June 2008 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Re: 64bit Linux, doch nur 3GB + 768MB RAM ?
by Dieter Jurzitza 28 Jun '08

28 Jun '08

Hallo Torsten, Dein Problem hat nichts mit Linux, aber viel mit Deinem Mainboard zu tun. Du mußt das Setup Deines Rechners nach einer remap-Option für Ram durchsuchen und diese Aktivieren. Hintergrund ist der Sachverhalt, daß Speicherbereiche überlappend von Systemgeräten und von Ram belegt sind. Dabei wird das Ram dann ausgeblendet. Wenn Du per Setup das Remappen aktivierst, wird dieser Speicher oberhalb von 4GByte wieder eingeblendet - und dann kann er durch ein 64-Bit Betriebssystem auch genutzt werden. Viel Erfolg, Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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openSUSE 11.0 - Fehlermeldung
by Dr. Ingo A. Wolf 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo, eben unmittelbar nach dem Start des Rechners und des Gnome Desktops sagt mir openSUSE 11.0, dass ein Fehler aufgetreten sei, den ich melden soll (wohin melden, wird allerdings nicht gesagt): "PackageKit Fehler - Ein interner Systemfehler ist aufgetreten. Es ist leider ein Fehler aufgetreten. Bitte melden Sie den Fehler mit einer genauen Beschreibung, wie es zu diesem Fehler kam. - Mehr Details: http://download.opensuse.org/repositories/server:/php/openSUSE_11.0/: Valid metadata not found at specified URL(s)." Vielleicht kann jemand 'was damit anfangen!? Viele Grüße Ingo Wolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Start-Button in der KDE-Leiste bei 11.0 verschwundibus
by Joachim Hussong 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo, zur nächsten Katastrophe! Plötzlich ist der Startbutton in der KDE-Taskleiste weg. Ich kann zwar ein KDE-Menu erneut erzeugen, das aber als Icon und nicht in der Taskleiste. Wie krieg' is das wieder hin? Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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rpm meckert vorhandene libryrary als fehlend an
by Lentes, Bernd 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo ML, rpm meckert eine library als fehlend an, obwohl sie vorhanden ist. Meldung: ------------------------- Entering non-interactive mode. Restoring system sources... Parsing metadata for SLES10-SP2-Pool... Parsing metadata for SLES10-SP2-Updates... Parsing metadata for SUSE Linux Enterprise Server 10 SP2... Parsing RPM database... 2 Problems: Problem: Can't satisfy requirement libpq.so.5()(64bit) for postgresql-8.2.4-13.1.x86_64 Problem: Can't satisfy requirement libpq.so.5()(64bit) for postgresql-server-8.2.4-13.1.x86_64 Problem: Can't satisfy requirement libpq.so.5()(64bit) for postgresql-8.2.4-13.1.x86_64 Solution 1: delete postgresql delete postgresql-8.2.4-13.1.x86_64 Solution 2: Ignore this requirement just here Solution 3: Ignore this requirement generally -------------------------- Meldung wird von einem cronskript generiert, da 2x/Woche per zypper das System patcht. Die erwähnte postgres-Version habe ich vor wenigen Tagen installiert, die zuvor auf dem System vorhandene Postgres 8.1.11 hatte ich vorher deinstalliert, jeweils per rpm. Die angeblich fehlende libpq.so.5 ist vorhanden und liegt in /usr/lib64. Ein ldconfig hat auch nichts gebracht. Hilft da vielleicht ein rpm --rebuild ? Ich habe das noch nie gemacht und bin daher etwas zögerlich. Danke für alle Antworten. Bernd -- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Bootfähiger USB-Memory-Stick
by Markus Durrer 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo Liste Wie kann ich einen USB-Memory-Stick formatieren, dass dieser Bootfähig wird? Gruss Markus Durrer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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oS 10.3: open-iscsi kompilieren
