November 2003 - openSUSE Users (Deutsch)

Evolution-Spamassassin-1 & 1
by Hendrik Engelhardt 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo Liste ! Habe hier einen 1&1 DSL-Zugang. Seit der Umstellung läuft der E-Mail Empfang tierisch langsam. Habe den Evolution zusammen mit Spamassassin laufen. Am 1&1 Server kann es eigentlich nicht liegen. Der funktioniert mit anderen Mailern schneller. Kennt jemand das Phänomen ? Bin für Tipps dankbar, Hendrik !

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Nach Update 8.0 -> 9.0 drucken nicht mehr möglich
by Alexander Beck-Ratzka 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo Liste, ich habe gestern zuhause auf meinem Linux-Rechner von SuSE 8.0 auf SuSE 9.0 upgedatet, und kann nun nicht mehr drucken. Ich bekomme solche Meldungen wie "can't connect to printer@localhost". Na gut, dachte ich, nachdem ich feststellen konnte, dass ich sehr wohl auf /dev/lp0 etwas ausgeben kann, versuchte ich mit Yast meinen Drucker neu zu konfigurieren. Irgendwann kam ich zu dem Punkt, wo er eine PPD-Datei für meinen Drucker (HP 5L) haben wollte. So etwas kannte ich bis dato nicht, und demzufolge habe ich eine solche Datei leider auch nicht verfügbar. Beim Update hatte ich zuvor ein Problem: er wollte das update nicht ausführen, weil es Probleme bei gleichzeitiger Installation von cups und lprng bzw. herkömmliches Unix-lpd gäbe. Ich konnte ihn nur zum update bewegen, ich dem ich sagte: bitte ignoriere das Problem - mir scheint jetzt, auf Kosten der Möglichkeit zu drucken. Ich hoffe trotzdem, dass mir eine/r von euch helfen kann. Liebe Grüße Alexander

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Eigenartige Absürze / Grafikkarte, Stromversorgung?
by Rüdiger Meier 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo, Gestern hatte und heute ist mir mein Suse 9.0 insgesamt 6 mal abgestürzt! Der Monitor bekommt plötzlich kein Signal mehr und der Rechner ist dann auch komplett tot. Jedenfalls ist das NFS das er bereitstellt nicht mehr erreichbar und blindes init 0 oder 6 auf der Konsole hat nichts gebracht. Wenn man dann mit Hilfe des Resetknopfes rebootet springt der Bildschirm wieder an. Es wird gebootet und irgendwann stürtzt der Rechner wieder ab. Meist schon während des Hochfahrens oder auch später. Die Abstürze traten mit 3D, ohne 3D, im Runkevel 1und auch beim Rescue-System von CD auf. Einzige Gemeinsamkeit: Alles SuSE 9.0. (Werde nachstes mal was anderes testen) Jetzt läuft es übrigens schon eine halbe Stunde und hoffentlich noch eine halbe Stunde. In var/log/messages gibt sehen die Einträge kurz vor den Crashs immer verschieden (und normal) aus. Einem bin nachgegangen: Nov 2 00:41:04 linux kernel: agpgart: Device is in legacy mode, falling back to 2.x Nov 2 00:41:04 linux kernel: agpgart: Putting AGP V2 device at 00:00.0 into 4x mode Nov 2 00:41:04 linux kernel: agpgart: Putting AGP V2 device at 01:00.0 into 4x mode Diese Meldungen treten bei mir immer auf nachdem das nvidia-Kernel-modul geladen wurde, aber auch manchmal einfach irgendwann im laufenden Betrieb. Schade, daß ich meine alten 8.2 messages nicht mehr habe, um zu sehen ob dort auch schon diese Meldungen drin standen! Übrigens besitze ich eine Geforce 4200 Ti. Jetzt noch ein paar Eigenartigkeiten: Genau einmal ist während des Hochfahrens Yast angesprungen ist, um mich die Grafiklarte neu konfigurieren zu lassen, so als ob man einen andere reingesteckt hätte!? Einmal habe ich aus dem KDE heraus sax2 gestartet und es hat sich ein extra Screen geöffnet, so als wenn man es aus der Konsole starten würrde. Abrechen, wieder starten - dasselbe. Nach einem Reboot startete es wieder ganz normal in einem KDE-Fenster. Der erste Absturz trat auf, genau als ich den zweiten Rechner angeschalten habe. Sie hängen beide an der selben Doppel-Steckdose. Kann es sein, daß er nicht genug Saft bekommt? Hatte aber schon oft zwei Rechner dort dran! Bin für Hiweise dankbar, Rüdiger

