Moin,
ich mache meine ersten Gehversuche mit snap.
Nach der Installation auf Leap15.3 gibt es einen Eintrag im Startmenu
vom Snap-Store und ich hätte jetzt vermutet, dass wenn ich da drauf
klicke irgendwas GUI-mäßiges startet. Tuts aber nicht. Der Wartecursor
kommt kurz und dann war's das.
Kommandozeile ist OK, habe schon snaps darüber installiert.
Gibt es da nix GUI oder warum gibt es dann einen Eintrag im Startmenu?
Gruß
Joachim
Hi,
eine vielleicht spezielle Linux-Frage, mglw. etwas OT:
druckt hier wer mit cups 2.x in eine Pipe?
Ich habe hier ein Brother MFC, das mit dem brother Treiber gut
Postscript drucken kann. Was es nicht kann, ist eine einfache
Druckersprache (PCL...). Unser Datenbanksystem hat eine eigene
Druckersteuerung, die liefert diverse Druckersprachen, aber kein PS.
Also drucke ich in eine Pipe und die wandelt das in PS und das geht an
den Drucker. Klappt soweit.
Bisher hatte ich das an einem alten Client mit Cups 1.x, die Device-URI
war da:
DeviceURI pipe:/usr/local/bin/cups_pipeprint printerxxx
dann hatte /usr/local/bin/cups_pipeprint "printerxxx" als erstes
Argument erhalten ($1 in Bash z.B.)
Seit Cups 2.xx ist das anscheinend nicht mehr zulässig, ich muss
DeviceURI pipe:/usr/local/bin/cups_pipeprint&printerxxx
oder sowas machen und krieg das natürlich im System nicht mehr als
Argument, sondern als Teil des Dateinamens. Jedenfalls weist die
Cups-Oberfläche localhost:631 das als Ungültige
Geräte-URI"pipe:/usr/local/bin/cups_pipeprint printerxxx". ab
Hat es Sinn, das mit lpadmin zu versuchen oder ist es definitiv so, dass
ein Leerzeichen im pipe:-String nicht mehr zulässig ist. In der
Cups-Doku geht auf solche Details anscheinenend niemand ein.
Klar, als workaround könnte ich symlinks auf des eigentliche Script
anlegen und im Originalscript nach dem Aufrufnamen entscheiden, an
welchen Drucker es gehen soll. Ist aber nur zweite Wahl.
... Danke, falls jemand zufällig einen Tipp für mich hat.
--
cu
jth
Hallo,
- Notebook Fujitsu Lifebook U7511 mit UEFI, Secure Boot
- OS 15.3 Neuinstallation mit verschlüsseltem LVM
Beim Starten verlangt grub zunächst das Passwort zum Entschlüsseln der
LVM. Es dauert nach der Eingabe ca. 90 sec, bis das grub-Bootmenü
erscheint (Ist das der Entschlüsselungsvorgang - grub muss ja den Kernel
irgendwoher kriegen?). Ab dann geht der weitere Bootvorgang inkl. der
erneuten Eingabe des Entschlüsselungspassworts sehr zügig.
Kann man den grub "beschleunigen"?
Ich habe keine Möglichkeit gefunden, die Installation so durchzuführen,
dass /boot in einer unverschlüsselten Partition eingerichtet wird, und
das LVM in einer verschlüsselten Partition. Ich meine mich zu erinnern,
dass das früher (OS 42.3 ?) mal ging. Aber vielleicht habe ich bei der
aktuellen Installation was übersehen. Ich vermute, dass der grub dann
deutlich schneller agieren würde. Wenn der grub nicht beschleunigt
werden kann, würde ich diese Variante bevorzugen, unter der
Voraussetzung, dass das Installationsprogramm es unterstützt.
Viele Grüße,
Klaus
Hallo,
Ich habe heute morgen das Update gemacht, wobei Kernel 5.16.8-1 installiert
wurde. Anscheinend startet das Teil nicht mehr, oder wate ich einfach nicht
lange genug?
Wie behalte ich meinen Kernel 5.16.5-1 damit der nicht gelöscht wird beim
nächsten Update ?
