February 2010 - openSUSE Users (Deutsch)

openqrm Suse Pakete fur Version 4.6
by prengel 11 Feb '10

11 Feb '10

http://www.openqrm-enterprise.com/de.html unter http://software.opensuse.org/search finde 4.4er Pakete. Hat jemand Infos ob es auch die aktuelle Version was geben wird? Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Re: Re: Re: stabile KDE Pakete gesucht
by mail＠lotz1009.de 11 Feb '10

11 Feb '10

> > ich weiß nicht genau, was mit reproduzierbar gemeint ist, aber auch im > "stabilen" KDE 4.3.5-Repo gibt es fast tägliche Updates. So ganz > "reproduzierbar" ist das dann auch nicht ;-) > > Eben das meine ich, ich kann nicht heute ein Rechen mit dem "stabilen" > KDE 4.3.5-Repo aufsetzen und glauben dass der Rechner er eine Woche > später folgt die gleichen Pakete hat. > Warum gibt es nicht ein Repo, vom mir aus current mit dem letzten > releasten Stand jetzt also 4.4.0 welches erst wieder aktuallisiert > wird wenn 4.4.1 rauskommt? > Eine FactoryZweig kann es ja immer noch geben. > Nun es gibt halt zwischenzeitlich Sicherheitsupdates und Bugfixes. Und bis 4.4.1 vergeht noch einiges an Zeit. Und so lange soll man dann auf evtl. wichtige Patches warten? Oder etwa noch ein fixes Release-Repo, ein zusätzliches Update-Repo nur für den KDE-Release und dann noch Factory? Dann würde der Repo-Wald ja noch dichter... Deswegen: "offiziell stabil" sind die mitgelieferten Pakete (OSS/Non-OSS), da gibt es auch keine Änderung und wenn (wichtig) über das normale Update-Repo. Und im normalen Updaterepo haben Updates aus dem BuildService-Zweig nichts zu suchen. Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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1 unbekannter Port offen
by prengel 11 Feb '10

11 Feb '10

nmap zeigt mir 40822 an ein netstat gibt folgendes aus root(a)xxx/etc/xinetd.d/> netstat -ap|grep 40822 tcp 0 0 *:40822 *:* LISTEN - Was hängt dahinter? Das läuft alles noch auf dem System root(a)srvxx/etc/init.d/> ps ax PID TTY STAT TIME COMMAND 1 ? Ss 0:23 init [3] 2 ? S< 0:00 [kthreadd] 3 ? S< 0:00 [migration/0] 4 ? S< 5:40 [ksoftirqd/0] 5 ? S< 2:56 [events/0] 6 ? S< 0:00 [khelper] 7 ? S< 5:14 [kblockd/0] 8 ? S< 0:00 [cqueue] 9 ? S< 0:00 [kseriod] 10 ? S< 0:00 [kondemand/0] 13 ? S< 92:23 [kswapd0] 14 ? S< 0:00 [aio/0] 16 ? S< 0:00 [kpsmoused] 54 ? S< 0:00 [ata/0] 55 ? S< 0:00 [ata_aux] 61 ? S< 0:00 [scsi_eh_0] 62 ? S< 0:00 [scsi_eh_1] 65 ? S< 0:00 [scsi_eh_2] 155 ? S< 0:00 [ksuspend_usbd] 160 ? S< 0:00 [khubd] 395 ? S< 2:49 [kjournald] 757 ? Ss 0:27 /usr/lib/postfix/master 773 ? S 0:16 qmgr -l -t fifo -u 827 ? S< 0:00 [kauditd] 835 ? Ss 0:21 /usr/sbin/sshd -o PidFile=/var/run/sshd.init.pid 848 ? S< 0:00 [kstriped] 894 ? S< 13:56 [kjournald] 1064 ? Ss 0:06 /usr/sbin/cron 1221 ? Ss 0:41 /bin/dbus-daemon --system 1249 ? Ssl 0:08 /usr/sbin/console-kit-daemon 1358 ? Ss 0:13 /usr/sbin/hald --daemon=yes 1359 ? S 0:00 hald-runner 1378 ? S 0:06 hald-addon-storage: no polling on /dev/fd0 because it is explicitly disabled 1755 ? S< 0:00 /sbin/udevd --daemon 1832 ? S< 888:40 [rpciod/0] 1850 ? S 0:00 [lockd] 1875 ? Ss 0:48 /sbin/syslog-ng 1878 ? Ss 0:00 /sbin/klogd -c 1 -x 2291 ? Ss 103:06 /usr/sbin/vmware-serverd -s -d 2359 tty1 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty --noclear tty1 2360 tty2 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty tty2 2361 tty3 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty tty3 2363 tty4 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty tty4 2364 tty5 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty tty5 2365 tty6 Ss+ 0:00 /sbin/mingetty tty6 13424 ? S< 0:00 /sbin/udevd --daemon 21094 ? Ss 0:00 sshd: root@pts/0 21098 pts/0 Ss+ 0:00 -bash 22352 ? Ss 0:00 sshd: root@pts/1 22355 pts/1 Ss 0:00 -bash 22758 ? S 0:00 pickup -l -t fifo -u 24161 ? S 0:00 cleanup -z -t unix -u 24162 ? S 0:00 trivial-rewrite -n rewrite -t unix -u 24163 ? S 0:00 local -t unix 24164 pts/1 R+ 0:00 ps ax 27904 ? S 1:52 [pdflush] 30871 ? S 0:08 [pdflush] 32622 ? S<s 0:00 /sbin/udevd --daemon root(a)srvxxx/etc/init.d/> danke für Tips Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Re: stabile KDE Pakete gesucht
by mail＠lotz1009.de 11 Feb '10

