May 2017 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Probleme mit smb5k
by Dieter Heinrich 26 May '17

26 May '17

Hallo, seit ca. 1 Woche, nach einem Update von OS Leap 42.2 -64 bit verweigert Smb4k die Anmeldung auf meinen NAS. Ich erreiche ihn jetzt mit dem ftp-Protokoll und auch über das normale smb- Protokoll. Es liegt mir des halb am Herzen, weil smb4k in meinem Home-Verzeichnis extra ein Verzeichnis anlegt, das ich dann mit Lucky Backup automatisch auf eine andere Festplatte täglich sichere. Dieses ist leider nicht mehr möglich, da Lucky Backup nicht das smb oder ftp-Verzeichnis anzeigt und deshalb die Dateien nicht sichern kann. Hat jemand eine Idee, wie ich smb5k wieder bewegen kann, meine Anmeldung anzunehmen. Vielen Dank für eure Hilfe, Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Fehler bei Updates
by Bernd Adda 25 May '17

25 May '17

Mein OS Leap 42.2_64bit mit allen Updates und standard-kernel In letzten Tagen werden bei mir von Apper oder Zypper (?) Updates aufgerufen / angezeigt, die wegen eines Fehlers nicht durchgeführt werden können. Ein Programm kann wegen Sperre nicht entfernt werden. Jetzt werden durch diese Updates sogar Kernel-Updates blockiert, weil sie zusammen mit den Kernel-Updates erneut aufgerufen werden: Es handelt sich um kauth kdelibs4 (upd 575) = ist gar nicht installiert samba (upd 579) = ist installiert wird aber nicht benutzt util-linux (upd 610) = neu dabei In den YaST Repos sind die Updates nicht zu finden Natürlich könnte ich die Kernel-Upd mit YaST vornehmen, dann würde ich aber weiter das Problem haben. Ist das bekannt? Kann wer helfen? Danke Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Leap 42.2 - Bildschirmsperre
by Mike Philipp 25 May '17

25 May '17

Hallo Liste, ich hab' mir letzte Woche auf meiner 42.2 ein Update eingefangen und seit dieser Zeit (ich glaube es war MIttwoch) funktioniert der Relogin nachdem der Bildschirm gesperrt wurde nicht mehr? Folgende Meldung erscheint nachdem man sich mehrmals erfolglos anzumelden versucht hat: *Die Bildschirmsperre ist gestört und die Sitzung kann nicht wieder freigegeben werden....* Nein - ich weiß mein Passwort ganz genau und es funktioniert auch nach dem Booten prima sich initial anzumelden. Die obige Meldung schlägt weiterhin vor sich auf einer Text-Konsole (z.B. Strg-Alt-F1) als root anzumelden und mit loginctl unlock-sessions den Desktop zu entsperren, was auch funktioniert - ist allerdings sehr unhandlich - ich hab im Moment keine Idee welches der 30 Updates, das ausgelöst hat - gibt's dazu irgendwelche Erkenntnisse, bzw. eine Lösung. Grüße und Danke schon mal Mike -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Logging auf OS Leap 42.2
by Richard Hafenscher 24 May '17

24 May '17

Hallo Leute, nachdem ich demnächst einen Web-Server auf Leap 42.2 in Betrieb nehmen möchte, mache ich mir nun auch Gedanken zum Troublshooting. Bislang hatte ich syslog installiert gehabt (journal hatte ich zuletzt noch abgeschaltet) und habe die wichtigsten das System betreffenden Probleme im warn Log gefunden, ggf. habe ich einen Blick in masseges geworfen. Zum Anzeigen hatte ich gnome-system-log verwendet, womit das etwas praktischer und übersichtlicher geht als mit einem einfachen Text-Editor. Auch zeigt das Werkzeug andere Logs, bspw. von Apache, an und behält die angezeigten permanent in der Liste. Nun denke ich mir, man sollte ja auch mit der Zeit gehen und irgendeinen Sinn sollte das journal doch haben. Aber bislang konnte ich mich damit noch nicht so recht anfreunden. journalctl auf der Kommandozeile erscheint mir umständlich beim Filtern, Scrollen, Auffinden von Ereignissen, die unmittelbar vor einem Fehler passiert sind. Yast-journal bietet zwar schönere Filtermöglichkeiten, aber so übersichtlich wie mein herkömmliches Tool erscheint mir das auch nicht. Wie checkt ihr die System-Logs? Gibt es bessere Möglichkeiten, die ich noch nicht kenne, oder wende ich die gegebenen Funktionen nicht richtig an? Grüße Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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SGID per NFS
by Sebastian Gödecke 24 May '17

