September 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

SUSE 10.0 + XEN
by Walter Geppert 27 Sep '05

27 Sep '05

Hallo Freunde, habe mir per DSL 5 CD-Images runter geladen und erfolgreich gebrannt und auch installiert. Dann den Fehler gemacht, über online-update einen aktualisierten Nvidia-Treiber zu installieren. SUSE 10.0 ohne Xen bootet normal. Aber mit der Boot-Option Xen komme ich nur noch bis Level 3 ohne graphisches System. Xen erkennt anscheinend den neuen Treiber nicht richtig. Die Fehlermeldung kann ich Euch mitteilen, wenn das was helfen sollte. Muss ich für den Xen-Kernel den Nvidia-Treiber separat installieren und wie könnte das gehen ? Oder kann ich den Zustand wieder herstellen, wie er vorher war ? Für Hilfe bin ich sehr dankbar Walter München

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vsftpd+virtual users+pam Problem+SuSE 9.3
by Patrick Hemmen 27 Sep '05

27 Sep '05

Hallo, ich versuche gerade einen vsftpd FTP-Server mit Virtuellen Usern aufzusetzen. Die Konfiguration ist korrekt, habe alles unter einem Debian-System getestet. Wenn ich mich nun einloggen will, bekomme ich aber die Fehlermeldung "500 OOPS: priv_sock_get_result". Ich habe herausgefunden das es an PAM liegt, mit der Version 0.80 soll es funktionieren, habe es nie probiert. Zur Zeit ist die Version die mit SuSE 9.3 geliefert wurde installiert und ich habe auch kein Update gefunden. Gibt es eine Lösung zu dem Problem? Kann mir jemand sagen wie ich eine neuere PAM Version einspielen kann. Mit dem Dreisatz (./configure && make && make install) klappt es nicht. Danke in Voraus Patrick Hemmen

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Re: kein automatisches Laden von Kernel-Modulen mit Vanilla 2.6.1 3.2 auf SuSE 9.3
by Nottebrok, Guido 27 Sep '05

27 Sep '05

Nottebrok, Guido wrote: > Thomas.Hertweck(a)web.de wrote: >> Nottebrok, Guido wrote: >>> ich habe auf meiner SuSE 9.3 einen Vanilla 2.6.13.2 installiert. >> Es sieht so aus, als ob der Device-Knoten fuer Deine eth >> Schnittstelle nicht kreiert wurde durch udev. > > Wird dieser Knoten beim Booten für jeden Kernel neu erzeugt? > Mit dem SuSE-Kernel funktioniert es ja noch. > Wo müsste ich denn was finden? Hab es gerade selbst gefunden (aus udev-070/docs/overview): 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< ...udev will create a /dev entry for the device, add the device to the in memory table of current devices, and send notification of the successful event through a D-BUS message. On a remove call, udev will remove the /dev entry, remove the device from the in memory table, and send notification. ... 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< 8< So wie ich das verstehe wird also beim Erkennen eines neuen Device z.B. beim Booten ein Eintrag /dev/<device> erzeugt. In meinem Fall wäre das dann /dev/eth0 Richtig? Wenn es an der Version von udev liegt könnte es dann sein, dass es beim Booten mit SuSE-Kernel diesen Eintrag gibt, mit dem 2.6.13.2 aber nicht. Richtig? Gruß Guido

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[miniFAQ]: Pointer <2004/05/28>
by Helga Fischer 27 Sep '05

27 Sep '05

Die suse-linux miniFAQ ---------------------- Diese miniFAQ stellt eine Sammlung von immer wieder gestellten Fragen vor, die es dem SuSE-Linux-Neuling und den Teilnehmern der Mailingliste einfacher machen sollen. Stand: 28.05.2004 Maintainer: Helga Fischer (hfischer(a)eschkitai.de) Der gesamte Text der FAQ liegt hier: Aktuelle Version (HTML): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.html Aktuelle Version (Text): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.txt Inhalt: 1. Um was dreht es sich bei dieser Mailingliste? 2. Was heißen die Abkürzungen in den Mails ? 3. Ich habe ein Problem. Was kann ich tun? 4. Ich habe ein bestimmtes Problem. Wie kann ich mir erstmal selbst helfen? 5. Ich habe eine konkrete Frage. Wie werde ich sie los? 6. Ich habe ein Frage gestellt, aber ich bekomme keine Antwort. 7. Ich bekomme irgendwelche Fehlermeldungen zurück, wenn ich an die Liste schreibe. 8. Infos zu immer wiederkehrenden Themen: 9. Ich lese gerne. Welche Buecher werden allgemein empfohlen? 10. Onlineliteratur 11. Ich habe die Philosophie von Linux verstanden. Wie kann ich helfen?