Danke für jeden Hinweis,
--
mit freundlichen Grüßen / best regards
Günther J. Niederwimmer
Hi,
ich habe hier ein NB mit einer nVidia GK106GLM (Quadro K2100M).
Wie erfahre ich denn VOR dem Update ob diese Karte von Leap15.3 (resp.
den dazu von nVidia bereitgestellten Treibern) unterstützt wird? Aktuell
läuft der 'nvidia_drm'.
Bernd
--
Die normative Kraft des Faktischen
behindert die Entwicklung zum Besseren.
Guten Morgen,
beim Upgrade von squid läuft zurzeit etwas falsch:
(188/495) Installieren: squid-5.4-1.1.x86_64
...............................................................................[Fehler]
Installation von squid-5.4-1.1.x86_64 fehlgeschlagen:
Fehler: Subprocess failed. Error: RPM fehlgeschlagen: Kommando mit
Status 1 beendet.
Abbrechen, wiederholen, ignorieren? [a/w/i] (a): w
/usr/bin/systemd-sysusers -
error: unpacking of archive failed on file
/usr/share/squid/errors/es/ERR_ACCESS_DENIED;6209fe85: cpio: open failed
- Directory not empty
error: squid-5.4-1.1.x86_64: install failed
error: squid-5.3-2.2.x86_64: erase skipped
(188/495) Installieren: squid-5.4-1.1.x86_64
.....................................................................................................[Fehler]
Bei mir ist '/usr/share/squid/errors/es/ERR_ACCESS_DENIED' eine Datei
und kein Directory.
Grüße
Thom
Hallo,
ich habe seit letztem Wochenende ein Problem mit meiner Mysql Installation.
System: opensuse 15.3 mit Standard KDE
Ich habe hier eine Nextcloud im lokalen Netzwerk laufen der ich als Datenbank
mysql spendiert habe was bis jetzt Problemlos lief. Als die Cloud dann nicht
mehr wollte habe ich mich bis zur Fehlermeldung
error 2002 (hy000) can't connect to mysql server ...
durchgekämpft. Ich habe das Internet nach Lösungen durchforstet, komme aber
nicht weiter. Hat wohl irgendwas mit der mysql.sock Datei zu tun die bei
opensuse in /run/mysql/ zu finden ist wenn mysql läuft.
Ich kann den mysqlserver auch mit systemctl starten, aber Verbindung zu
Datenbank bekomme ich nicht, sie wird wohl nicht vollständig geladen.
Habt ihr noch ne Idee? Wichtig wäre mir die nextcloud Datenbank zu erhalten.
eine Kopie des Verzeichnisses /var/lib/mysql habe ich schon gemacht. Was kann
ich zurücksetzten oder ändern?
Danke fürs mitdenken
Gruß Daniel
Hi, *
vor ~ fünf Monaten habe ich auf opensuse 15.3 umgestellt
(auf die "alte, klassische" Methode: plattmachen und Neuinstallation)
Mir ist es seitdem (auf mehreren Rechner) noch nicht wieder gelungen,
QMapShack zum Laufen zubringen.
(entsprechend Anleitung: https://github.com/Maproom/qmapshack/wiki)
Obwohl das Verzeichnis
/home/frank/work/QMS/Maps/ mit allen(?) Dateien gefüllt ist
(37 Dateien)
schaut QMapShack beim
Kartenverzeichnis angeben bzw.
Kartenverzeichnis laden
in den "Abgrund"
und zeigt mir --- ein "_leeres_" Verzeichnis
Auf naviboard.de schreiben zwei user Anfang November:
> Eine proj Version 8 wird in der SUSE (noch) nicht angeboten.
bzw
> Und auf der Webpage steht 7.2.1. Irgendwie haben die bei SuSE die
> Abhängigkeiten falsch.
Bei jedem Update von opensuse bzw. von QmapShack hatte ich Hoffnung, dass sich
das "von alleine" wieder "einrenkt".
(Einige "Funktionen" lassen sich zwar mit Qgis bzw. Marble realisieren,
aber einige andere Funktionen "gehen" nur in QmapShack, sch..ade ...)