24 May '17

Moin ML, wenn ich auf dem Server als user einer Gruppe eine DAtei anlege ist soweit alles richtig, da die Gruppe dann diese Datei auch schreiben kann. Melde ich mich als derselbe user per NFS auf diesem Verzeichnis an, so kann nur der user später die Datei bearbeiten, die Gruppe nicht (nur r) Was kann das sein? Hat jemand einen Tipp für mich? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gödecke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Suse 42.2: boot und Xorg Probleme mit rx480 (amdgpu)
by Michael Born 23 May '17

23 May '17

Hallo Suse-Nutzer, speziell amdgpu Nutzer. Um meine rx480 mit den open source Treibern nutzen zu können, habe ich die folgenden Repositories eingebunden: https://download.opensuse.org/repositories/X11:/XOrg/ https://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/ Das läuft seit Monaten ganz gut. Ich bekomme regelmäßig die neusten Kernel (momentan 4.11.2-1), MESA (17.1) Xserver (1.19.3-488.32) eingespielt. Vor ein paar Wochen ist der Rechner dann beim Hochfahren einfach stehen geblieben. (mit der "nomodeset" Kernel Option, die amdgpu abschaltet, konnte man booten) Längere Suche ergab: in der initrd fehlten die Firmware Dateien für amdgpu Grafikkarten. Nachdem es mit dracut --hostonly --fwdir /lib/firmware --force eine neue initrd gab, bootete das System wieder. Die Freude war von kurzer Dauer. Nach dem Update auf MESA 17.1 (von 17.0.5 und vermutlich war auch ein aktualisierter Xserver enthalten) bootet der PC in einen schwarzen Bildschirm wo eigentlich die (kdm?) graphische Anmeldung kommen sollte. Dabei friert das System so ein, dass sich auch keine NUM-LOCK-LED mehr an/aus schalten lässt. Boote ich das System mit "nomodeset", bleibt es auch schwarz statt kdm, aber ich kann per ALT+STRG+F1 ins Terminal... Und nu? Bin ich der einzige hier mit Suse 42.2 + kernel:stable + X11:XOrg repos? Läuft das bei Euch? Gruß, Michael PS: wie schaue ich das /var/log/Xorg.0.log vom letzten Systemstart (der eingefrohren war) an? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Leap 42.1 und SuSEfirewall2 Problem
by Ingo 23 May '17

23 May '17

Hallo, ich habe ein Leap 42.1 mit SuSEfirewall2 als Firewall am laufen. Diese FW routet den Traffic aus dem Inet in meine DMZ und genauso natürlich auch den umgekehrten Weg. Jahre lang hat das alles problemlos geklappt, ich mache das seit SuSE 7.x . Heute habe ich die letzte paar Patches der letzten Zeit eingespielt und da kam es zum SuperGau. Die FW hat einfach aufgehört zu routen, weder rein noch raus. Ich habe sämtlichen Einstellungen geprüft aber nichts unstimmiges gefunden. Da ich aber kein iptables Experte bin konnte auch auf dieser Ebene nicht forschen. Auch ein zweiter Ersatzrechner mit Leap 42.1. den ich kurzerhand dafür in Betrieb nahm (aber auch heute schon gepatcht wurde) ging nicht. Erst ein alter SuSE 13.2 hat dann funktioniert. Habe ich was übersehen hat sich was grundlegendes geändert in letzter Zeit? Das starten der FW brachte keine Hinweise, keine Meldungen etc. Im FW-Log waren natürlich keinerlei FORWARD Meldungen mehr. Ich freue mich über jeden Tipp :> Ingo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Dateifreigabe bei Windows 8.1
by Hans-Peter Baldamus 22 May '17

22 May '17

Hallo ihr Lieben, ich habe opensuse Laep 42.2 als Hostsystem und Windows 8.1 als Gastsystem mit Oracle VirtualBox eingerichtet. Im Hostsystem habe ich eine gemeinsame Datei eingerichtet und auch freigegeben. Mein Problem ist: Wie erreiche ich die Freigabe der gemeinsamen Datei im Gastsystem, also unter Win_8.1? Ich habe einige Dateien, die nur unter Windows funktionieren, nicht aber mit Crossover oder mit wine. Die habe ich alle in den gemeinsamen Ordner gesteckt, kann diesen aber nicht öffnen, weil die Freigabe unter Windows fehlt. Wie komme ich weiter? Für jeden durchschlagenden Hinweis bin ich dankbar. Freundliche Grüße an die Gemeinde! H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Kwin-Abstürze
by Michael Eschweiler 22 May '17

