May 2017 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

ardesia unter 42.2
by Peter Geerds 18 May '17

18 May '17

Liebe Liste, für schulische Zwecke wollte ich das Programm ardesia benutzen. Allerdings funktionieren alle Versionen ab ardesia-1.1* nicht, d. h. das Programm zeichnet auf dem Desktop keine Striche. Die alte Version ardesia-0.8 funktioniert allerdings ohne Probleme. Getestet habe ich unter gnome und xfce4 - ohne Erfolg. Kennt jemand die Lösung, dass auch die aktuelle und vorgesehene Version von ardesia läuft? Vielen Dank! Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: USB-Stick systematisch zerstört
by Peter Mulller 18 May '17

18 May '17

Hallo Christian, Am Thursday 18 May 2017 20:08:13 schrieb Christian Meseberg: > ich habe jetzt den Thead nicht komplett studiert. > > Sind die Sticks physikalisch zerstört oder lediglich das Dateisystem? erstmal nur das Dateisystem. Einige Dateien ließen sich nicht löschen. Dann ließen sich Dateien nicht schreiben. Neuformatieren mit gparted bzw. yast hat nicht funktioniert, auch nicht unter Windows. > Mir ist bisher ein einziger Stick machanisch kaputt gegangen. Der > hatte so eine Klappmechanismuss und die Steckerseite ist irgendwie > zerbrochen. Mangels Führung hatten dann die Kontakte in der Buchse > des Mainbord keine stabile Verbindung. Rein physikalishc ist dieser > Stick immer noch betriebsbereit. Einige Sticks wurden zunächst nicht mehr erkannt, bis ich systematisch alle Ports ausprobiert habe, dann hat es irgendwann einmal geklappt. > Wenn bei Dir mehere Sticks zerstört werden, muss dieses m.E. > hardwarseitig Gründe haben, z.B. Überspannung oder elektromagnetisch. Was könnte man außer der Spannung an den USB-Ports noch überprüfen? > Hier hat niemand eine Glaskugel, um das zu ergründen. Wie schade! :-) Aber im Ernst: Ich weiß, deshalb stürze ich mich auf jeden Ratschlag. Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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ipv6 dnsmasq
by Kasimir Müller 18 May '17

18 May '17

Hi, ich habe ein Problem mit der Namensauflösung bei ipv6. Konfiguration: dnsmasq auf dem Heimserver, Fritzbox zum Internet. dnsmasq vergibt ipv4-Adressen, das geht alles Dnsmasq löst für ipv4 lokale Adressen auf und forwarded Anfragen nach Internetadressen fpr ipv4 und ipv6 an die Fritzbox, die diese an die Internet-Nameserver weiterleitet. Ich schaffe es aber nicht. ipv6-Adressen für lokale Rechner in /etc/hosts zu hinterlegen. Die Fritzbox kann ipv6-Anfragen beantworten, z.B. dig lokaler-Namen AAAA @Fritzbox funktioniert. Offensichtlich speichert die Fritzbox Verbindungsdaten, auch wenn sie keine Adressen vergibt. Am einfachsten wäre es wohl dnsmasq zu veranlassen, auch lokale dns-Anfragen für ipv6 an die Fritzbox weiterzuleiten. Weiss jemand Rat ? mfg K. Müller

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DHCP_server: Loglevel erhöhen
by Daniel Spannbauer 18 May '17

18 May '17

Hallo, ich muss beim DHCPD den Loglevel erhöhen. Die Suchmaschine spuckt viel aus, allerdings alles für den Syslog. Wie sieht das beim journalctl aus? Wie krieg ich da den DHCPD gesprächiger? Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds(a)marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Apache Webseite mit und ohne SSL mit YaST2-HTTP-Server konfigurieren
by Richard Hafenscher 17 May '17

17 May '17

Hallo, ich möchte eine Webseite über Port 80 und 443 erreichbar haben und möchte das gerne mit Yast konfigurieren. Auf dem Server sollen am Ende mehrere solcher Webseiten laufen, also jeweil auf Port 80 und 443 und alle auf derselben IP. Problem dabei, ich habe den vHost für Port 443 mit dem Servernamen mysite.domain.tld konfiguriert, beim Einrichten des vHosts für Port 80 mit gleichem Servernamen beschwert sich Yast, dass der Servername bereits existiert. Mache ich was falsch oder ist Yast für dieses Vorhaben nicht zu gebrauchen? Lege ich das einfach in der vhosts.conf an, funktioniert alles ohne Probleme. Grüße Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Fwd: [opensuse-factory] UPDATE: openSUSE Services Outage - Alles wieder OK
by Hendrik Woltersdorf 16 May '17

16 May '17

Hallo, anbei die Weiterleitung der "Alles-ist-wieder-gut"-Mail von gestern Abend. Die Kurzfassung in Deutsch: Alles läuft wieder und "unseren" (openSUSE) Daten und Software ist nichts zugestoßen. Alles war gut geschützt und die Abschaltungen nur prophylaktisch. Und natürlich Danke an alle Admins, die am Wochenende gut zu tun hatten! Gruß, Hendrik -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: [opensuse-factory] UPDATE: openSUSE Services Outage Datum: Mon, 15 May 2017 21:17:33 +0200 Von: Richard Brown <RBrownCCB(a)opensuse.org> An: opensuse-announce(a)opensuse.org <opensuse-announce(a)opensuse.org>, opensuse-project <opensuse-project(a)opensuse.org>, oS-fctry <opensuse-factory(a)opensuse.org> Hello all, The situation with that led to the distribution of openSUSE infrastructure the last few days has been resolved. The shutdown of openSUSE infrastructure was triggered by SUSE's Corporate policies designed to err on the side of caution in order to protect their assets and our data. We're pleased to be able to report that after an extensive review and audit of the systems involved we are confident that nothing was compromised and all of our code and personal information housed within was adequately protected throughout. Therefore all of the systems that were shut down are now back online. We apologise for the inconvenience or confusion caused. I'd also like to thank everyone for their understanding, and especially thank our admins who worked tirelessly over the weekend to investigate and restore services as quickly as possible. Regards, Richard Brown openSUSE Chairman -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-factory+unsubscribe(a)opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-factory+owner(a)opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Byebye Kontact, kmail, ...
by Pitt Leidner 15 May '17