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Moin, ----- original Nachricht -------- Betreff: Re: stabile KDE Pakete gesucht Gesendet: Do, 11. Feb 2010 Von: Roman Fietze<roman.fietze(a)telemotive.de> > Hallo Lutz, > > On Thursday 11 February 2010 09:12:56 mail(a)lotz1009.de wrote: > > > Im Factory-Repo ist momentan die 4.4.0 final. Da im Factory-Zweig ja > > weiterentwickelt wird, ist der nächste Schritt dort KDE 4.4.1 beta. > > Offiziell "stable" wirst du KDE 4.4 für OS 11.2 auch nicht bekommen. > > Dagegen sprechen aber mindestens zweieinhalb Tatsachen: > > - die OS 11.0/11.1 kam mit KDE 4.0.3/4.1.3, im KDE4 STABLE repos fuer > die OS 11.0/11.1 finde ich aber die 4.3.5 Verwechselt das Stable-Repo nicht mit den OFFIZIELL stabilen Updates! Im KDE4:Stable-Repo liegt immer die aktuell "stabile" Version von KDE4 und zwar mit Portierungen für alle Distris. Noch ist eigentlich KDE 4.3.1 der offiziell stabile Desktop, aber laut KDE-Mailing-Liste soll die 4.3.5 über das Update-Repo noch "offiziell" eingespielt werden. Nur weil das Repo "Stable" heisst, bedeutet das nicht, dass dies offiziell so ist. BuildService ist nun mal BuildService und nicht Distribution. > > - das Directory in dem die STABLE liegt hat den Namen KDE4: und nicht > KDE43: oder kde43 > Ist richtig. Aber: Unter KDE:43 waren die KDE 4.3-Pakete nämlich schon bevor sie ins Stable-Repo gewandert sind. In einer etwas stabileren Form als im Factory-Zweig. Und das im deutschen Wiki angemerkt zu kommende Repo (im Original steht da übrigens nichts von) wird dann voraussichtlich KDE:44 sein - sofern es denn kommt. Denn in Stable kommt KDE 4.4 erst dann, wenn 11.3 draußen ist und KDE 4.4 dort als offizieller Desktop mitgeliefert wird. > > "Stabil" ist immer die ursprünglich mitgelieferte KDE-Version, in > > dem Fall KDE 4.3 > > Siehe oben, bei der OS 11.0/11.1 stimmt das ja wohl schon mal nicht, > siehe oben und siehe auch die Distributions-Policy. Mag ja alles etwas verwirrend sein. Aber außerhalb des Factory-Zweiges wird KDE 4.4 nur in einem gesonderten Repo erscheinen, in KDE:KDE4:Stable:Desktop erst nach Release 11.3 Es sei denn man verwirft nun alle vorherigen Absprachen. Mir geht das ständige Repogewürfel schon seit Ewigkeiten auf den Geist. Da müsste sich halt mal das KDE-Team konkret äußern. Keine Ahnung wo man am besten nachhakt, die Mailingliste ist ziemlich chaotisch und in #opensuse-kde schweigt man sich zu solchen Fragen leider aus... No offense... Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Wiederherstellungsungereimtheiten bei 11.2-DVD??? Achtung länglich
by Christoph von Gallera 11 Feb '10