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[Etikette]: Pointer <2004/09/26>
by Helga Fischer 27 Sep '05

27 Sep '05

------------------------------------------------- Die Etikette der suse-linux Mailingliste ------------------------------------------------- Um was geht es? ------------------------------------------------- Du hast Dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um einen möglichst reibungslosen Umgang mit dieser Masse an Mails zu ermöglichen, haben sich einige Übereinkünfte bewährt. Sie werden von der Mehrzahl der Teilnehmer akzeptiert und angewendet. Es geht nicht darum, irgendjemand irgendetwas vorzuschreiben. Wer die Regeln liest, wird schnell feststellen, dass alle ihren Sinn haben und den Umgang mit der Liste für alle vereinfachen. Jedoch erschließt sich dieser Sinn nicht immer sofort. Diese eMail möchte zum Verständnis beitragen. Ausführliche Versionen dieser Etikette und weitere Tipps findest Du unter: ------------------------------------------------- ### HTML-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html ### Text-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.txt ### Per eMail: Einfach eine Mail an <Azula(a)gmx.de> mit dem Subject "send etikette" schicken. Daraufhin solltest Du die Etikette in der Regel innerhalb eines Tages erhalten. ### Fragen zur Etikette kannst Du ebenfalls Helga Fischer <Azula(a)gmx.de> stellen. Übrigens: Seit Oktober 2001 wurde die Etikette 63mal angefordert. Diskussionen zu dieser Etikette: ------------------------------------------------- sind in dieser Liste absolut Off-Topic (am Thema vorbei). Dafür wurde extra eine eigene Mailingliste eingerichtet. Zum Anmelden eine Mail an <sl-etikette-request(a)lopez.at> mit dem Wort "subscribe" im Mailbody (nicht Betreff). Alles andere erfährst Du dann per Mail. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: ------------------------------------------------- ### 1 ### Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Du erst planst, SuSE-Linux zu installieren, dann lade Dir das Handbuch im pdf-Format herunter. Das läßt sich auch unter anderen Betriebssystemen lesen und ausdrucken. Du findest es zum Beispiel hier: ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/doc/suse-handbuch/7.3/ (book-suse-reference_de.pdf). Solltest Du bereits über ein installiertes Linux verfügen, dann schaue unter /usr/share/doc/packages oder /usr/share/doc/howto nach, Du wirst überrascht sein, wieviel Dokumentation existiert. Durchsuche auch die SuSE-Supportdatenbank nach Informationen zu deinem Problem (Stichwortsuche). Die SDB ist online auf http://portal.suse.com/sdb/de/index.html. Suche auf http://groups.google.com, ob sich nicht in einer Newsgroup eine Antwort auf deine Frage findet. Zu guter Letzt Durchsuche das Archiv der Liste, bevor Du eine Frage stellst, und verwende http://www.google.de/ für eine Stichwortsuche. Diese Vorarbeit wird Dir erlauben, das Problem zu präzisieren und die Antworten auf Deine Frage zu verstehen. Auch das Nachhaken dürfte Dir dann um einiges leichter fallen. ### 2 ### Gib deinen Realnamen an Bitte gib Deinen Vor- und Nachnamen in der From:-Zeile an. Wir wissen gern, mit wem wir uns unterhalten. Pseudonyme wirken meistens lächerlich und tragen nicht zum Community-Gedanken bei. ### 3 ### Für jede Frage bitte eine neue Mail anlegen Oft verwenden Teilnehmer die _Antwortfunktion_ des Mailprogramms, um ein neues Thema anzufangen. Dabei löschen sie den als Zitat eingelesenen Inhalt und das Subjekt. Jedoch bleiben bei diesem Verfahren die (unsichtbaren) Verwaltungsinformationen der Mail erhalten und die Mail wird jetzt beim Empfänger in den ursprünglichen Thread einsortiert. Stell Dir vor, Du platzt in ein Gespräch mit einem völlig anderen Thema hinein. Dementsprechend ruppig kann die Reaktion der anderen ausfallen. Also schreibe eine _neue_ Mail. Viele Mailprogramme unterstützen Dich dabei, indem sie gleich die Listenadresse in das Empfängerfeld eintragen. Schau einmal nach, ob Dein Mailprogramm das auch kann. ### 4 ### Antworten sinnvoll kürzen Schickst Du Briefe, die Du auf Papier erhältst und beantwortest, auch wieder an den Absender zurück? Nein, Du wirst in Deinen eigenen Worten den Inhalt wiederholen, um einen Bezug herzustellen. Dein Mailprogramm erspart Dir diese Arbeit und liest die alte Mail, versehen mit Quotezeichen (>), wieder ein. Nun hast Du es ganz leicht, zu antworten. Aber lösche alles, auf das Du Dich nicht beziehst. Absolut unnötig ist das Fullquoting (TOFU). Niemand möchte die ursprüngliche Mail noch einmal komplett zurück. Deine Antwort kommt unter die Textstelle, auf die Du Dich beziehst. Das entspricht der üblichen Leserichtung von oben nach unten. ### 5 ### Achte auf gute Lesbarkeit Im deutschen Sprachraum gehört dazu das Einhalten der Groß- und Kleinschreibung. Über einen Vertipper regt sich niemand auf, eine grobe Mißachtung der Rechtschreibregeln oder das Ignorieren von Satzzeichen dagegen macht das Lesen des Textes mühselig. Beachte, am Bildschirm liest sich Text anders als auf dem Papier. Spare daher nicht mit dem Setzen von Absätzen. Deine Leser werden es Dir danken. ### 6 ### Ankündigungen, Angebote, Viren-Warnungen und andere Global-Informationen gehören nicht in die Liste, auch wenn es manchmal schmerzt. Es gibt für jedes Anliegen spezielle Listen oder Foren, die Interessierte sicher abonniert haben. ### 7 ### Mailprogramm richtig konfigurieren Wirf einen genaueren Blick in die Konfigurationsmenüs Deines Mailprogramms. Dein Zeichensatz sollte auf iso-8859-1 oder iso-8859-15 stehen. Die maximale Zeilenlänge beträgt 72 Zeichen; 68 haben sich in der Praxis vieler sehr bewährt. Der Text Deiner Mail soll in bloßem Text bestehen (oft ist die Voreinstellung HTML), das Quotezeichen ist ein '> ' (Größer-)Zeichen plus einem Leerzeichen, die Kennzeichnung für eine Antwort ist ein einziges 'Re: ' + einem Leerzeichen. Leider ignorieren viele Mailprogramme diese Standards in ihrer Grundkonfiguration. Es ist aber meistens ganz leicht, das umzustellen. Bitte mach Dir die Mühe. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen in der Linux-Welt! Have a lot of fun.

