March 2005 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

eigener Mailserver -NOOBIE-
by New_Zealand＠gmx.de 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo, Wir haben hier einen Exchange 2003- im internen LAN, der momentan noch über einen ISP Mails holt/verschickt. Aber wir wollen uns nun komplett von diesem lösen, da exchange ja ach sowas tolles ist ;-) Ich habe innerhalb unserer DMZ nun eine Linux-Kiste aufgesetzt und mittels Apache als ReverseProxy eingerichtet (um das OWA aus dem Internet erreichbar zu machen). Irgend wie stockt nun aber meine Planung, da ich eigentlich absoluter Neuling auf diesem Gebiet bin. Nun kann man darüber debattieren, warum ausgerechnet ein Noob so ein empfindliches Thema bearbeitet, aber wenn der Chef dat sacht, dann muss ich :-) Was genau muss ich jetzt auf der Linux-Kiste installieren bzw. im Exchange konfigurieren, damit das empfangen und versenden der Emails ohne ISP von Statten gehen kann?? Ich weiß, dass ist jetzt eine ziemlich simple Frage für ein sehr komplexes Thema, aber mir hilft im Moment jede Info :-) Wenn jemand noch Infos braucht, bitte schreiben. Ansonsten vorab schon mal ein dickes DANKE!! Gruß, Jordan -- Handyrechnung zu hoch? Tipp: SMS und MMS mit GMX Seien Sie so frei: Alle Infos unter http://www.gmx.net/de/go/freesms

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passwort probelm mit suse
by Michael Hoeller 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo, nun komme ich doch nicht weiter. Ich kann nun zwar die shares sehen aber wenn ich die anklicke bzw. drucken möchte erhalte ich eine Passwortabfrage. Alle in frage kommenden Passworte werden abgelehnt Was kann ich nun tun?? Gruß Michael

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USB-Stick für MP3 - wie leer ich den ??
by Heiner Gewiehs 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo zusammen, habe heute mit SuSE 9.2/KDE3.4 den MP3-Spieler meiner Tochter unbrauchbar gemacht. Ich habe den Stick einbinden können, habe die gespeicherten MP3 gesehen, kopiert, als Sicherheitskopie gespeichert, Daten gelöscht - und stehe auf dem Schlauch. Der kleine MP3-Spieler zeigt an, dass keine MP3- Dateien mehr gespeichert sind. Neue MP3s werden nicht angenommen, da der Plattenplatz belegt sein soll. Wie kann ich das wieder ändern? Vielen Dank Heiner -- *************************************** Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann D- 63868 Großwallstadt E-Mail: heiner.gewiehs(a)gewiehs.de ***************************************

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Probleme mit Paramater mit Umlaute in Shell
by Frank Rittinger 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo Liste, wenn ich ein Programm (mapserver) in der Shell mit Umlauten in den Parametern starte, werden diese nicht richtig erkannt. Starte ich das gleiche aus einer Shell im emacs funktioniert alles prima. Meine locale ist LANG=de_DE@euro und CONSOLE_ENCODING="ISO-8859-15". Der Aufruf: /usr/local/mapserver/4.4.0/mapserv QUERY_STRING="map=dev.map&mode=itemnquery&qlayer=Orte&qitem=ortsname&qstring='Kückhoven'" Hat da jemand eine Idee? Vielen Dank, Frank -- Frank Rittinger TERRAPLAN Geographische Informationssysteme Gewerbestr. 33 79227 Schallstadt Germany Tel.: 07664-505315 Fax.: 07664-505321 http://www.terraplan.com

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Performance-Problem
by Arno Lehmann 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo allerseits, ich hab' hier bei einem neu aufgesetzten Server unter 9.2 ein mächtiges Problem. Das Gerät ist ein Allround-Server: web, mail, ftp, cups, samba, etc. pp. Normalerweise laufen darauf so ca. 120 Prozesse aufwärts, und das mit einer zugegebenermassen schwachen Hardware: Athlon 500, 256 MB. 2 GB Swap vorhanden. Nun ist es so, dass ich schon ohne laufenden apache eine load von 2,2 typisch habe. Reaktionszeiten bei imap-Zugriffen sind träge, auf der Konsole ist alles entsprechend langsam. Zunächst war's so das der oom-killer auch regelmäßig Prozesse wie dhcpd, ldap oder named gekillt hat. Das ist nicht gut, nach etwas rumsuchen habe ich also vm.overcommit_memory auf 2 gesetzt, damit bleiben die Prozesse wenigstens amlaufen. Nur hab' ich mit apache und einemlaufenden Backup dann eine load von 11 oder 12 odersteigend, und entsprechend timeouts bei DNS- oder dhcp-Anfragen. Also auch unbrauchbar. Nach einem Neustrat nach Kernelaktualisierung hatte ich dann mal gute Antwortzeiten, und load unter 0.2. So sollte es sein, dachte ich und war zufrieden. Blieb aber nicht dabei, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen war nach einiger Betriebszeit alles wieder beim alten und schlechten. Weiss jemand Rat? Ach so, der Vorgänger ist ein Pentium 200, mit älerer, anderer Software, aber den gleichen Diensten. Der reagiert flott auf der Konsole, load bei 0,2, nur bei imap-Zugriffen und als Webserver wurde er zu langsam. Danke für Hinweise schonmal, Arno -- IT-Service Lehmann al(a)its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de