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USB Modem
by chherr＠stud.uni-frankfurt.de 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo ! Ich hab eine USB-Modem (ELSA-Micolink 56k USB). Mit SuSE 8.0 und 7.3 hats noch gut funktioniert, hab das Gerät nach jedem booten benutzen können. Jetzt hab ich SuSE 8.2 drauf, das Modem scheint sich nach jedem booten eine neue Schnittstelle zu suchen. Mal ist es ttyACM0, dann mal ttyACM4....nach einem bisschen rumgefuddel gehts dann meistens :-(( Beim Notebook mit 2 USB-Schnittstellen (USB 1.1) ist das ja noch einigermassen zu handeln (net schön, wirklich net....) aber bei meinem Arbeitsplatzrechner mit 6 USB-Schnittstellen (2x USB 2.0, 4x USB 1.1) wirds wirklich sehr ärgerlich !! Jedesmal nach dem booten muss ich das Modem neu konfigurieren (YAST2) und jedesmal sucht sich das Modem die Schnittstelle aus, die ich noch nicht erzeugt hab. Hat mir Yast vorher gesagt, das Modem hängt an ttyACM4 (hatte aber nur bis ttyACM3 :-0 ), hab ich ttyACM4 mit mknod /dev/ttyACM4 c 166 4 erzeugt. Ich hab halt keinen Drang, dieses Spiel bis ins Nirvana zu treiben, wollte doch nur ins Netz ... Ach ja, mit Win*os funktioniert das Modem leider gut... Ich würd mich riesig über einen Lösungsvorschlag freuen. Danke, Christian

