2008/6/26 :

Möglicherweise hilft es, den Stick zu unmounten, statt ihn einfach abzuziehen.

Das sollte nicht nötig sein. USB ist hotplugging-fähig und Linux kann das. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Martin Schröder schrieb:

2008/6/26 :

...

Möglicherweise hilft es, den Stick zu unmounten, statt ihn einfach abzuziehen.

Das sollte nicht nötig sein. USB ist hotplugging-fähig und Linux kann das.

Hotplug bedeutet, dass die Hardware "unter Strom" ein- und ausgesteckt werden kann, ohne Schaden zu nehmen (im Gegensatz zu z.B. einer Erweiterungskarte, die nur im "stromtoten" Zustand ausgebaut werden sollte). Nicht, dass die darauf zugreifende Software auf jeden Fall ein plötzliches Abstecken des Gerätes ohne Fehler zu überstehen hat. Generell sollte das Betriebssystem zwar das An- und Abstecken erkennen, aber spätestens beim Zugriff auf ein Dateisystem über einen Schreibcache (wie es bei vielen Dateisystem Standard ist) ist es ein russisches Roulette mit den Daten. Deshalb sollte man dem Betriebssystem generell vorher mitteilen, dass man im Begriff ist, einen hotplug fähigen Datenträger im laufenden Betrieb zu entnehmen und dem Betriebssystem damit die Chance einräumen, den Schreibcache zu übertragen und das Dateisystem ordnungsgemäß "abzuschließen". Deine Daten werden es dir danken. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org