Aktueller Stand:
Leap 15.3
Plasma: 5.18.6
Frameworks: 5.76.0
Qt: 5.12.7
Kernel: 5.3.18.150300.59.49-default
64-bit
QmapShack, 1.15.2
Qt: 5.12.7
GDAL 3.4.1 2021/12/27
Proj4 700
Routino 3.3.3 (V8)
Hat jemand gleiche oder ähnliche Probleme ?
Wo könnte ich nach möglichen Fehlern suchen?
Für's Mitdenken danke im Voraus
Frank
Hallo Leute,
kann es sein, dass Amarok sehr 'CPU-hungrig' geworden ist. Weil Amarok
nicht gleich mit dem Abspielen von einigen Stücken beginnen wollte, habe
ich mal Strg-Esc aufgerufen, um nachzugeschauen, welcher Prozess da wohl
soviel CPU-Zeit braucht. Und was ich finde ist, dass Amarok selbst die
CPU zu mehr als 60%, kurzzeitig sogar über 70% auslastet.
Gut - wenn ich das Amarok-Fenster schließe, geht die Auslastung zurück,
auf ca. 40%. Aber das erscheint mir immer noch hoch, oder?
Ach so, fast hätte ich's vergessen: Leap 15.3 mit KDE. Alle Updates sind
installiert.
Gruß,
Michael
Hallo zusammen,
auf meinem Laptop war noch 15.2 installiert und dafür gibt's ja jetzt
keine Updates mehr.
Also habe ich auf 15.3 upgegradet.
So wie es für 15.2 nach 15.3 beschrieben ist bzw. hier gelesen habe:
In Yast die Repositories auf 15.3 geändert und mit
zypper dup --allow-vendor-change --force-resulution \
--download-in-advance
Das Ergebnis war recht katastrophal. Einen so vergurkten Desktop
danach hatte ich bisher noch nie. (Jammer)
Statt kde-plasma hatte ich Gnome mit dieser besch. Oberfläche und
jetzt, nachdem ich mir wieder kde-plasma hinkonfiguriert hatte,
fuktioniert COPY&PASTE nicht mehr. Zumindest nicht zwischen
Firefox, PLASMA, Thunderbird und xterm.
Nichtmal innerhalb vom Thunderbird.
Auch im Arbeitsflächen-Umschalter kann ich die Fenster nicht mehr
zwischen den virtuellen Arbeitsfächen verschieben.
Zum Glück geht das Menu dafür in den Fensterrahmen noch.
Beim Auswählen der Desktop GUI kann ich bei Plasma nur zwischen
"Plasma (Full Wayland)" und "Plasma (Wayland)" wählen.
Bei Plasma (Wayland) bekomme ich einen schwarzen Bildschirm und
keine Tasten funktionieren. Auch CTRL-ALT-F2 nicht. Nun noch der
Ein-/Ausschalter geht.
Beim ersten oben (Full Wayland) bekomme ich die vor dem Upgrade
vertraute Oberfläche, aber einige Sachen funktionieren nicht mehr.
In /etc/gdm/custom.conf habe ich "WaylandEnable=false" gesetzt,
was aber keine Änderung bringt. Wahrscheinlich weil sddm läuft.
Und für sddm finde ich nichts, wie ich von Wayland auf X11 umschalten
kann, bzw wie ich eventuelle Reste von Wayland abschalte.
Aktuell wir immer noch wayland-session.log geschrieben.
Nachdem Copy&Paste nicht geht, etwas mühselig Infos zu liefern:
/usr/lib/sddm/sddm.conf.d/00-general.conf
[XDisplay]
ServerPath=/usr/bin/X
SessionCommand=/etc.../Xsession
DisplayCommand=/etc/X11.../Xsetup
MinimumVT=7
# boo#1089932
EnableHiDPI=true
[Users]
ReuseSession=true
--------------------
Bei meinem Desktop PC, auf dem schon länger 15.3 läuft
habe ich überhaupt keine solchen Probleme.
Da benutze ich aber auch eine Nvidie Grafikkarte mit den
Nvidia-Treibern (Da geht noch kein Wayland ?)
Der Laptop hat einen Intel i7-3537U mit Intel GPU 4000.
Hat jemand Tipps ?
Darf auch gerne eine URL sein.
Danke und Gruss
Werner Franke