 0 LOG all -- * * 0.0.0.0/0 > 0.0.0.0/0 limit: avg 3/min burst 5 LOG flags >6 level 4 prefix `SFW2-FWD-ILL-ROUTING ' >> 0 0 ACCEPT tcp -- eth1 * 0.0.0.0/0 > 192.168.1.1 state NEW tcp dpt:60606 >> >> >> Was läuft hier verkehrt? >> Noch mal zum allgemeinen Verständniss... >> Ich möchte von extern per VNC über Port 60606 auf einen >Rechner im LAN auf >> dem VNC auf Port 5900 läuft zugreifen. > >(Ich kenne mich mit der SUSE-Firewall nicht aus, aber...) > >Hier laufen IMO mehrere Punkte verkehrt: > >1. Deine Forward-Rule muss auf Destination-Port 5900 "greifen". > >2. Es werden bisher nur "NEW"-Pakete weitergeleitet. Du >brauchtst noch eine > Regel für ESTABLISHED (und besser auch RELATED), z.B. > 'iptables -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED >-j ACCEPT'. Hallo Andreas, Sind dann diese Regeln hier korrekt? iptables -A FORWARD -i eth1 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -p tcp -d 192.168.1.1 --dport 5900 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j DNAT --to-destination 192.168.1.1:5900 Muss der Port 60606 in der SuSEFirewall2 für externen Zugriff geöffnet werden, oder ist das hinfällig? Vielen Dank, Alex

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AW: SLES9 - massive IPTables Probleme
by SuSE Linux 29 Apr '06

29 Apr '06

>> >> habe einen SLES 9 mit der SuSEFirewall2 installiert. >> >> ETH1 hat eine öffentliche, feste IP >> ETH0 ist 192.168.1.1 >> >> [...] >> >> Auf den Ports 60606 und 60608 läuft kein Dienst. >> Diese Ports werden mit extra Scripten nach intern weitergeleitet. >> >> Mache ich nun von extern ein nmap auf Port 60606 bzw 60608 werden diese als "filtered" angezeigt. >> >> Schalte ich nun folgende Iptables Regel für die Weiterleitung ein, bekomme ich immer noch keinen Zugriff auf den Rechner im LAN. >> >> Der Aufruf lautet: >> >> / >> iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j DNAT --to-destination 192.168.1.1:5900 >> iptables -A FORWARD -i eth1 -m state --state NEW -p tcp -d 192.168.1.1 --dport 60606 -j ACCEPT >> / >> >> Auch hier zeigt ein NMAP den Port 60606 als filtered an. >> Ein Versuch per VNC über den Port 60606 zuzugreifen scheitert. > >Zeige doch mal die Ausgabe von 'iptables -L FORWARD -nv'. > >Gruß > >Andreas Hallo Andreas, Hier die Ausgabe: wwwbeauty:~ # iptables -L FORWARD -nv Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 LOG all -- * * 0.0.0.0/0 0.0.0.0/0 limit: avg 3/min burst 5 LOG flags 6 level 4 prefix `SFW2-FWD-ILL-ROUTING ' 0 0 ACCEPT tcp -- eth1 * 0.0.0.0/0 192.168.1.1 state NEW tcp dpt:60606 Was läuft hier verkehrt? Noch mal zum allgemeinen Verständniss... Ich möchte von extern per VNC über Port 60606 auf einen Rechner im LAN auf dem VNC auf Port 5900 läuft zugreifen. Gruß & Danke Alex