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Partitions-Irritationen
by S. Kastaun 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo Liste: Ich wollte Suse Linux auf einem W2k-System (mit 2 Festplatten) istallieren (2. Festplatte in Erweiterter Partition). Zu Anfang des Setups wird einem ja die Partitionsliste angezeit. Dabei zeigten sich einige Merkwürdigkeiten. Bevor ich endültig installiere und mir wohlmöglich damit meine Windows-Partitionen zerschieße, wollte ich daher hier mal nachfragen, was das zu bedeuten hat. Also die Platten sind mit W2k wie folgt partitioniert (die Indexziffern am Anfang setze ich mal wegen der besseren Vergleichbarkeit zwischen W2k- und Linux-Partitionsliste): HDD0: 1.) Primär, C:, System, 5 GB, NTFS 2.-4.) Erweiterte Partition ca. 33 GB mit den logischen Partitionen: 2.) D:, Programme, 5 GB, NTFS 3.) -, 5 GB, FAT32 (diente bisher für Partionsbackups des Betriebsystems, daher kein Laufwerksbuchstabe) 4.) E:, Daten, 23 GB, NTFS Linux machte daraus folgends und wollte nicht nur sämtliche echten Win-Partitionen mounten (was für die System- und Programm-Partition natürlich Unsinn ist), sondern auch noch die Erweiterte Partition. Dabei enthält die doch gar kein Dateisystem, sondern ist nur Container für die Logischen Partitionen. also für HDD0 zeigte Linux an: /dev/hda 38 GB, Maxtor... 1.) /dev/hda1, 5 GB HPFS/NTFS, /windows/C 2.-4.) /dev/hda2, 33 GB Win 95 FAT32 LBA, /windows/D dies müßte aber doch Extended heißen und es dürfte kein Mountpoint angegeben sein? Der Mountpint läßt sich auch nicht entfernen, Linux meckert dann, daß man an Erweiterten Partitionen keine Änerungen machen kann ohne Neupartitioniertung. Ein Wiederspruch in sich? Würde Linux bei der Fortführung des Setups diese nun korrekt als Erweiterte Partition behandeln oder könnte es zu einem Crash mit Datenverlust kommen? Die Knoppix-Notfall-CD erkennt diese Erweiterte Partition übrigens korrekt, also kann W2k da keinen Mist gemacht haben. Die logischen Partitionen werden dann wieder korrekt angezeigt: 2.) /dev/hda5, 5 GB, HPFS/NTFS, /windows/F 3.) /dev/hda6, 5 GB, Win95 FAT32 LBA, /windows/G 4.) /dev/hda7, 23 GB, HPFS/NTFS, /windows/H Bei der zweiten Festpaltte wird die Erweiterte Partition korrekt als Extended angegeben. Dort befindet sich allerdings auch keine Logische Partition mit einem FAT32-Dateisysten. Kann das damit zusammen hängen? Ich dacht immer (und so steht es auch in der Setuphilfe am linken Bildschirmrand), daß die 2. Festplatte immer hdb heißen würde. Bei mir nennt Linux sie aber hdc. Hat das vielleicht was damit zu tun, an welchem IDE-Controller die Platte hängt, also daß die 1. Platte am Primary IDE immer hda und die 2. Platte am Primary IDE immer hdb heißt, die 1. Platte am Secondary IDE immer hdc und die 2. Platte am Secondary IDE immer hdd heißt? Passen würde es zumindest für mein System. Das Setup-Programm will ja den freien Festplattenplatz partitionieren in swap (1 GB) und FLinux native (Reiser) für /, also den ganzen Rest. Aber ist das nicht äußerst ungünstig? Bei der langjährigen Administration von Windows-PC's habe ich eines immer für wichtig, weil viel sicherer und serh vier arbeitssparender, gehalten und auch konsequent praktiziert: Niemals Betriebssystem/Programme auf die gleiche Partition wie die User-Daten! Nur so kann man im Fehlerfall (Absturz, Viren u.a.) sehr schnell und ohne Datenverlust das Betriebssystem plätten und neu Aufziehen, die User-Daten bleiben davon dann unberührt. Müßte doch auch mit Linux machbar sein oder stellt einem das Rechtesystem da ein Bein? Dann sagte mir ein Kollege noch, ich solle unbedingt die /var auf eine eigene Partion legen, da dort die ganzen Log-Files abgelegt werden und man nur so nach einen Crash da noch dran käme zwecks Ursachenforschung. Käme man nicht auch mit der Knoppix-Notfall-CD da dran oder ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Crash groß, daß dabei das ganze Dateisystem zerschossen wird und man die Partition nur noch löschen kann? Ein anderer Kollege sagte nämlich, daß eine eigene Partition für /var überflüssig sei. Ui, das ist jetzt aber lang geworden. :-) Ach ja, noch was wichtiges: Funktionieren eigentlich Partitionsbackups (und vor allem deren erfolgreiches Zurückschreiben auf die gleiche oder eine andere Festplatte) auch mit Linux-Partitionen (z.B. mit Ghost oder Drive Image)? Bei W2k ist das ja eine elegante und vor allem sehr schnelle (10-30 Min. je nach Partitionsgröße) Methode, ein komplett installieres und konfiguriertes System (incl. aller Programme) wieder ganz neu aufzuziehen (z.B. nach dem notwendigen Plätten der Partitionen nach einen Virenbefall). Gruß Sieglinde

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2 Rechner mit USB-Link-Kabel verbinden (SuSE 8.2 prof.)
by muebul＠freenet.de 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo, Liste, ich habe 2 Rechner (PC und Notebook) mit einem USB-Link-Kabel verbunden.Problem: Beide Rechner werden fuer sich bei der Installation immer über die eth0-Karte konfiguriert, was bei mir nichts nuetzt (unterschiedliche Karten, Stecker des Kabels passt auch nur bei einem Rechner). Frage: Wie muss ich vorgehen, damit ich Daten zwischen beiden Rechnern austauschen kann? MfG und Dank im Voraus fuer Tipps Volker -- Sender: Volker Mueller mailto: muebul(a)freenet.de -- 60% Onlinekosten sparen! Jetzt Premium Mitglied bei freenet.de werden und mit dem Tarifnavigator guenstiger surfen. http://www.freenet.de/tipp/premium/tarif/index.html

