March 2013 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Erfahrungen mit pearl WLAN Stick "WS-603.X2" unter Linux
by Hugo Egon Maurer 11 Apr '13

11 Apr '13

Hallo, hat jemand den WLAN Stick von Pearl "WS-603.X2" unter openSuSE 12.2 zum laufen gebracht. Der Stick wird vom System erkannt, aber beim WLAN Passwort scheitert die Verbindung. Die Verbindungsqualität ist sehr gut, über 80%. Unter Vista funktioniert es. Im NetworkManager werden die erkannten WLANS angezeigt. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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yast: ndiswrapper als modul auswählen
by Michael 06 Apr '13

06 Apr '13

Hallo Liste, ich komme hier nicht weiter und hoffe auf einen guten Tip ... Da der Treiber ath5k für WLAN auf meinem Laptop mit opensuse 11.2 (32 Bit) nicht geht, habe ich ndiswrapper installiert. ndiswrapper ist mit "modprobe ndiswrapper" geladen und mit "ndiswrapper -l" sehe ich auch den windows treiber. Nun geht es ans Konfigurieren des WLAN (Gerätenamen wlan0) ... Alle Anleitungen beschreiben, dass man in Yast das Modul "ndiswrapper" auswählen muss. Aber Yast bietet mir in der Combobox zum Auswählen des Modulnamens immer nur "ath5k" an, aber nicht "ndiswrapper". Noch ein paar Infos: - In /lib/modules/2.6.31.5-0.1-desktop/modules.dep gibt es die Zeile "updates/ndiswrapper.ko", und nichts mit "ath5k" ... - dmesg zeigt eine Zeile mit "... ndiswrapper version 1.55 loaded ...", aber auch Zeilen mit ath5k - habe schon ein paar mal rebootet und Netzwerk neu gestartet - habe auch "ndiswrapper -m" ausgeführt ( ... aber Suse 11.2 hat bei mir aber keine Datei mehr mit Namen "modules.conf") - "modprobe ndiswrapper" hat geklappt, aber es kommt eine Warnung (WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/ndiswraper, it will be ignored in a future release) - cat "/etc/modprobe.d/ndiswrapper" ergibt die Zeile "alias wlan0 ndiswrapper" - kernel version: 2.6.31.5-0.1-desktop Ich habe an verschiedenen Stellen gesucht, komme aber nicht weiter. Meine erste Frage lautet: woher bezieht yast seinen Modulnamen für wlan0 ? Bzw. Wie kann ich diesen ändern? Dann auch: - Gibt es eine gute Beschreibung, welche Dateien yast bei seiner WLAN Konfiguration wie updated? - Oder eine Beschreibung, wie ich ohne yast das WLAN konfigurieren kann? Danke für eure Hilfe, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: MicroLink 56k an Mainboard GA-EP45-DSL3
by Herbert Albert 03 Apr '13