15 May '17

Hallo ML, Was ist los mit Akonadi? Seit ein paar Wochen funktionieren Filter nicht mehr richtig, da nach dem Verschieben das Original immer noch im Eingang liegt; manche Nachrichten lassen sich nicht mehr löschen oder bleiben permanent als "ungelesen" im Eingang liegen - es nervt! Zwar hab ich Akonadi ein paar mal aufräumen können, aber kaum war alles in Ordnung, ging der ganze Mift vorn vorne los. Also ehrlich, ich vermisse die Maildirs von früher, die waren auch gleichzeitig mit anderen Clients nutzbar, erst recht, wenn mal wieder ein upgrade anstand. Ich muss sagen, dass mir KMail nach fast 20 Jahren so einfach nicht mehr gefällt. Erst vermutete ich ein Problem mit Tumbleweed aber auch beim Versuch einen älteren Kernel zu starten, blieben die Probleme. Ich bin jetzt auf Thunderbird umgestiegen, da ich manche Mails einfach dringend benötige und nicht experimentieren möchte, ob sie gespamt werden oder sonst wo verschwinden, usw.. Aber glücklich bin ich so auch nicht. Schade, KMail/Kontakt war bisher immer mein Favorit und das Totschlagargument für die armen OutlookerInnen. LG in die ML Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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shutdown für User verbieten
by Reichelt, Joachim 15 May '17

15 May '17

Hi, bei uns sind an den Workstations oft mehrere Nutzer gleichzeitig angemeldet. User1 console 2017-04-27 13:46 (:0) jUser1 pts/0 2017-04-27 13:47 (:0.0) User2 :1 2017-05-03 11:40 (:1) User2 pts/2 2017-05-03 11:41 (:1.0) Wenn sich z.B. User2 anstelle vom Abmelden den Rechner runterfährt oder rebooted ist die Arbeit von User1 weg. Wie kann ich das Verhindern? Hier soll wirklich nur root shutdown, reboot, halt nutzen dürfen= Ich kann natürlich als root: # systemd-inhibit --why="Doing weekly backup" sleep 1000000000000000000000000000000000000 Aber so was soll immer gesetzt sein. Mit freundlichen Grüßen Joachim Reichelt ________________________________ Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH | Inhoffenstraße 7 | 38124 Braunschweig | www.helmholtz-hzi.de Vorsitzende des Aufsichtsrates: MinDir’in Bärbel Brumme-Bothe, Bundesministerium für Bildung und Forschung Stellvertreter: MinDirig Rüdiger Eichel, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Geschäftsführung: Prof. Dr. Dirk Heinz Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Sitz der Gesellschaft: Braunschweig Handelsregister: Amtsgericht Braunschweig, HRB 477 Rgbx��޲ץ��r��҉碝��V��uﮞ˛��m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;��r��brG�J'��w�j)Z��^�ˬy׾� ޮ�^�ˬz��

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systemd journal vs ältere Software
by Malte Gell 13 May '17

13 May '17

Hallole, wie ist das, wenn ein älterer Daemon nach /var/log/messages o.ä. schreiben will, wird sowas von systemd abgefangen und richtig umgeleitet? Oder gehen Meldungen dann ins Nirwana? Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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MySQL Server Update stoppt Datenbankzugriff
by Hatto von Hatzfeld 12 May '17

12 May '17

Bei mir laufen auf apache2 (auf openSUSE Leap 42.1) einige Websites, die mysql als Datenbank nutzen. In /etc/my.cnf ist aus Sicherheitsgründen im Abschnitt [mysqld] die Option skip-networking angegeben, damit die Verbindung nicht über tcp, sondern über eine UNIX-Socket läuft. Per Update wurde vorgestern eine neue Version von mysql angeboten; diese habe ich auch installiert. Daraufhin konnten meine Websites nicht mehr auf die Datenbanken zugreifen und funktionierten folglich nicht mehr. Ursache war anscheinend, dass nach dem Update nur noch der Nutzer mysql (neben root) auf die Socket /var/run/mysql/mysql.sock zugreifen konnte. Das Verzeichnis /var/run/mysql/ hatte als Rechte nur 700 gesetzt. Repariert habe ich das nach einiger Suche (also root) so: 1. Hinzufügen des Nutzers wwwrun zur Gruppe mysql (z.B. mit: yast users) 2. chmod 770 /var/run/mysql/ Hier die Daten des Pakets, das anscheinend den Fehler verursacht hat: Repository: openSUSE-Leap-42.1-Update Name: mysql-community-server Version: 5.6.36-25.3 Arch: x86_64 Vendor: openSUSE Das wollte ich hier weitergeben, für den Fall, dass andere dasselbe Problem haben oder jemand einen konstruktiven Verbesserungsvorschlag für meine "Reparatur" hat. Grüße, Hatto -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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