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SLES9 - massive IPTables Probleme
by Alex Ascherl 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo, habe einen SLES 9 mit der SuSEFirewall2 installiert. ETH1 hat eine öffentliche, feste IP ETH0 ist 192.168.1.1 Die gesetzten Einstellungen in /etc/sysconfig/SuSEFirewall2 sind: / FW_DEV_EXT="eth1" FW_DEV_INT="eth0" FW_ROUTE="yes" FW_MASQUERADE="yes" FW_MASQ_DEV="$FW_DEV_EXT" FW_MASQ_NETS="0/0" FW_PROTECT_FROM_INTERNAL="yes" FW_AUTOPROTECT_SERVICES="no" FW_SERVICES_EXT_TCP="smtp domain 60606 60608" FW_SERVICES_INT_TCP="ssh smtp domain" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="60606 60608" / Auf den Ports 60606 und 60608 läuft kein Dienst. Diese Ports werden mit extra Scripten nach intern weitergeleitet. Mache ich nun von extern ein nmap auf Port 60606 bzw 60608 werden diese als "filtered" angezeigt. Schalte ich nun folgende Iptables Regel für die Weiterleitung ein, bekomme ich immer noch keinen Zugriff auf den Rechner im LAN. Der Aufruf lautet: / iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 60606 -j DNAT --to-destination 192.168.1.1:5900 iptables -A FORWARD -i eth1 -m state --state NEW -p tcp -d 192.168.1.1 --dport 60606 -j ACCEPT / Auch hier zeigt ein NMAP den Port 60606 als filtered an. Ein Versuch per VNC über den Port 60606 zuzugreifen scheitert. Wer von den IPTABLES Cracks kann hier helfen? Bin momentan ratlos und hoffe auf schnelle Hilfe. Vielen Dank __________________ Alex

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DNS-Server Eintrag mit Yast
by Bernhard Junk 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo, jedesmal wenn ich meinen Rechner neu starte, muss ich zuerst mit Yast meine Schnittstelle neu konfigurieren. Es fehlt der Eintrag des DNS-Server. Dadurch komme ich dann nicht ins Netztwerk. Die Netzwerkschnittstell ist manuell mit Yast als 192.168.0.22 und der Router mit 192.168.0.99 konfiguriert. Warum löscht der netconfig meine DNS-Adresse? Woher holt der resolve.conf seine Einstellungen? Erst nach erneuter Konfiguration mit Yast werden die richtigen Adressen eingetragen. Gruss bernd

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KMail nervt
by Andre Tann 29 Apr '06

29 Apr '06

Hallo Liste. Mich nervt grad KMail. Und zwar bin ich da Mitglied auf einer Liste, die die Mails so verteilt: From: <adresse-eines-listenmitgliedes> Cc: <listenadresse> To: <meineadresse> Ein Reply-To ist nicht gesetzt. Wenn ich jetzt im KMail auf "r" für antworten gehe, dann wird immer auf die Liste geantwortet. Das nervt mich, warum ist das so? Kann ich da irgendwas einstellen? Denn ich will natürlich, daß der Absender die Antwort kriegt, und nicht die Liste. Danke für einen Hinweis. -- Andre Tann

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Nachrichten über Netzwerk
by Thomas Ohms 28 Apr '06

28 Apr '06

Hallo zusammen! Gibt es unter Linux einen Befehl, der ähnlich dem "net send" unter Windows ist? Gruß Thomas

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USB Speed Touch Modem 330
by andreas 28 Apr '06

28 Apr '06

hallo Ich hab mir nun Linux 10.0 besorgt da ich mit der alten version 8.0 überhaupt nicht weiter gekommen bin. Mein Problem ist das die neue Version 10.0 zwar meine Grafikarte und meine Tv karte easy erkennt aber mein usb modem nicht. Hab mir schon ein paar how tos angekuckt nur die einen sagen man soll das alles machen und die andern sagen man soll das nicht machen, bevor ich etwas "zerstöre" kapput mache möchte ich euch noch mal um Rat fragen. Kennt ihr eine leicht zu verstehende Anleitung für die Installation eines USB Speed Touch Modem 330 ????!! ps: mein Provider ist UTAnet Hoffe es kann mir jemand helfen mfg Andreas

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Suse DVD erstellen
by Joerg Thoma 28 Apr '06