03 Apr '13

Am Sonntag, 31. März 2013, 16:43:52 schrieb David Haller: > Hallo, > > Am Sun, 31 Mar 2013, Herbert Albert schrieb: > >es ist atdt0w, das Handy hat geklingelt. > > Brauchst du sonst denn überhaupt die Amtsholung per 0? ja, brauche ich. > > >Das macht auch efax-gtk: efax-0.9a: 11:18:42 wähle T0W<meine Nummer> > > > >Dazu noch 2 Fragen: > >- hat jemand den Initialisierungsstring für ein Elsa MicroLink? > > > > bei efak-gtk ist steht: Z &FE&D2S7=120 &C0 M1L0 (laut Hilfe without > > > >prepended AT command) und für das Reset Z, also ATZ > > Zum normalen Wählen (also _nicht_ Fax-Modus): ATZ&FM1L1 > > Hast du kein Handbuch? doch habe ich. > > ATZ0 Konfigurationsprofil 0 laden > > AT&F Standardkonfiguration laden > > ATE1 Kommandos werden geechot > > (insofern ist da ein Fehler oben) > > AT&C0 DCD ist immer aktiv (DCD = Data Carrier Detect) > > ATM1 Lautsprecher an bei Verbindungsaufbau > > ATL1 niedrige Lautstärke > > AT&D2 (DTR = Data Terminal Ready) > Bei AT&D2 hat ein Wechsel der DTR-Steuerleitung von ON nach OFF > folgende Auswirkungen: Befindet sich das Modem in der > Kommandophase, so hat der Wechsel keine Auswirkung. Während eines > Verbindungsaufbaus führt der Wechsel von DTR von ON nach OFF zum > Abbruch des Verbindungsaufbaus. Befindet sich das Modem in der > Übertragungsphase (also bei bestehender Verbindung), so wird die > Verbindung abgebrochen und in die Kommandophase gewechselt. > > S7 Warten auf Träger > Gültige Werte Deutschland 10..100 Sekunden > Standardwert Deutschland 90 Sekunden > > In Register S7 wird die Zeit eingestellt, die das Modem nach der > Wahl auf den Träger wartet. > > Im Handbuch steht, daß für's Faxen folgender Init-String ist: > > AT&F&C1&D2S7=55 steht bei mir nicht (Handbuch von 1998) > > Ist zwar fast der selbe wie bei dir, aber ... > > HTH, > -dnh Auch mit Deinem Init-String erhalte ich nur: efax-0.9a: 22:47:18 wähle T0W<meine Fax Numer> efax-0.9a: 22:47:57Fehler: Wählversuch fehlgeschlagen efax-0.9a: 22:47:57 Fehlgeschlagene Seiten /home/herbert/efax-gtk-server/efax- gtk-server-oC9bx9.001 efax-0.9a: 22:47:58 beendet - unrecoverable error Den Geräuschen nach wählt das Modem richtig, es kommt dann auch dieser Pieps- Pfeif-Ton und dann der Abruch. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Nach Upgrade 12.2 -> 12.3 wird Bootmenü nicht mit neu installiertem Kernel erweitert
by Dr. Ralf Czekalla 03 Apr '13

03 Apr '13

Hi Liste, nach dem Upgrade von 12.2 nach 12.3 habe ich Probleme damit, das angezeigte Bootmenü von GRUB2 auf den neusten Stand zu bekommen. Mit 12.2 hatte ich in zypp.cfg die Option "multiversion" für den Kernel aktiviert, wie ich es schon über die letzten openSUSE Releases eingestellt hatte. 12.2 habe ich dann mit installierten Kernel 3.8.3 auf 12.3 gebracht. Bei dem Update ist dann auch 3.7.10 noch dazu installiert worden. Kernel 3.8.2 war auch noch vorhanden. Genau dieses Bootmenü bekomme ich nun nicht mehr geändert, obwohl ich schon 3.8.4 und aktuell 3.8.5 in der Zwischenzeit installiert und andere Kernel (3.8.2) deinstalliert habe. Trotzdem werden immer noch Kernel 3.8.3, 3.8.2, 3.7.10 angeboten. Ich sehe im /boot/grub2/grub.cfg, daß diese Änderungen auch wunderbar dort eingetragen werden, aber es taucht partou nicht im endgültigen Menü auf, wenn ich frisch boote. Ich habe schon alles Mögliche wie bootloader-install ... --refresh grub-install im YAST ... usw. versucht und natürlich auch Tante G befragt. Scheinbar bin ich der Einzige, der wohl diese Option nutzt, bzw. so zeitnah neue Kernel nutzen möchte. Hat irgendjemand eine Idee, was da schief geht? Ach ja, ich nutze ein RAID1 als Bootpartition, wie schon immer mit meinen Installationen der letzten Jahre. Hat immer funktioniert, auch mit 12.2, das ja auch schon GRUB2 verwendet. Habe hier sowohl das /dev/md0 und auch die Einzelplatten (MBR) als Installationsziel des YAST -> Bootloader erfolglos versucht. Vielen Dank Ralf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Frage zu tftp-Konfiguration
by T. Ermlich 02 Apr '13

