February 2010 - openSUSE Users (Deutsch)

smb.conf aufräumen/bereinigen/verkleinern
by Alexander Winzer 09 Feb '10

09 Feb '10

Hallo, ich benutze seit einiger Zeit Samba. Die smb.conf habe ich vor längerer Zeit so erstellt, dass ich erst eine smb.conf.master angelegt, die getestet, optimiert usw. und mit aussagekräftigen Kommentaren versehen habe - natürlich auch der Konsole mit testparm geprüft. Ich habe dann mit einem weiteren Programm aus der smb.conf.master die smb.conf erstellen lassen. Dabei wurden Leerzeilen und insbesondere die Kommentare automatisch entfernt. Leider habe ich versäumt, mir aufzuschreiben, mit welchem Programm bzw. Parameter ich das angestellt hatte. Ich habe bereits einige man pages insbesondere zu testparm durchgelesen und auch eine Suchmaschine benutzt, bin aber nicht fündig geworden. Kann bitte mal jemand meinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge helfen? Gruß & Dank, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Linux-Kernel soll WD-Festplatten kaputt machen
by Al Bogner 09 Feb '10

09 Feb '10

Eben lese ich in de.comp.hardware.laufwerke.festplatten, dass der Linux-Kernel Western Digital Festplatten kaputt machen soll. Ist das mit 2.6.27.42-0.1-default und später gelöst? Al --------------- Weitergeleitete Nachricht (Anfang) Betreff: Re: Funktioniert e-SATA bei Hofer-Festplatte (Medion MD90118) von heute? Absender: Joerg Walther Datum: Sat, 06 Feb 2010 12:54:04 +0100 Newsgruppe: de.comp.hardware.laufwerke.festplatten A. Bogner wrote: >> Hast du die Platte unter Linux betrieben? Da gibt es einen Bug, der das >> verursacht. > > Details bitte. Es ist schlicht und ergreifend so, dass der Linuxkernel aktuelle WD-Platten alle paar Sekunden zum Parken schickt. Dadurch wird der Load Cycle Count innerhalb weniger Wochen/Monate über das von WD garantierte Maß hinausgetrieben, Ausfälle sind vorprogrammiert. Abhilfe kann man schaffen, indem man der Platte einmalig mit Hilfe des Programms wdidle3 sagt, dass sie nur noch 1x/Stunde parken soll. --------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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cannot load libmysqlclient.so.15
by Norbert Zawodsky 09 Feb '10

09 Feb '10

Hallo allerseits, also entweder bin ich blind oder ich übersehe etwas wesentliches. ich versuche ein bestimmtes Programm (ARCAD) zu starten was vor 2 Wochen noch funktioniert hat und jetzt plötzlich nicht mehr. Wenn ich in einer shell das Programm starten will kommt die Fehlermeldung: error while loading shared libraries: libmysqlclient.so.15: cannot open shared object file: No such file or directory Ein "dir /usr/lib64/libmysqlcl*" gibt aus: lrwxrwxrwx 1 root root 26 13. Jan 10:46 /usr/lib64/libmysqlclient_r.so -> libmysqlclient_r.so.16.0.0 lrwxrwxrwx 1 root root 26 13. Jan 10:39 /usr/lib64/libmysqlclient_r.so.16 -> libmysqlclient_r.so.16.0.0 -rwxr-xr-x 1 root root 1487584 24. Okt 07:51 /usr/lib64/libmysqlclient_r.so.16.0.0 lrwxrwxrwx 1 root root 24 13. Jan 10:46 /usr/lib64/libmysqlclient.so -> libmysqlclient.so.16.0.0 lrwxrwxrwx 1 root root 24 17. Sep 19:41 /usr/lib64/libmysqlclient.so.15 -> libmysqlclient.so.15.0.0 -rwxr-xr-x 1 root root 1420480 16. Jul 2009 /usr/lib64/libmysqlclient.so.15.0.0 lrwxrwxrwx 1 root root 24 13. Jan 10:39 /usr/lib64/libmysqlclient.so.16 -> libmysqlclient.so.16.0.0 -rwxr-xr-x 1 root root 1475008 24. Okt 07:51 /usr/lib64/libmysqlclient.so.16.0.0 Da steht sie doch laut und deutlich, die libmysqlclient.so.15 Interessant ist allerdings dass mir YAST beim Paket libmysqlclient15 die installierte Version (5.0.67-12.16.1) in ROT anzeigt. versteh ich das etwas falsch ??? vielen Dank für ein paar erleuchtende Worte... Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Verständnisfrage zu grep
by Lentes, Bernd 08 Feb '10