22 May '17

Hallo Listenleser, habe hier seit ein paar Monaten leap 42.2 auf meinem Dual-Core-Rechner mit einer etwas älteren Nvidia-Karte (GeForce 9800 GT) installiert. Ich muss sagen, während ich unter 13.2 nie Probleme hatte mit der grafischen Oberfläche, hat sich unter Leap 42.2 von Anfang an Kwin immer mal wieder (soll heißen, alle zwei/drei Tage) aufgehängt. Dann wurde das im Hintergrund wohl neu gestartet und ich merkte kaum etwas davon. Es gab eine kurze Unterbrechnung eine Fehlermeldung. In letzter Zeit aber - nach den letzten Updates - wird der Rechner immer instabiler, d.h. Kwin hängt sich auf und der Rechner blockiert komplett. Letztes Mal konnte ich mich noch vom Laptop aus einloggen und ein paar Anwendungen schließen, und der Rechner war wieder 'ansprechbar'. Gerade aber ging auch das nicht mehr, amarok stotterte nur noch wie 'ne kaputte Schallplatte, ansonsten war der Rechner in tiefe Meditation versunken, und auf keinem Weg mehr ansprechbar. Sehr ärgerlich, so macht Arbeiten keinen Spaß... Ich vermute mal, dass das mit den Arbeitsflächen-Effekten zusammenhängt. Kann man die irgendwo auf einen Schlag abschalten, ohne sich durch die komplette Liste quälen zu müssen? Vielen Dank! Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: USB-Stick systematisch zerstört
by Peter Mulller 20 May '17

20 May '17

Hallo Andreas, drei Sticks sind von Intenso (32 GB, 8 GB), eine externe SSD-USB-Festplatte 1TB eben falls von Intenso, eine externe USB-HDD (ca. 300GB) von Toshiba. Alle Datenträger waren mindestens zwei Jahre ohne Probleme in Gebrauch. Welche Firma stellt denn hochwertige Sticks her? Was mich fuchsig macht ist die Planlosigkeit, wie ich der Ursache auf die Spur kommen kann. Ich habe mir vorgenommen, mehrere neue USB-Sticks zu kaufen und jeden nur an einem Rechner zu benutzen. Was doof ist, denn eigentlich benötige ich die zum Transport zwischen Home und Arbeit. Könnte es sein, dass es was mit dem Brtfs auf meinem Rechner (suse 42.1) zu tun hat? Peter Mulller (ausnahmsweise Text oben, full quote unten) Am Tuesday 16 May 2017 10:33:33 schrieb Andreas Hoffmann: > Hallo Peter, > > immer die gleiche Marke sticks? Aus der selben Quelle? > > Verwende mal einen anderen Stick, nach möglichkeit woanders gekauft > als die bisherigen. > > evtl. hast du eine charge gefälchter Sticks erwischt. > > Viele Grüße > Andreas > > 2017-05-11 19:53 GMT+02:00 Peter Mulller <peter_mulller(a)yahoo.de>: > > Hallo zusammen, > > > > ich bin momentan am Verzweifeln, weil hier unter opensuse 42.1 > > inzwischen der fünfte usb-Datenträger unbrauchbar geworden ist. Es > > scheint also ein systematischer Fehler vorzuliegen, wobei ich nicht weiß, > > ob es an opensuse, gparted, Windows oder einer defekten Hardware liegt. > > > > Die USB-Sticks wurden auch auf Windowsrechnern verwendet. Ja, ich habe > > die Sticks häufig ohne "sicher entfernen" bzw. "aushängen" abgezogen; zu > > Datenverlusten hat das aber nie geführt. > > > > Aktuell wollte ich von einem USB-Stick mehrere Ordner löschen. Einige > > Dateien ließen sich nicht löschen, auch nicht unter root. Ich war dann > > recht brutal und wollte unter gparted alles neu formatieren (fat 32). Das > > hat aber nicht hingehauen. Ich habe dann mit gparted den Stick überprüft. > > Als Meldung bekomme ich "Libparted-Fehler Eingabe-/Ausgabefehler during > > write on /dev/sdc". > > > > Wenn ich die Partition unter yast löschen möchte, geht das zunächst. Wenn > > ich eine neue Partitionstabelle anlegen möchte, kommt die Meldung > > > > "Bei der folgenden Aktion ist ein Fehler aufgetreten: > > Festplattenerkennung von /dev/sdc wird auf MSDOS gesetzt > > > > DISK_COMMIT_NOTHING_TODO > > > > Der Systemfehlercode lautet:-1025 > > /usr/sbin/parted -s '/dev/sdc' mklabel msdos: > > Error: Input/output error during wirte on /dev/sdc > > Warning: Error fsyncing/closing /dev/sdc: Input/output error > > > > Trotz des Fehlers fortfahren?" > > > > Die eigentlich gelöschten Dateien sind danach noch vorhanden. > > > > Die Spannung an den USB-Ports habe ich nachgemessen; sie sind in Ordnung > > (5V). > > > > Wie kann ich die Fehlerquelle einkreisen? Ich bin für jeden Hinweis > > dankbar. > > > > Peter Mulller > > -- > > Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: > > opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org > > Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken > > Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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