11 Feb '10

Moin zusammen, während meiner Versuche mein System, nach dem jüngsten Versuch den Kernel auf den neuesten Stand zu bringen, wieder einsatzfähig zu machen (x86-64, 11.2 default-kernel) sind mir ein paar Merkwürdigkeiten rund um die Optionen Installiertes System retten, Aktualisierung und Neuinstallation bei der Opensuse-DVD 11.2 aufgefallen. Ums zu erklären, muss ich etwas ausholen. Bitte hierfür um Nachsicht. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand unter Euch findet, der Zeit und die Geduld hat, sich dieser Sache anzunehmen. Da ich eher mit der graphischen Oberfläche arbeite als auf der Konsole, liefere ich für weitergehende Infos gerne Details nach, wenn ich dafür die richtigen Konsolenkommandos habe. kenne zwar ein paar, aber nicht alle. Folgende Laufwerk/Festplatten Kombination, Ram und Prozessor liegen bei meinem Rechner vor: Physisch zwei Samsung-Sata Platten a 160 GB und eine WD-Sata a 500 GB, externe USB-Platten spare ich mir, dazu 4 Gig Ram, ein AMD-64-Prozessor. Das Bios ist von MSI(KP Neo), drei Jahre alt, noch nicht geflasht. Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/mapper/system-root 74288328 8957844 61556840 13% / udev 2028172 604 2027568 1% /dev /dev/sda1 69972 49474 16885 75% /boot /dev/mapper/system-home 77409288 34144864 39332904 47% /home /dev/sdb2 76912416 4456956 68548452 7% /home_chris /dev/mapper/500platte-bilderbank 221906620 65999360 144635068 32% /bilderbank1 /dev/mapper/500platte-home2 256740820 191576 243507580 1% /home2 df: „/root/.gvfs“: Keine Berechtigung /dev/sdb1 76912416 184508 72820900 1% /home_anke Nach dem jüngsten Update war folgendes passiert: Erst war die Anmeldemaske, mit der ich die verschiedenen Kernel auswählen kann, also default, failsafe, xen etc. reduziert auf SuseLinux bzw die Failsafe-Variante. Bedeutete, dass anschließend die grafische Oberfläche verschwand und stattdessen die Konsolenoberfläche kam, eine bildschirmfüllende Menge von Fehlermeldungen ausspuckte, der letzte lautete, keine job-control zu haben und als Promptzeichen dies hier kam: $ An die Rettungsmöglichkeiten denkend, die auf der Opensuse-DVD sind, hatte ich dann zunächst versucht, das System per Aktualisierung wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Neuinstallation wollte ich als allerletzte Variante wählen. Die Aktualisierung führte dazu, das der Rechner partout meinte, es gäbe auf der ersten Platte außer den 70 MB für die Bootpartition nichts anderes. Das Problem lag in der dev/mapper-Konstruktion. Auch die Funktion Installiertes System retten führte nicht weiter und home sowie das klassische root-Verzeichnis blieben verschwunden. Hier wurde dann zusätzlich gemeint, einige wichtige Module würden fehlen. Zu dem Zeitpunkt war ich schon darauf und dran, die gesamten Platten mit Gparted zu bügeln und alles noch mal von Null aufzubauen. Dabei wären höchstens die einen Tag alten Anwendungsdaten über die Wupper gegangen, insofern wäre der Verlust bis auf die Arbeit nicht so groß gewesen. Nach dem eine Googelei über meinen Laptop bei Prolinux und den einschlägig verdächtigen Fachforen nichts zu der Problematik ausspuckte, habe ich schließlich die Option einer kompletten Neuinstallation gewählt ohne die Platte vorher zu putzen. Das brachte dann die Lösung: Plötzlich erkannte Suse wieder die logischen Laufwerke aus der alten Installation, schlug allerdings vor, die root-Partition zu bügeln. Meine Recherchen zu der Problematik der logischen Laufwerke ergab, das alles, was nach dem Muster dev/mapper/irgendwas (vorzugsweise system) auf eine Laufwerk weist, wohl seit drei Jahren vorneweg als ungelöste Frage durch die Distributionen geistert. Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Wieso führen das Rettungssystem und die Aktualisierungsoption ins beschriebene Chaos, während die Neuinstallation letztlich als Retter in der Not fungiert. Funktionieren die Rettungsoption und Aktualisierung nur dann richtig, wenn man keine logischen Laufwerke hat? Und wieso gibt es die Fehlermeldung, wichtige Module würden fehlen, während ich mit eigenen Augen noch vorher gesehen hatte, das die da sind? Gruß, Christoph