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Re: Netzwerkdrucker - welche Einstellung beim Client? - gelöst!
by Kyek, Andreas, VF-DE 27 Sep '05

27 Sep '05

Arno Lehmann wrote: > On 26.09.2005 17:35, Johannes Meixner wrote: > > > Hallo, > > > > On Sep 26 15:48 Heiner Gewiehs wrote (shortened): > > > >>(PC-Welt - 11/2004 - Linux im Netzwerk) > <Unfung gelöscht> > > Nicht der Drucker sendet, sondern... <Klarstellung gelöscht> > > Und darum sollte man nicht PC-Welt oder PC-Pro oder PC-Purzel lesen. a) Weils hier schlicht falsch ist und viel wichtiger b) Weil da ausser "welche Soundkarte ist die tollste" und "150 geheime Windoof Tricks" nur noch Werbung ist und die Teile ansonsten nicht mal zum Klopapier taugen? SCNR Andreas

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Re: Faxempfang per Email
by Kyek, Andreas, VF-DE 27 Sep '05

27 Sep '05

Heinz W. Pahlke wrote: > > On 26-Sep-2005 Mario van der Linde wrote: > > > > Die einzige MÃ¶glichkeit _ohne_ Fremdserver, die mir jetzt > > einfÃ¤llt: > > Du benutzt ein externes Modem mit Speicher. Ist der Rechner > > ausgeschaltet, speichert das Modem die ankommenden Faxe. Wenn der > > Rechner wieder lÃ¤uft, rufst Du diese einfach ab. > > Solche Modems gab es zumindest mal, ob die in der heutigen Zeit der > > WinModems noch existieren weiss ich allerdings nicht... > > Natuerlich :-) Bei ebay werden sowohl USR Message Modems als auch Elsa > Office Microlink (?) Modems regelmaessig angeboten. > > Beim USR ist nur das Auslesen der Faxe nicht mehr so ganz > einfach, weil das einzige wirklich komfortable Programm (kmsgmodem) > nirgendwo mehr zu Downloaden ist und sich nur unter KDE1 problemlos > installieren laesst. Bei mir tut dieses Modem bis heute seine Arbeit. > > Mit den Elsa-Teilen habe ich keine Erfahrung. So'n Elsa Microlink Office hatte ich hier mal am Rechner kleben; die damals installierte Software (kmlocfg und kmlofax) scheint allerdings ebenfalls nicht mehr so richtig gepflegt zu werden. Aber man könnte es sich ja mal ansehen. Andreas