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2.6.11 mkinitrd und udev
by Dieter Stüken 30 Mar '05

30 Mar '05

Hat mal jemand den kotd (2.6.11.4) mit den aktuellen mkinitrd und udev Paketen fehlerfrei ans laufen bekommen? Ich sehe immer noch einige Fehlermeldungen beim Booten in Verbindung mit den (jetzt modularen) ide-Modulen. Ich hab auch schon einige Probleme im Script udev.get_unique_drive_id.sh aufgespürt. Ist da schon jemand drauf gestossen, oder hat Interesse das weiter zu verfolgen? ich hab da schon 5 Tage dran gestrickt, und blicke immer noch nicht, was da genau passieret beim Booten... Dieter. -- Dieter Stüken, con terra GmbH, Münster stueken(a)conterra.de http://www.conterra.de/ (0)251-7474-501

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firewall/samba: SFW2-INext-DROP-DEFLT
by tmp＠nitwit.de 30 Mar '05

30 Mar '05

Hi! Ich kann mein LAN nicht browsen bzw. die Namensaufloesung funktionierte nicht. Grund ist offenbar das hier: Mar 28 13:57:14 tcn kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC=00:11:d8:31:4a:73:00:13:77:00:15:15:08:00 SRC=192.168.0.5 DST=192.168.0.2 LEN=90 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=230 PROTO=UDP SPT=137 DPT=2435 LEN=70 Mar 28 13:57:14 tcn kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC=00:11:d8:31:4a:73:00:13:77:00:15:15:08:00 SRC=192.168.0.5 DST=192.168.0.2 LEN=90 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=231 PROTO=UDP SPT=137 DPT=2435 LEN=70 Mar 28 13:57:15 tcn kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC=00:11:d8:31:4a:73:00:13:77:00:15:15:08:00 SRC=192.168.0.5 DST=192.168.0.2 LEN=90 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=233 PROTO=UDP SPT=137 DPT=2435 LEN=70 Hm. Welchen der 20 Optionen, die SuSEfirewall2 fuer samba braucht, habe ich vergessen? Im wesentlich sieht's so bei mir aus: # Common: smtp domain FW_SERVICES_EXT_TCP="1214 139 445 4662 6881:6999 6969 microsoft-ds netbios-dgm netbios-ns netbios-ssn ssh" ## Type: string # Common: domain FW_SERVICES_EXT_UDP="137 138" FW_SERVICE_SAMBA="yes" FW_ALLOW_FW_BROADCAST="yes" FW_IGNORE_FW_BROADCAST="yes"

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LDAP + Firewall
by Thomas Mittereder 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo Liste, ich habe Probleme mit LDAP und der SuseFirewall. LDAP läuft ohne Firewall ohne Probleme sogar mit TLS :-) Sobald ich die Firewall einschalte ist der Rechner nicht mehr erreichbar. Nach einem Reboot fährt der Rechner nicht einmal mehr richtig hoch. Meistens bleibt er bei der zweiten Phase der Firewall hängen. Falls er doch weiterkommt hat er keine Netzanbindung. Muss ich denn bei der Firewallkonfiguration irgendwas für LDAP freischalten? Danke für die Hilfe! Thomas

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Terminal Software
by Juergen L 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo NG Neues Projekt neue anforderung neue Herausforderung :-) Angedacht ist ein Terminal der den besuch empfängt Sprich: besuch kommt ins haus - sieht den terminal - drückt auf einem Touchscreen Monitor die abteilung in dieser der besuch erwartet wird - erste person bekommt eine meldung auf dem monitor die dieser Mit ok bestätigen muss - bestätigt dieser nicht innerhalb von 10 sekunden wird ausgegangen das dieser nicht am Platz ist und es wird eine alternativ person verständigt - auf dem touchscreen erscheint die meldung das die abteilung Verständigt ist und jemand unterwegs ist. Gibt es für die anforderung ein Tool/programm die mir dieser erledigt, oder zumindest im ansatz. Grüsse aus bayern Juergen l

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Maxtor-usb-Festplatte
by Jörg Czeschla 30 Mar '05

30 Mar '05

Hallo alle miteinander, ich habe eine neue 2GB-Maxtor-USB-Festplatte (FAT32) am SL9.1-Laptop hängen, die ansonsten am Hauptrechner (SL9.0) tadellos läuft. Wenn ich mit dem Laptop hierauf kopiere friert mir regelmäßig (nach getaner Kopierarbeit) der gesamte Rechner ein. Das Problem gibt's bei 'nem externen ZIP250-Laufwerk oder Speicherstick nicht. Auch Backups per script, die sonst reibungslos laufen funzen gar nicht. Erkannt und gemountet ist die Platte. Hat jemand einen Denkansatz ? Danke Jörg -- Lieber groß und stark als klein und weich

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