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Nvidia-Treiber unter 10.3 wieder aktivieren?
by Georg Denk 11 Feb '10

11 Feb '10

Liebe Liste, nachdem der Lüfter der Grafikkarte defekt war, habe ich eine neue gekauft und möchte die nun zum Laufen bringen, nur bin ich zu dumm dazu und hoffe auf Tipps. Bisher hatte ich den Nvidia-Treiber verwendet, und um den auch weiterhin verwenden zu können, habe ich die alte Nvidia GeForce 7600GS durch eine 8400GS ersetzt. Beide Grafikkarten sollten vom gleichen Treiber unterstützt werden (dachte ich ...). Bisher sind jedoch alle meine Versuche gescheitert, wieder den Nvidia-Treiber zum Laufen zu bekommen, es bleibt beim Treiber "fbdev" ohne 3D-Unterstützung. Ich denke, dass der Treiber installiert ist: > rpm -qa | grep nvidia x11-video-nvidiaG01-169.09-0.1 nvidia-gfxG01-kmp-default-169.09_2.6.22.16_0.1-0.1 Eine Neuinstallation des Treibers via yast geht nicht, weil die 10.3 nicht mehr in den Repositories zu finden ist, das sagt mir zumindest yast. Wenn ich nun per "sax2 -r -m 0=nvidia" versuche, den Treiber zu aktivieren, liefert sax2 eine Fehlermeldung: (**) NVIDIA(0): Depth 24, (--) framebuffer bpp 32 (==) NVIDIA(0): RGB weight 888 (==) NVIDIA(0): Default visual is TrueColor (==) NVIDIA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0) (==) NVIDIA(0): Using HW cursor (**) NVIDIA(0): Enabling RENDER acceleration (==) NVIDIA(0): Video key set to default value of 0x101fe FATAL: Error inserting nvidia (/lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/weak-updates/nvidia.ko): No such device (EE) NVIDIA(0): Failed to load the NVIDIA kernel module! Die angemeckerte Datei gibt es aber im System: > ll /lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/weak-updates/nvidia.ko lrwxrwxrwx 1 root root 52 22. Aug 09:38 /lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/weak-updates/nvidia.ko -> /lib/modules/2.6.22.16-0.1-default/updates/nvidia.ko > ll /lib/modules/2.6.22.16-0.1-default/updates/nvidia.ko -rw-r--r-- 1 root root 8660477 23. Jan 2008 /lib/modules/2.6.22.16-0.1-default/updates/nvidia.ko Meiner Meinung nach findet sich das Module eh' schon im Kernel: > /sbin/modprobe -l | grep nvidia /lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/weak-updates/nvidia.ko /lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/kernel/drivers/video/nvidia/nvidiafb.ko /lib/modules/2.6.22.19-0.4-default/kernel/drivers/char/agp/nvidia-agp.ko Was mache ich falsch? Und noch interessanter: Wie geht's richtig? Viele Gruesse, Georg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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10.3 und aktuelles wine
by Alexander Winzer 11 Feb '10

11 Feb '10

Liebe Listenbewohner, ich habe hier ein in die (2,5) Jahre gekommenes openSUSE 10.3 am werkeln und habe vor dem Sommer nicht die Gelegenheit ein Upgrade zu machen. Wenn, dann stelle ich das System gleich auf 11.3 um. Momentan habe ich aber ein ebenso altes wine am Laufen und Updates für die 10.3 gibt es offiziell nicht mehr. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, an ein halbwegs aktuelle(re)s wine zu kommen? Mir wäre eine Variante ganz lieb, wo man nicht selbst etwas kompilieren muss. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: stabile KDE Pakete gesucht
by mail＠lotz1009.de 11 Feb '10