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suche Software zum Erlernen des Umgangs mit der PC-Maus
by Olaf Staubus 27 Sep '05

27 Sep '05

Hallo! Ich suche Software, mit der absolute PC-Anfänger (Senioren > 80 J.) den Umgang mit der Maus lernen/üben können. Unter Win gibts sowas, finde aber nichts für Linux / Suse 9.3. Hat jemand einen entsprechenden Namen oder Link parat? Gruß Olaf

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yast startet nach mysql update nicht mehr
by Daniel Liberski 27 Sep '05

27 Sep '05

hallo zusammen ! im zuge einer downtime zwecks php neucompilierung wollte ich gestern mysql mit hilfe von yast auf die aktuellste version bringen. dabei hat yast einige abhängigkeiten erfüllen wollen, was ich ihm auch gestattet habe (darunter auch diverse perl pakete). habe ja an nichts böses gedacht, da bis jetzt yast immer einwandfrei gearbeitet hat. yast hat dann auch alle pakete runtergeladen und installiert und der vorgang wurde erfolgreich beendet. danach habe ich dann mit der mod_php konfiguration weiter gemacht und die mysql client extension für php compiliert. alles schien wunderbar zu funktionieren.... bis ich dann das nächste mal yast starten wollte, um etwas nach zu installieren. dann kam folgende fehlermeldung: Error loading language plugin /usr/lib/YaST2/plugin/libpy2lang_perl.so: /usr/lib/liby2pm.so.2: undefined symbol: _ZN8LangCode9_nameHashE ich habe bereits versucht, mir von einem suse mirror per hand alle rpms zu besorgen, deren name mit yast... beginnt und alle, die dann wiederum von rpm als davon abhängig angegeben werden. dieses vorhaben scheitert jedoch daran, dass ich irgendwann an eine stelle komme, an der ich das paket perl in der version 5.8.5-3.i586 benötige, was wiederum perl-DBD-mysql in der version 2.9004-2.1.i586 verlangt. beide pakete sind zum jetzigen zeitpunkt auf meinem system in neueren versionen vorhanden, und zwar: perl-5.8.6-5 und perl-DBD-mysql-2.9004-3 und eben an dieser stelle kann ich nicht weiter machen mit rpm, da meine jetzige mysql version wiederum das neuere perl-DBD-mysql vorraussetzt. ich möchte wirklich _alles_ versuchen, um einer kompletten neuinstallation des systems aus dem weg zu gehen. auf dem server läuft eine sehr wichtige website, für die jede downtime ziemlich schadhaft ist. also sollte sich möglichst ein weg finden lassen, der den betrieb von apache, php und mysql nicht oder nur so wenig wie möglich beeinträchtigt. das soll wirklich nicht blöd klingen, ich wollte es einfach nur erwähnt haben, um zu verdeutlichen, dass vorschläge wie "installier doch neu" nicht wirklich hilfreich sind für mich, zumal ich zusätzlich noch keinen keinen direkten zugang zu dem server habe und somit für eine neuinstallation bezahlen muss. für jeden hilfreichen tipp wäre ich äusserst dankbar viele grüsse daniel

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floppy plötzlich nicht mehr beschreibbar
by Heinrich Eisterer 26 Sep '05

26 Sep '05

Liebe Leute, mir rätselhaft: mit dem Laufwerk gabs nie Probleme, nun immer nur die Meldung: "Es kann nicht geschrieben werden in: /media/floppy/dateiname" Das Laufwerk läßt sich mounten, mit den Berechtigungen stimmt anscheinend alles, hardware ist intakt. Ein interessantes Phänomen, das vielleicht Aufschluß geben könnte: wenn das Laufwerk nicht gemountet ist (!), läßt sich scheinbar darauf schreiben, daß heißt kopierte Dateien erscheinen in /media/floppy wenn ich mounte verschwinden sie. Wenn ich unmounte sind sie wieder da. Weiß der Himmel, wo sich die kopierten Dateien tatsächlich befinden, auf der Diskette sicher nicht. Das klingt sicher ziemlich abstrus, aber ich bin ratlos ... Meine SuSE hat Version 9.1 Heinz

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