by Norbert Schulze 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo, da das mit oS 10.3 mitgelieferte open-iscsi nicht läuft (Crash bei hoher Datenlast), möchte ich mir die neueste Version selber kompilieren. Ich habe alle nötigen Quellen beisammen. Nun bricht make mit folgender Meldung ab: make -C kernel make[1]: Entering directory `/tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel' echo "Patching source code for linux-2.6.20-21 ..." Patching source code for linux-2.6.20-21 ... if [ -e cur_patched ]; then \ make -C . clean; \ fi patch -p1 < 2.6.20-21_compat.patch patching file iscsi_2.6.22_compat.h patching file iscsi_tcp.c patching file iscsi_tcp.h patching file libiscsi.h patching file scsi_transport_iscsi.c cp 2.6.20-21_compat.patch has_20to21_patch ln -s has_20to21_patch cur_patched make -C /usr/src/linux M=`pwd` KBUILD_OUTPUT=/usr/src/linux-obj/i586/default V=0 modules make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.22.17-0.1' CC [M] /tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel/scsi_transport_iscsi.o In file included from /tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel/scsi_transport_iscsi.c:32: /tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel/iscsi_2.6.22_compat.h:75: error: redefinition of ‘scsi_set_resid’ /usr/src/linux-2.6.22.17-0.1/include/scsi/scsi_cmnd.h:148: error: previous definition of ‘scsi_set_resid’ was here /tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel/iscsi_2.6.22_compat.h:80: error: redefinition of ‘scsi_get_resid’ /usr/src/linux-2.6.22.17-0.1/include/scsi/scsi_cmnd.h:153: error: previous definition of ‘scsi_get_resid’ was here make[4]: *** [/tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel/scsi_transport_iscsi.o] Fehler 1 make[3]: *** [_module_/tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel] Fehler 2 make[2]: *** [modules] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.22.17-0.1' make[1]: *** [all] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/tmp/openiscsi/open-iscsi-2.0-869.2/kernel' make: *** [all] Fehler 2 Wer kann helfen? Gruß Norbert -- Norbert Schulze Jobelmann-Schule Stade -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Suse 11.0 mit KDE4
by Christian Pelz 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo zusammen, ich gehöre auch zu denen die sich die 11.0 postwendend heruntergeladen und installiert haben, und zwar mit KDE4. Da ich kein Freund von dolphin bin, habe ich versucht, mir Konqueror wieder als Dateimanager einzurichten mit einem entsprechenden Profil. Starten sollte das ganze dann mit "kfmclient openProfile filemanagement". Unter bisherigen KDE-Versionen kein Problem, auch unter 10.3 mit kde4-konqueror-4.0-1.5 läuft das wunderbar. Unter 11.0 () führt dies auf der Konsole zu der Meldung QDBusObjectPath: invalid Path "" Anschließen meldet sich der KDE Crashmanager und meldet einen SIGSEGV. Ausloggen, X beenden, neu einloggen macht leider keinen Unterschied. Hat noch jemand das Problem (und vielleicht eine Lösung?) Gruß Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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USB Storage wird nicht mehr erkannt (SuSe 11.0)
by Karsten Lück 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo, ich habe vor ein paar Tagen SuSe 11 installiert. Bei 10.3 war es so das ich ein USB Gerät (eigentlich habe ich nur Storage Geräte) einstecken konnte und diese wurden automatisch mit „mount" unter /media eingehangen. Bei SuSe11 habe ich das Problem das das nicht immer funktioniert. Wenn ich einen Stick eingesteckt habe und den ziehe, nehme dann einen anderen wird dieser nicht mehr erkannt. Auch über den Befehl „lsusb" wird das Gerät nicht gefunden, auch mit „fdisk -l" wird die Partition nicht angezeigt. Erst nach einem Neustart des Systems wird dann der andere Stick auch erkannt. Ich habe auch versucht den Service „dbus" durch zu starten. Leider auch ohne Erfolg. Über „lsmod" kann ich sehen das module „usb_storage" geladen ist (es klappt ja auch ein oder zwei mal). Was kann da falsch sein? Danke Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Update openSuSE10.2 auf 11 mit RAID und LVM = Totalausfall ??
by Mark Petersen 27 Jun '08