02 Apr '13

Hallo liebe Liste, ich möchte die Funktion unsere hpa-tftp-Servers etwas erweitern. Bis dato sind vier Einträge vorhanden (Booten von der lokalen Festplatte (default), booten einer Clonezilla-CD, booten einer Bitdefender Rescue CD und booten der SystemRescueCD). Das alles klappt soweit einwandfrei. Nun würde ich ganz gerne, erst einmal nur zu Testzwecken, auch das booten einer LTSP-Installation hinzufügen. Allerdings liegt die LTSP-Installation auf einem anderen Server. Gibt es eine Möglichkeit, den jeweiligen Aufrufen eine IP-Adresse mitzugeben? Also aus: label ltsp kernel vmlinuz append ro initrd=initrd.img quiet root=/dev/nfs ip=dhcp boot=nfs bspw. ein: label ltsp kernel tftp://10.10.10.10/ltsp/vmlinuz append ro initrd=tftp://10.10.10.10/ltsp/initrd.img quiet root=/dev/nfs ip=dhcp boot=nfs zu machen? Danke & Gruß Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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MicroLink 56k an Mainboard GA-EP45-DSL3
by Herbert Albert 01 Apr '13

01 Apr '13

Hallo Liste, vielleicht kann mir jemand helfen mein altes Elsa MicroLink 56k Fax-Modem an einem Gigabyte GA-EP45-DSL3 unter OS 12.2 in Betrieb zu nehmen. Seit ich den Rechner habe, und das ist schon einige Jahre, ist es mir nicht gelungen das Modem über die serielle Schnittstelle oder auch an einem USB-RS232-Adapter anzusprechen. Nun wollte ich mal wieder ein Fax versenden und habe das Problem wieder ausgegraben. Laut Gigabyte verfügt das Mainboard über „Interne I/O Anschlüsse: 1 x serial port header“. Den habe ich einst über ein Slotblech-Adapter nach außen gelegt. - Yast - Hardware-Informationen schweigt sich zu dem Modem aus - ein „cat /proc/tty/driver/serial“ sagt: 0: uart:16550A port:000003F8 irq:4 tx:386 rx:33 brk:33 RTS|DTR|DSR|RI - ein „cat /proc/tty/drivers“ liefert: /dev/tty /dev/tty 5 0 system:/dev/tty /dev/console /dev/console 5 1 system:console /dev/ptmx /dev/ptmx 5 2 system /dev/vc/0 /dev/vc/0 4 0 system:vtmaster serial /dev/ttyS 4 64-95 serial pty_slave /dev/pts 136 0-1048575 pty:slave pty_master /dev/ptm 128 0-1048575 pty:master unknown /dev/tty 4 1-63 console - ein „cat /proc/ioports“ bringt: 03f8-03ff : serial - ein „dmesg | grep -i ser“ liefert: [ 0.439472] Serial: 8250/16550 driver, 32 ports, IRQ sharing disabled [ 0.459801] serial8250: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A Also etwas von der Schnittstelle kommt wohl an. An früheren Rechnern war das kein Problem, da hat Yast unter Netzwerkgeräte - Modem das MicroLink sofort erkannt. Vielleicht kennt jemand das Mainboard und kann mir einen Tipp geben, wie ich das Teil zum Laufen bekomme um mal ab und an ein Fax zu versenden. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: MicroLink 56k
by Dr. Ing. Dieter Jurzitza 31 Mar '13

31 Mar '13

Hallo Herbert, bei mir läuft das Microlink 56k Internet seit gefühlt 100 Jahren als Faxmaschine :-) Allerdings nutze ich es mit Hilfe von mgetty + sendfax - aber das ist sicherlich Geschmackssache. Meine Init-Sequenz stammt aus einer Treiberdatei von Microlink und lautet: init-chat "" ATZ OK ATL1Q0&F&D3&C1S0=0\\\\V0+MR=0;+DR=1;+ER=1;+ILRR=0 OK Viel Erfolg wünscht Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Sambaclient verlangt plötzlich Authentifizierung
by Christian Meseberg 31 Mar '13

