October 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

SCSI Scanner auf /dev/sga
by wfranke＠slds1.de.lucent.com 07 Nov '00

07 Nov '00

Hallo zusammen, Schon wieder 'ne Frage. Ich habe an meinem Rechner etliche SCSI Geraete angeschlossen. Scanner: ID = 0 Brenner: ID = 1 -> /dev/sr0 Cartridge: ID = 2 -> /dev/st0 Disk1: ID = 3 -> /dev/sda1 Disk2: ID = 4 -> /dev/sdb1 5 und 6 sind noch frei Das Cartridge und die Disks sind in einem extra Gehaeuse, das ich beim Booten auch ausgeschaltet lassen kann. (/etc/fstab ist fuer die 2 Disks entsprechend eingestellt). Der Brenner ist im PC. Wenn Cartridge und die Disks ausgeschalten sind, kann ich den Scanner unter /dev/sg1 benutzen. Nur wenn alle SCSI Geraete beim Booten eingeschaltet sind, wird im /var/log/messages was von 'sga' erzaehlt. Das steht auch recht unscheinbar etliche Zeilen hinter dem laden des SCSI Treibers und Erkennen der angeschlossenen Geraete. Kann mir BITTE jemand einen Tipp geben ?? Danke. Werner Franke --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

2 4

Re: Lange Wartezeiten beim Abholen von Mails
by dkluenter＠gmx.de 06 Nov '00

06 Nov '00

"Ufuk Altinkaynak" <suse-linux(a)wibo-werk.com> writes: > On Die, 31 Okt 2000, Andreas Kyek wrote > >OK, das Problem klingt aber trotzdem nach Problemen mit der > >Namensauflösung. Kennt denn der Server auch die Clients? Oder > >kann der Server die IP-Addressen des Clients evtl. nicht auflösen? > > On Die, 31 Okt 2000, Sven Hoexter wrote > >Kann, muss aber nicht. Zugegeben die Variante mit dem DNS klingt auch > >nicht schlecht. > >Du koenntest ja mal gucken wie sich die pings von Client zu Server und > >von Server zu Client verhalten. > > Ich füge noch einen Auszug aus dem Messages Log bei. > Oct 31 09:12:33 mail ipop3d[29377]: connect from 10.10.1.67 (10.10.1.67) > Oct 31 09:12:34 mail PAM-warn[29377]: service: pop [on terminal: <unknown>] > Oct 31 09:12:34 mail PAM-warn[29377]: user: (uid=0) -> suse-linux [remote: > ?nobody@?nowhere] Das schein ja der Uebeltaeter zu sein. uid=0 ist root vorbehalten. Der User suse-linux identifiziert sich aber mit uid=0, dann hat User suse-linux eine unbekannte Mail-Adresse Da rotiert PAM schon mal ein bischen. > Oct 31 09:13:55 mail ipop3d[29377]: Login user=suse-linux host=[10.10.1.67] > nmsgs=0/0 User suse-linux hat keine Post. > Oct 31 09:13:55 mail ipop3d[29377]: Logout user=suse-linux host=[10.10.1.67] > nmsgs=0 ndele=0 > > Vieleicht sagt das Euch das mehr ??? (mir leider nicht so recht). > > Danke für die zahlreichen Tipps :-)) > ich werde der Variante mit dem DNS mal vertiefen und berichte Euch dann > hoffentlich vom Erfolg. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