28 Apr '06

Hallo, Ich wollte mit Hilfe des Skripts makeSUSEdvd aus Delta-gepatchten RC3-Isos eine DVD basteln. Bei der Installation erhalte ich aber unter "Software Auswahl" die Fehlermeldung: Kein Katalog unter cd:<Blafasel> FEHLER: Kein Vorschlag Verfahrensweisen bisher: CDs sind zweimal gepatched, von rc1 auf rc2 auf rc3. Die DVD wurde einmal mit Skript erstellt und einmal manuell wie unter http://en.opensuse.org/Making_a_DVD_from_CDs beschrieben. Das Resultat bleibt das Gleiche. Die DVD ist im Verzeichnis /var/adm/mount/AP_0x00000001 gemounted und lesbar. mit der RC2 gings noch problemlos. Weiß jemand Rat? -- Jörg Thoma Redaktion PC-WELT Linux con.Text - Agentur für Text und Hintergrund Ressort Computer & Internet Postfach 19 02 22, 80602 München http://www.context-agentur.de

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Re: Zugriff auf Laufwerke über Netzwerk
by Thomas Ohms 28 Apr '06

28 Apr '06

Am Mittwoch, 26. April 2006 11:30 schrieben Sie: > Am Mittwoch, 26. April 2006 11:27 schrieb Thomas Ohms: > > Und gleich nochmal ich :) > > > > Ich suche nach einem Programm, das es mir ermöglicht CDs und DVDs > > innerhalb eines lokalen Netzwerk auf einem anderen PC zu brennen. > > Sprich das die Laufwerke als Laufwerke freigibt. > > Starte doch Dein Programm direkt auf dem anderen Rechner... > > Thomas Mack Hallo Namensvetter :) Das bringt mir doch aber nicht, wenn ich erstens lokale Dateien brennen will und zweitens auch möglichst noch ein lokales Brennprogramm nutzen will - oder?

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pam_mount
by Orlando Rose 28 Apr '06

28 Apr '06

Hi, ich habe ein Problem mit pam_mount Der Username ist z.B.: W.Meier (grosse W und grosses M) /etc/pam.d/xdm session required pam_mkhomedir.so skel=/etc/skel/ umask=0077 das erstellt ein HOME "/home/DOMAIN/w.meier" also komplett klein. is der user am system angemeldet ergibt ein "whoami" w.meier in /etc/security/pam_mount.conf habe unter anderem folgendes: volume * smb SERVER & /home/DOMAIN/&/home - - - alle mounts sollen z.B. ins Directory /home/DOMAIN/"user"/* Das sollte durch & kommen. Geht auch aber nimmt er komischerweise W.Meier, also genau wie es sein soll. das passt natürlich nicht zum whoami Am Server ist der USER als W.Meier eingetragen. Ich kann damit leben. Der user nimmt halt /home/DOMAIN/w.meier nicht (soll er auch nicht ist ja lokal) Allerdings möchte ich jetzt einen link automatisch auf dem Desktop anlegen, wenn sich der user dads 1. Mal verbindet. Beim 1. Anmleden wird /home/DOMAIN/w.meier aus /etc/skel erstellt. Ich brauche da auf den Desktop einen Link zu /home/DOMAIN/W.Meier. Wie kann ich das automatisch machen? in der Shell it ja whoami nur mit Kleinbuchstaben. Wie kann ich diesen Link automatisch anpassen? -- Mit freundlichen Gruessen Orlando Rose

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Re: [suse-laptop] WLAN: Wie wechselnde APs konfigurieren
by Werner Franke 28 Apr '06