08 Feb '10

Hallo ML, Ich bin mich momentan auf die LPIC1 am Vorbereiten und stoße bei grep auf ein paar Verständnisprobleme: Ich habe folgende Datei angelegt, man beachte bitte auch die Leerzeilen: pc53082:~ # cat greptest # Kommentar 111 1111 # noch nen Kommentar pc53082:~ # pc53082:~ # grep [^#] greptest # Kommentar 111 1111 # noch nen Kommentar Nach meinem Verständnis sollte hier alle Zeilen angezeigt werden, in denen _kein_ # enthalten ist. Wieso werden dann hier die Kommentarzeilen angezeigt ? Liegt das daran, daß man strenggenommen, lt. manpage, in den brackets nur Bereiche angeben darf ? 2. Problem: pc53082:~ # grep -v ^[#] greptest 111 1111 pc53082:~ # grep ^[^#] greptest 111 1111 pc53082:~ # Hier sollten nach meinem Dafürhalten beide Zeilen das gleiche Ergebnis hervorrufen, nämlich alle Zeilen, die _nicht_ mit # anfangen. Einmal werden die Leerzeilen mit angezeigt, einmal nicht. Wieso ? Eine Leerzeile ist auch eine Zeile, die nicht mit # beginnt. Oder gilt, daß eine Leerzeile mit überhaupt keinem Zeichen beginnt ? Laut "LPIC-1" von Harald Maaßen aus dem Galileoverlag sollten beide Kommandos auch die Leerzeilen mit ausgeben. Hmm. Danke für erhellende Kommentare. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: auto-update kann schaden
by hamann.w＠t-online.de 08 Feb '10

08 Feb '10

Sebastian Siebert schrieb: Nun ja, mit selber Schuld kann man da nur teilweise zustimmen. Wenn man den automatischen Update-Mechanismus von openSUSE verwendet, dann sollte man evtl. den Kernel in die Blackliste eintragen (Sofern der User von Linux, Konsolen, Kompilieren, etc. wenig bis gar keine Ahnung hat, der den Rechner verwendet). Erst recht, wenn man selbst kompilierte Kernel-Module verwendet wie NVIDIA oder AMD/ATI. Eine gewisse Portion an Paranoia gegen über DAUs ist hier zu recht angebracht. Daher enden Auto-Updates und selbstgebackene Kernel-Module immer tödlich. :-) Ich denke da so ähnlich, aber a) auto-update ist eigentlich der vorgeschlagene Weg für den Durchschnitts-User b) bei der Installation drängt sich die Möglichkeit, den Kernel auf Blacklist zu setzen, nicht unbedingt auf c) weder die Grafiktreiber noch z.B. vmware signalisieren dem Benutzer, dass er da möglicherweise etwas gefährliches macht Es hätte jedem passieren können, der sich einfach einen neuen Rechner kauft, die aktuelle opensuse DVD holt, und dann Standardinstallation macht Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Was ist schneller nfs oder scp?
by Al Bogner 08 Feb '10

08 Feb '10

Zum Kopieren vieler kleiner Dateien habe ich die Möglichkeit via nfs oder scp zu kopieren. Was sollte schneller sein? Es geht um 500 GB Dateien mit einer Größe von ein 1-15 MB (Fotos). Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Daten via Webdav synchronisieren
by Sascha 'saigkill' Manns 08 Feb '10

08 Feb '10

Hallo Liste, ich habe mir eben einen Account erstellt (Online Storage), der einen Zugriff via Webdav ermöglicht. Zwar kann ich via Dolphin manuell Daten auswählen und hochladen, aber dsa möchte ich nicht. Ich würde diesen Vorgang gerne automatisieren. Gibt es ein Tool, oder Script, wo ich meine Zugangsdaten und den Server angebe, und dann dieses Script 1x am Tag laufen lassen kann? -- Sincerely yours Sascha Manns openSUSE Community & Support Agent openSUSE Marketing Team Blog: http://saigkill.wordpress.com Web: http://www.open-slx.de (openSUSE Box Support German) Web: http://www.open-slx.com (openSUSE Box Support English) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Verständnisfrage: smb.conf: fstype (S)
by Al Bogner 07 Feb '10

07 Feb '10

Ich bin mir über die Bedeutung der Option fstype in der smb.conf nicht klar. Ist es wichtig, was da definiert ist? Konkret hat das Share XFS als Dateisystem. Muss ich nun XFS statt NTFS eintragen? Was bedeutet "fstype = Samba", Samba ist ja kein Dateisystem. smb.conf.5.html#FSTYPE verrät nicht viel. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Firefox3.6 Tab-Verhalten
by Johannes Wolfgang Woger 07 Feb '10