2 1

Invalid partition table
by florian.gross＠gmx.net 05 Nov '00

05 Nov '00

Hallo, mein Rechner versucht mir mal wieder was zu sagen... leider weiß ich nicht genau, /was/ er mir sagen will. Ich hab' grad den Kernel 2.2.17 kompiliert, nach /boot kopiert und dann lilo aufgerufen. Dann kommt folgendes: ///// Begin \\\\\\ Added linux * Device 0x0300: Invalid partition table, 4th entry 3D address: 0/0/0 (-1) Linear address: 1/0/0 (0) \\\\\\ End /////// Die letzten drei Zeilen sind _nicht_ eine Ausgabe von lilo, sondern von irgendwo anders her (ich hab' sie nur mit lilo 2>&1 | tee problem.txt in eine Datei bekommen, mit lilo > problem.txt bekomme ich nur 'Added linux *'). Weder in /var/log/messages noch in /var/log/warn finde ich eine derartige Meldung... Daß meine Partitionstabelle beim 4. Eintrag einen Schlag hat, soweit komme ich noch mit. Aber dann steh ich auf dem Schlauch... was ist das device 0x0300? Hier mal die Ausgabe von fdisk -l: ////////////// begin \\\\\\\\\\\\\\\\\\ Disk /dev/hda: 64 heads, 63 sectors, 622 cylinders Units = cylinders of 4032 * 512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 31 62464+ 82 Linux swap /dev/hda2 32 622 1191456 83 Linux Disk /dev/hdb: 240 heads, 63 sectors, 838 cylinders Units = cylinders of 15120 * 512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdb1 1 34 257008+ 83 Linux /dev/hdb2 35 173 1050840 83 Linux /dev/hdb3 174 191 136080 82 Linux swap /dev/hdb4 192 838 4891320 5 Extended /dev/hdb5 192 212 158728+ 83 Linux /dev/hdb6 213 838 4732528+ 83 Linux Disk /dev/hdc: 14 heads, 40 sectors, 944 cylinders Units = cylinders of 560 * 512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdc1 1 944 264300 82 Linux swap \\\\\\\\\\\\\\\ end //////////////////// Und nu? Eigentlich wollte ich ja den neuen Kernel booten, aber das laß ich jetzt mal lieber... Also, was hat die Kiste jetzt wieder? cu flo -- Die Schreibselfehler hab Ich jetzt mal oben entfernt. [WoKo in dag°] --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

4 7

3Com-Karte 3c509b
by awalter＠rauch.de 05 Nov '00

05 Nov '00

Hi there, ich weiss, ähnlichen Thread gab es schon des öfteren, is aber nu doch ein bisschen anders: Ich hab in meinem Linux-Rechner (SuSE 7.0) 2 Netzwerkkarten eingebaut (will schliesslich mal DSL im Netzwerk). Eine davon ist eine 3c9xx als eth0 per RJ45 (funzt wunderbar), die andere ist eine 3c509b als eth1 per BNC. Bisher benutzte ich die eth0-Karte für mein internes Netz. Linux-Win-Umgebung per Samba funzte wunderbar. Auch surfen etc. Routing und Masquerading waren auch angepasst. Ich habe vor einiger Zeit dann eine zweite Karte (3c5x9-Treiber) eingebaut. IRQ, IO und alles andere zeigten erfolgreiche Werte an. Das device eth1 habe ich dann mit einer eigenen IP belegt. OK, ich gebe zu, der einzige Funktionstest war dann ein ping vom Win-Rechner und vom Linuxrechner selber auf das Device...... (sieht man von tcpdump auf eth1) Am Wochenende kam ich auf die Idee das Firmennotebook mal auf dem eth1-device zu testen und per BNC anzuschliessen. Notebook läuft mit Win95 und Compex LinkPort / Enet-B. Der Adapter kann RJ45 und BNC. In der Firma per RJ45 funzte das Teil immer. Jetzt per BNC gabs nur vereinzeltes Flackern beim Rx/Tx-Lämpchen, die Link-LED blieb dunkel. (Wäre sowas typisch für BNC?) Nach ein paar Versuchen, hab ich dann meinen Win-Rechner auch per BNC an Linux-eth1 (statt wie immer eth0) angeschlossen und siehe da: Meine Win-Rechner fanden sich sofort ! Also am Kabel oder den Abschlußwiderständen, Karten oder Treibern lags definitiv nicht....blieb also nur noch der Linuxrechner. Als ich hier tcpdump ansetzte und das device eth1 beobachtete kam nix!!!! Obwohl ich ja das device genau in der Mitte der beiden Winrechner eingeschleift hatte.... Ach noch was.....ich hab zwischendurch auch mit dem entsprechenden Config-Utility von 3com nachgeschaut, Full-Duplex is aus, PNP auch, BNC aktiviert....irq gesetzt io gesetzt. Seither steht in der Console, dass Rx auf adresse 1 gesetzt sei.....naja...sacht das was ? Nun, was tun ?!?!? mfg Andreas Walter EDV-Organisation RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH awalter(a)rauch.de http://www.rauch.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

7 6

Kernel-Notfall
by anmeyer＠gmx.net 05 Nov '00

05 Nov '00

Hallo! Ich habe eben per ftp vom anderen Rechner den Kernel2.2.14 auf das System mit Kernel2.2.13 gezogen und war entweder in /boot oder ftp hat den vmlinuz2.2.14 nach /boot gelegt und den alten Kernel überschrieben! :-( jetzt bootet natürlich das System nicht mehr. Ich habe schon versucht, mit dem Rettungssystem was zu reparieren, aber den alten Kernel kann ich auch auf der CD6.3 nicht finden. Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-( Vielleicht kann mir jemand helfen? Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