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Re: Neuer Kernel: Ein Versuch
by Karl Sinn 03 Nov '03

03 Nov '03

Hi, hab das Baby jetzt also kompiliert, und einen Eintrag in Yast2 für GRUB gemacht. Ich habe dabei einfach die Einstellungen vom Linux-Kernel übernommen, mit allen Parametern und dem initrd-Eintrag. Was macht initrd? Kann dabei etwas schiefgehen? Gruss Karl

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xmule
by Karl Sinn 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo, ich habe das Paket xmule-1.6.1-1mdk.i586.rpm installiert, beim aufruf von xmule im Terminal erhalte ich folgende Meldung: xmule: Symbol `_ZTV10wxTextCtrl' has different size in shared object, consider re-linking Xlib: connection to ":0.0" refused by server Xlib: No protocol specified Gtk-WARNING **: cannot open display: :0.0 Erreur de segmentation Welche Infos braucht Ihr? Was tun? Gruss Karl

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1 Zeile mit 10MB remote editieren
by Al Bogner 03 Nov '03

03 Nov '03

Vorbemerkung: Ich habe eine Textdatei von einem Mac für einen mysql-Import mit _1_ Zeile und 10MB, die ich remote editieren möchte. Vermutlich sind in der Datei ein oder mehrere unterschiedliche Sonderzeichen vorhanden, wodurch mysql warnings beim Import meldet und phpMyAdmin Fehlermeldungen im php-Code bringt. Auch ein Export der Daten führt bei phpMyAdmin zu einem "Document contained no data", obwohl man mit "Browse" Datensätze sehen kann. Ein Wort wie "Inquietação" wird korrekt mit mysqlcc dargestellt, phpMyadmin hat aber Probleme damit. Ich habe versucht die Datei mit less zu lesen. Nach 10 Minuten konnte ich noch immer nicht scrollen und nach 20 Minuten geht es sehr langsam. Zwischen verschiedenen Worten befindet sich invers die Zahl 226. Ich vermute, das ist der ASCII-Code eines der Problemzeichen. Andererseits ASCII 226 ist â und das sollte eigentlich nicht zu Problemen führen. Mit welchem Editor und wie ersetze ich nun remote diese "inversen 226" und was wird für ein Zeichen anstatt wird vorgeschlagen? IMO war dort ursprünglich (ASCII 173). Dieser verkürzte Bindestrich dürfte nicht unproblematisch sein. Es wäre gut, wenn ich mit einem eindeutigen "Trennzeichen" ersetzen könnte, ein Bindestrich wäre nur 2. Wahl, da ich dann später dieses Problemzeichen nicht mehr eindeutig lokalisieren kann. Danke für Tipps. Al

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System umkopieren....
by Stefan Onken 03 Nov '03

03 Nov '03

Hallo, im Bezug auf: http://portal.suse.com/sdb/de/1997/09/maddin_kopieren.html gibt es noch eine andere Möglichkeit ? EInfach mit "cp" geht nicht ? Ich habe folgendes Problem: ich habe einen Root Server bei Hetzner, die zur Zeit ein neues Angebot haben mit einer 80GB Festplatte und besserer Hardware. Im Moment werkelt eine 40GB Festplatte in dem System. Hetzner würde mir vorrübergehend einen Rechner mit zwei Festplatten zur Verfügung stehen, so das ich mir das System selber kopieren könnte. Nur die Möglichkeit mit TAR scheitert an der 2GB Grenze, denn ich muss natürlich ca. 20GB übertragen.... Stell ich mich mal wieder zu doof an, oder gibt es da bessere Wege ? cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE

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