28 Apr '06

Hallo David, Am Wednesday 26 April 2006 01:09 schrieben Sie: [...] > > hier mal der "Konsole, was ist das?" Ansatz, falls du mit den Tips von > Dieter nicht so viel anfangen kannst.... > > Ich habe am Anfang auch den KWifi Manager benutzt, finde den aber nicht > so gut, da andere Tools einfach mehr Optionen liefern und einfacher zu > bedienen sind. > > Ich benutze fuer die WLAN Verbindung "K Internet". > Ueberrascht? > Also wenn du KDE verwendest ist das meiner Meinung nach die beste Option > und du brauchst auch keinen Profil Manager, da du im K Internet mit > rechtsklick einfach das Interface austauschen kannst. (wlan0, oder eth0, > ippp0, oder was auch immer) > Ich habe im YAST meine mit ndiswrapper aktivierte WLAN Karte (wlan0) > auf manuell und Benutzergesteuert konfiguriert, so dass jeder User nach > dem KDE start per Rechtsklich auf das K Internet Icon einfach "wireless > connection" auswaehlt welches ein Fenster oeffnet und unter der > Registerkarte "Scan for Wireless Networks" werden alle in Reichweite > erkannten Access Points angezeigt und dann kann man sich durch klick auf > "Connect" mit dem entsprechenden AP verbinden. > Gegebenfalls muss noch ein WEP Passwort (WPA PSK Passphrase kann in YAST > eingestellt werden) eingegeben werden. > > Aber ich gebe den "Vorredner" recht wenn er den Profile Manager empfiehlt. > Dieser ist dann sehr nutzlich wenn man sich wiederholt in verschiedene > Netzwerke (mehr als 2 verschiedene Locations) eiwaehlen muss. > Ich habe gestern mal das WLAN meines Notebook wie Du beschrieben hast umgestellt und die 'wireless' Dialogbox ist vorhanden. Nun eine Frage zum WEP Passwort/Passphrase: Wenn ich mich zu einem anderen Access Point (als den zu Hause) verbinden will, muss ich den für diesen AP gültigen Key eingeben. Mit YAST - das hast Du ja oben geschrieben. Dabei muss ich den aktuellen WLAN Namen (essid) und Key (z.B. von zu Hause) jedesmal überschreiben. (?) (Ist die ESSID überhaupt in YAST definiert oder direkt in ndiswrapper ? Ich bin gerade im Büro und kann jetzt nicht nachsehen) Ich hatte mir ein Tool vorgestellt, in dem ich mehrere solche APs definieren kann und das jeweilige (Home, Büro, ...) nur noch auswählen muss. Für nur einmal genutzte APs kann man ja eine solche Konfiguration immer wieder überschreiben. Die Tabs im KWifi Manager sahen mir nach solchr Funktionalität aus, desshalb meine Frage ob sich WLAN mit YAST konfiguriert und danach der KWifi Manager miteinander vertragen. Wie schon geschrieben, mangels verschiedener APs, kann ich's nicht ausprobieren ;-) Der neue NetworkManager in 10.1 mögen DIE Lösung sein, aber die habe ich erst wenn eine Installation von 10.1 auf meinem Tecra8000 funktioniert hat. Unter 9.3 funktioniert alles soweit. Ob's das allerdings auch mit 10.1 noch so ist ... ?? Gruss Werner

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AW: Massenversand personalisierter Mails
by ralf.prengel＠comline.de 28 Apr '06

28 Apr '06

> -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Andre Tann [mailto:atann@gmx.net] > Gesendet: Freitag, 28. April 2006 12:32 > An: suse-linux(a)suse.com > Betreff: Massenversand personalisierter Mails > > Hallo Liste. > > Ich möchte eine Einladung per Mail an ca. 300 Leute > versenden. Nun sollen die Empfänger aber personalisierte > Mails erhalten, also > etwa: > > Sehr geehrter Herr Mustermann, > > hiermit laden wir Sie ein... [weiter mit Standardtext] > > Hierfür habe ich eine Textdatei mit E-Mail-Adresse, Vorname, > Nachname und Anrede. > > Nun könnte ich ein Skript schreiben, welches diese Datei > ausliest und daraus die Mails generiert. > > Meine Frage ist, ob es dafür nicht schon bessere und/oder > fertige Lösungen gibt, zB mit Bounce-Management usw. Oder > kann man sowas in Verbindung mit Mailman machen? Kann das nicht über Koffice bzw. Openoffice gelöst werden? Einfach, sauber und übersichtlich.

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SuSE 10.0 auf HP Proliant
by Uwe Wagner 28 Apr '06

28 Apr '06

Hallo, ich habe auf einem HP Proliant ML 110 G3 (470063-854) ein RAID 1 eingerichtet. Das RAID wird während der Installation von SuSE 10.0 nicht erkannt, es werden nur die beiden Platten sda und sdb angezeigt. Mit SuSE 9.3 werden auch nur die beiden Platten erkannt. Hat jemand eine Idee ? gruesse uwe

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