9 15

OT: MAC-Adresse wirklich fest?
by andreas＠linux-society.de 04 Nov '00

04 Nov '00

Hallo Liste! Eine OT-Frage, aber ganz interessant, weil ich mich schon mit einigen darüber gestritten habe. Ist eine MAC-Adresse fest? Klar, die MAC-Adresse wird werksseitig eingestellt. Jede Firma bekommt einen bestimmten Raum für diese Adressen zugestanden. Diese Adressen kann man in jedem besseren TCP/IP-Buch nachlesen. (z.B. "TCP/IP" von mitp, Datacom). Ich habe schwach in Erinnerung, dass die MAC-Adresse im Windows-NT (lang, lang ist es her...) Setup geändert werden kann. Es kann ein Dialogfeld mit einer Meldung ähnlich "Ihre aktuelle Adresse lautet 00 54 12 34..."). Und eine Änderung konnte vorgenommen werden. Auch habe ich mit jemandem gesprochen, der auf eine absurde Weise seine MAC-Adresse auf 00 00 ... hat. Er weiss nicht wie, er weiss nicht wann, er hat auch keine Billig-Karte von einem Hersteller ohne "MAC"-Raum. Auch habe ich von MAC-Spoofing gehört, was auch möglich sein soll. Im OSI-Modell wird der MAC-Header erst auf Schicht 2 zum Packet hinzugefügt. Nun ist nur die Frage, ob dies auch wirklich so in die aktuelle Software implementiert ist. Oder ist es eher so, dass die Software die MAC-Adresse ausliest (auf Kernel-Ebene) und dann sich ein Packet zurechtbastelt? Hoffe, den Streitpunkt bald lösen zu können. MfG, Andreas -- ---------------------------------------- /the linux-society (www.linux-society.de) |Andreas Achtzehn 0179-4948706 \PM: achtzehn(a)linux-society.de ---------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

5 5

SuSE mit NT-Bootloader booten
by mb_help＠gmx.de 03 Nov '00

03 Nov '00

kann mir jemand sagen, wie ich das bewerkstellige. Meine config: hda1 vfat (winME) hda5+6 vfat (winME) erweiterte Partition hda4 ntfs (win2k) (boot.ini usw. auf hda1) hda3 ext2 (root) hdd1 ext2 (boot) wo muß lilo hin? und wie muß die boot.ini aussehen? bei der lilo-installation, bekomme ich die Meldung: Warning: BIOS drive 0x82 may not be accessible (vermute, daß das die hdd1 ist), was ist da los? danke Marc -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

4 3

tar und Archive >2 GB
by schumachermarkus＠gmx.net 03 Nov '00

03 Nov '00

Hallo ich hab ein Problem ich will einen die Home Verzeichnisse meines Server sichern mit den Datei Rechten. Aber tar bricht immer ab sobald das Archive 2 GB erreicht hat ist das normal ? was kann ich dagegen tun ? ich muss ca 10 GB Daten sichern gibt es vielleicht ein anderes Programm das das kann ? danke Markus -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

10 11

Schuetzt SuSEFirewall vor Trojanern?
by suse＠rodcraft.com 03 Nov '00

03 Nov '00

Hallo Listenbewohner, wir haben heute auf mehreren Rechnern unseres LAN eine Virus entdeckt, der lt. McAfee ein Trojaner ist. Das gesamte LAN steht hinter einem Packetfilter (SuSE Firewall) und das routing ist auch disabled. Nun ist mir, bei der Durchsicht der Logfiles, aufgefallen dass wir diverse Zugriffsversuche auf unser Netz haben, die allerdings (gottseidank) alle DENIED sind. Sind wir sicher ??? Gruss, L@rs. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

13 19

DSL
by Jan.Ophey＠gmx.de 03 Nov '00

03 Nov '00

Moin Zusammen! Ich hab da nochmal eine kleine frage zu T-DSL: Ich hab hier leider nicht mehr die Moglichkeit eine Weitere Netzwerkkarte in meinen Server zu schrauben, deshalb hab ich mich mal erkundigt, ob es moglich ist, dass man das T-DSL-Modem einfach an den Hub anschlie?t an dem auch das ubrige Netzwerk hangt. Da soll dann nur der Linux auf das Modem zugreifen (pppoe etc.) und der Rest des Netzes soll mit dem Modem nichts zu tun haben. Kann ich es so machen, ohne das weder der Rest des Netzwerkes noch das DSL-Modem beeintrachtigt wird? Oder bin ich gezwungen irgendeine Moglichkeit zu finden, wie ich eine Weitere Netzwerkkarte einbinden kann? Bis dann, Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

10 13