31 Mar '13

Hallo zusammen, ich stehe hier vor einem Rätsel beim Zugriff auf einen Mediaplayer Ellion X3 TR21. Bislang konnte ich via Sambaclient auf die Festplatte des Ellion zugreifen. Die Verzeichnisse sind dort mittels Sambaserver freigegeben. Vor ein paar Wochen musste ich mein OS 12.2 neu installieren. Dabei habe ich von 64 auf 32 bit Version umgestellt. Nun habe heute mit den Media-Daten arbeiten wollen. Der Medialplayer wurde unter Netzwerke nicht angezeigt. Ich habe dann den Samba-Client konfiguriert und dort die Arbeitsgruppe des Mediaplayer eingetragen. Yast wollte schon dabei auf der Eingabe der Authentifizierungsdaten, was ich nicht bestätigt habe. Auf meinem Rechner läuft schon der Samba-Server um die Drucker frei zu geben. Der Eintrag im Samba-Client hat auch die Arbeitsgruppe im Samba-Server überschrieben, was nicht erwünscht war. Allerdings kann ich immer noch nicht auf den Mediaplayer zugreifen, es wird nach wie vor eine Authentifizierung verlangt. Auf dem Ellion ist dazu nichts vorgesehen. Auch hat es ja früher mit der alten OS-Installation auch geklappt. Und dort waren die Arbeitsgruppen auch unterschiedlich bezeichnet. Das Verzeichnis /etc/samba habe ich schon aus einem Backup restauriert. Das hat leider keine Änderungen gebracht. In /etc/Susefirewall2.d/services/samba-server und ~/samba-client konnte ich keine Änderungen zum Backup feststellen. Was kann ich hier tun, um den früheren Zustand herzustellen? -- Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Santana - Black Magic Woman spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: USB Geräte nicht mehr unter /media?
by Ralf Klein 31 Mar '13

31 Mar '13

Am 31.03.2013 19:21, schrieb Jan Ritzerfeld: > Am Sonntag, 31. März 2013, 19:04:14 schrieb Ralf Klein: >> Hallo >> Nach dem Update von 12.2 auf 12.3 mußte ich feststellen das USB Geräte >> nicht mehr unter /media erscheinen. Zugriff ist jetzt unter >> /var/run/media/user/usb/usw... >> (...). > Hast du alle Updates eingespielt? Letztens kam ein udisks2-Update für den > Bug https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=809837 > > Gruß > Jan Hallo nochmal Pakete (Aus SuSE Update) waren aktuell, habe ich neu installiert und auch neu gebootet. Gleiches Verhalten. Die Beschreibung deines Links trifft es genau. Nur bei mir funktioniert das Update anscheinend nicht. Das einzigste was mir noch einfällt, es gibt noch die alten Pakete sprich udisk. Falls die zusätzlich gebraucht werden löst Yast die Abhängigkeiten da nicht richtig auf. Naja zumindest weiß ich jetzt das es wohl nicht mein Fehler ist. Danke Ralf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Individuelle Einstellungen auf openSuSE KDE live System auf USB Stick dauerhaft speichern
by Hugo Egon Maurer 31 Mar '13

31 Mar '13

Hallo, ich hab mir gestern ein KDE openSuSE 12.3 live System auf USB Stick mit SUSE Studio Imagewriter erstellt. Dann habe ich einige Updates eingespielt und manche Einstellungen getätigt. Nach einem Neustart war alles weg. Was muß ich machen das Veränderungen am System dauerhaft gespeichert werden. Auf Festplatte möchte ich nicht installieren, da hab ich schon ein openSuSE12.2 System. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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