11 Feb '10

Hallo, ----- original Nachricht -------- Betreff: stabile KDE Pakete gesucht Gesendet: Do, 11. Feb 2010 Von: Michael<bushveld(a)gmx.de> > Hallo zusammen, > > ich möchte auf KDE 4.4.0 upgraden, basierend auf einer openSUSE 11.2 > Standard installation. > Die nötigen Repositories scheint es hier zu geben > http://en.opensuse.org/KDE/Repositories# > > Was mich irritiert ist das es sich scheinbar um repositories handelt > die sich ständig ändern. Ich würde gerne die zum live Gang frei > gegebene Version 4.4.0 intallieren und ggf. nächsten Monat auf die > 4.4.1 upgraden. > > Ich vermute aber dass das Factory Repository der 11.2 die Version > 4.4.0 PLUS aller mögliche Erweiterungen ist die permanent, stimmt das? --- original Nachricht Ende ---- Im Factory-Repo ist momentan die 4.4.0 final. Da im Factory-Zweig ja weiterentwickelt wird, ist der nächste Schritt dort KDE 4.4.1 beta. Offiziell "stable" wirst du KDE 4.4 für OS 11.2 auch nicht bekommen. "Stabil" ist immer die ursprünglich mitgelieferte KDE-Version, in dem Fall KDE 4.3 Ob es - wie in der Vergangenheit (KDE:42, KDE:43) - ein KDE:44-Repo geben wird, ist fraglich. Eine Möglichkeit wäre, jetzt KDE 4.4 aus dem Factory-Repo zu installieren und bis zum dortigen Release von 4.4.1 kein Update zu fahren. Ob das großartig Sinn macht sei mal dahingestellt. Gruß Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Bitte um Hilfe bei Samba-Fehlersuche
by Al Bogner 10 Feb '10

10 Feb '10

Besonders wichtig war mir Samba, wegen NFS noch nie, aber mein Mediatank / Popcorn Hour (Hardware Media-Player) ist mit meiner UID nicht zufrieden (will 1001 und ich habe 1000) und daher möchte ich es über Samba probieren. da gibt es nämlich eine Option User / PW. Zur Fehlersuche gibt es einige Links, wie http://samba.sernet.de/dokumentation/diagnosis.html Ich denke, es fehlt nicht viel und vermute es liegt am PW. Das kann ich nicht interpretieren: ERROR: the 'unix password sync' parameter is set and there is no valid 'passwd program' parameter. Ich habe mit yast und swat schon rumgemurkst, komme aber nicht weiter. testparm smb.conf Load smb config files from smb.conf Can't find include file /etc/samba/dhcp.conf Processing section "[homes]" Processing section "[profiles]" Processing section "[users]" Processing section "[groups]" Processing section "[printers]" Processing section "[print$]" Processing section "[videos_smb]" Loaded services file OK. ERROR: the 'unix password sync' parameter is set and there is no valid 'passwd program' parameter. Server role: ROLE_STANDALONE Press enter to see a dump of your service definitions [global] workgroup = TUX-NET encrypt passwords = No map to guest = Bad User unix password sync = Yes ntlm auth = No client lanman auth = Yes client plaintext auth = Yes printcap name = cups add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ logon path = \\%25L\profiles\.msprofile logon drive = P: logon home = \\%25L\%25U\.9xprofile domain master = No ldap ssl = no valid users = ab, ec admin users = root, ab hosts allow = 192.168.2.96/255.255.255.240 cups options = raw include = /etc/samba/dhcp.conf [homes] comment = Home Directories valid users = %S, %D%w%S read only = No inherit acls = Yes browseable = No [profiles] comment = Network Profiles Service path = %H read only = No create mask = 0600 directory mask = 0700 store dos attributes = Yes [users] comment = All users path = /home read only = No inherit acls = Yes veto files = /aquota.user/groups/shares/ [groups] comment = All groups path = /home/groups read only = No inherit acls = Yes [printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin, root force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 [videos_smb] comment = Video Files path = /videos read only = No Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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OpenOffice Calc nach update keine Berechnung mehr
by Jürgen Stahl 10 Feb '10

10 Feb '10

Hallo Liste, ich habe vor kurzem upgedatet. OS 11.2, KDE 4.3.1 und OpenOffice 3.1.0 auf 3.1.1. Die Openoffice Version war halt mit dabei. Seitdem gehen jetzt allerdings verschiedene Tabellen nicht mehr. Und zwar Tabelle, in denen Calc Daten aus einer anderen Tabelle bezieht. Konkret: es wird eine Position eingegeben und anhand dieser Position wird aus einer anderen Datentabelle die entsprechende Wegstreckenbezeichnung und gefahrene Kilometer geholt und ins Datenblatt übertragen. Unter OpenOffice 3.1.0 funktioniert die Tabelle einwandfrei. Hat jemand eine Idee, an was dies liegen könnte ? -- Liebe Grüße Jürgen

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