07 Feb '10

Hallo Liste, sorry für eine reine firefox-Frage. In meiner Lesezeichen-Symbolleiste hab ich einen 'defaultTAB' mit 2 Lesezeichen. Vor 3.6: Mittlere Maustaste(Scrollrad) auf den Button 'defaultTAB' hatte zur Folge, dass alle bereits vorhandenen Tabs geschlossen wurden und folglich nur die 2 Tabs offen waren, die durch 'defaultTAB' angesteuert wurden. Ein erneuter Klick auf 'defaultTAB' schloss die 2 vorhandenen und öffnete sie neu. Was ich gerne machte um die 2 Seiten zu aktualisieren. Mit 3.6: Ein Click auf 'defautTAB' fügt einfach die 2 Tabs hinzu ohne bereits vorhanden zu schließen. Wie krieg ich Verhalten von vor 3.6 zurück? Danke Wolfgang Ich hab openSuse10.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Linux-Kernel soll WD-Festplatten kaputt machen
by Al Bogner 07 Feb '10

07 Feb '10

Am Sonntag, 7. Februar 2010 12:14:02 schrieben Sie: > Am Sonntag, 7. Februar 2010 12:05:53 schrieben Sie: > > Am Samstag, 6. Februar 2010 17:38:34 schrieb Heinz Diehl: > > > On 06.02.2010, Thomas Moritz wrote: > > > > Meine WD-Book-Platte hatte ich nach 2-monatigem Einsatz reklamiert, > > > > die sie fortlaufende klickende Geraeusche machte. > > > > > > hdparm -B 255 /dev/xxx > > > > > > Das ist kein Kernel-Problem, soweit ich weiss, sondern haengt mit > > > diversen Strosparmechanismen zusammen. > > > > Nun war die neue 1.5 TB HD etwa 1 Tag in Betrieb und ich fürchte so hält > > sie das nicht lange durch: > > > > In 31h 644 load cycles, da ist die HD in etwa 1 1/2 Jahren hinüber, da > > der Hersteller 300000 angibt. > > Device Model: WDC WD15EARS-00Z5B1 > Firmware Version: 80.00A80 > > > > # hdparm -B 127 /dev/sdc > > /dev/sdc: > setting Advanced Power Management level to 0x7f (127) > HDIO_DRIVE_CMD failed: Input/output error > > > > # hdparm -B 255 /dev/sdc > > /dev/sdc: > setting Advanced Power Management level to disabled > HDIO_DRIVE_CMD failed: Input/output error > > > > Was nun? hdparm -i /dev/sdc /dev/sdc: Model=WDC WD15EARS-00Z5B1 , FwRev=80.00A80, SerialNo= Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec SpinMotCtl Fixed DTR>5Mbs FmtGapReq } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=50 BuffType=unknown, BuffSize=0kB, MaxMultSect=16, MultSect=?16? CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=18446744072344861488 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 AdvancedPM=no WriteCache=enabled Drive conforms to: Unspecified: ATA/ATAPI-1,2,3,4,5,6,7 Komisch für eine aktuelle HD, die sich Caviar _Green_ nennt: AdvancedPM=no Und das dürfte der Grund sein, warum "hdparm -B" nicht funktioniert. Vielleicht hilft das: -S Set the standby (spindown) timeout for the drive. This value is used by the drive to determine how long to wait (with no disk activity) before turning off the spindle motor to save power. Under such circumstances, the drive may take as long as 30 seconds to respond to a subsequent disk access, though most drives are much quicker. The encoding of the timeout value is somewhat peculiar. A value of zero means "timeouts are disabled": the device will not automatically enter standby mode. Values from 1 to 240 specify multiples of 5 seconds, yielding timeouts from 5 seconds to 20 minutes. Values from 241 to 251 specify from 1 to 11 units of 30 minutes, yielding timeouts from 30 minutes to 5.5 hours. A value of 252 signifies a timeout of 21 minutes. A value of 253 sets a vendor-defined timeout period between 8 and 12 hours, and the value 254 is reserved. 255 is interpreted as 21 minutes plus 15 seconds. Note that some older drives may have very different interpretations of these values. hdparm -S 0 /dev/sdc Mal schauen, ob sich was tut: 9 Power_On_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 34 12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 5 193 Load_Cycle_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 655 Mittlerweile war die HD nur angehängt und es hat sich der Wert in 2h von 644 auf 655 erhöht. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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