27 Jun '08

Hallo, meine Konfigurationen: Fileserver: openSuSE 10.2 3 Festplatten alle gleich partitioniert: /dev/hda1,fd ext2 als RAID 1 konfiguriert und dient als Boot-Partition /dev/hda2,fd ext3 also RAID 5 konfiguriert. Darauf liegt ein LVM mit /root, /home etc.pp Arbeitsrechner: openSuSE 10.2 2 Festplatten, beide gleich Partitioniert /dev/hda1,fd ext2 als RAID 1 konfiguriert und dient als Boot-Partition /dev/hda2,fd ext2 als RAID 1 konfiguriert, darauf liegt ein LVM Bei dem Update ergaben folgende Probleme Fileserver: nur wenige Abhängigkeitsprobleme mit diversen Paketen, alle manuell einfach zu beheben gewesen. Installation läuft an, doch dann tritt folgendes Problem auf: Beim Kopieren des Paketes dhcpd-xyz.rpm erhielt ich folgende Fehlermeldung: Subprocess failed. Error: RPM fehlgeschlagen: insserv: There is a loop between service boot.klog and boot.crypto insserv: loop involving service boot.crypto at depth 3 insserv: loop involving service boot.klog at depth 2 und so weiter und so fort bis depth 12 error: %postun(dhcpd-xyz) scriptled failed, exit status 1 Das Installationsmedium hatte ich vor der Installation komplett überprüfen lassen, ging also davon aus, dass es wohl keine Fehler auf der DVD geben dürfte, zumal ich von diesem Medium bereits eine einwandfreie Neuinstallation auf einem Notebook durchgeführt hatte. Mein Plan sah dann wie folgt aus: Problem ignorieren und Paket nach dem Update manuell nachinstallieren... leider trat das Problem noch bei geschätzten 50 weiteren Paketen auf, darunter auch das devicemanager-Paket und diverse überlebensnotwenigen Systeme für eine Basisinstallation eines Systems. Ich hatte mich soweit damit abgefunden, dass das System nach Abschluss des Updates nicht lauffähig sein wird, aber wollte dennoch den Updatevorgang bis zum Ende laufen lassen, was auch die letzten 3.5GB ohne weitere Fehlermeldungen durchlief. Bei der Installation des Bootloaders trat dann ein weiteres merkwürdiges Phänomen auf. SuSEUpdate konnte mit meiner Festplattenkonfiguration wohl überhaupt nichts anfangen und hat Grub vollkommen falsch konfiguriert Beispiel: root (hd0,-1) (minus eins???? wtf) Nach Abschluss der Installation habe ich wieder von DVD gebootet und sofort eine Reparatur des installalierten Systems durchführen lassen. Das lief soweit auch ganz gut, alle fehlenden Pakete wurden nun von der DVD nachinstalliert. Allerdings konnte anschließend keine gültige Root-Partition mehr gefunden werden, weshalb auch kein Bootloader installiert werden konnte. Allerdings war dieser ja schon beim vorherigen, missglückten Updatevorgang installiert und so konnte ich durch manuelles Eingreifen in Grub die nötigen Hinweise geben, wo vmlinuz und mkinitrd zu finden sind... Dann bootete das System als sei nie etwas schlimmes passiert... Grub dann noch von Hand schnell neu installiert, und ich war wieder glücklich und hatte einen laufenden Fileserver. Gestern wollte ich mich dann an den Arbeitsrechner begeben - befürchtete schon schlimmstes, habe also einfach eine Platte des RAID1 abgeklemmt und das Update begonnen. Und an der gleichen Stelle wie zuvor beim Fileserver, konnte auch das Paket dhcpcd (dhcpd???) nicht installiert werden mit genau der identischen Fehlermeldung. Darauf hin habe ich dann alles so durchgeführt wie beim Update des Fileservers... leider hat das dann nicht mehr geklappt und bei dem Reparatur-Versuch konnten nicht die fehlenden Pakete nachinstalliert werden... ergo war auch kein lauffähiges Linux herzustellen. Gottseidank brauchte ich dann die Festplatten nur zu tauschen und konnte sofort wieder in meine Arbeisumgebung zurück. Jetzt weiß ich leider nicht mehr weiter. Langer Text, vielen Dank fürs durchlesen. Falls jemand Tipps für mich hat, wie ich nun doch ohne Massive Einschränkungen das Update von 10.2 auf 11 durchführen kann (also nicht umkopieren von /root /home etc.pp auf eine leere Festplatte, dann das Update darauf durchführen und im Anschluss wieder manuell ein RAID 1 erstellen, das LVM draufklatschen und wieder alles zurückkopieren), würde mich das sehr freuen. Lieben Gruß Mark Petersen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Kann Prozess nicht "killen"
by Timothy Kesten 27 Jun '08

27 Jun '08

Hi Folks, auf einer entfernten Maschine zeigt mir htop an, das ein modprobe -r xt_state schon mehr als 2 Stunden "läuft" und manchmal 100% Prozessorleistung beansprucht (ist glücklicherweise ein dual core). Jetzt möchte ich diesen Prozess töten. Aber ein kill pid bringt nichts (mit den richtigen rechten!!!). Was gibt es noch für Möglichkeiten (außer einem reboot)? Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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