June 2006 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Re: Update von 10.0 auf 10.1
by Kyek, Andreas, VF-DE 21 Jun '06

21 Jun '06

Jens Strohschnitter wrote: > > > Am Die, 20 Jun 2006, David Hesse schrieb: [...] > > Interessant !! > > Nur ? Wie hälst Du das System auf dem aktuellen Sicherheitsstand ? > > Bei einer neueren Version schauen, was an > > Sicherheitslöchern gelistet wird, > > manuell nach den Sourcen suchen, compilieren, den > > Sourcecode anpassen, damit > > es denn auch compiliert usw. ? > > Oder einfach ignorieren ? > > > > Nicht das das hier als Belehrung missverstanden wird, Ich > > hab das ständige Upgraden auch satt, so das mich eine > > Antwort auf obige Fragen wirklich interessiert. > > > > Einfach Debian einsetzen und schon bekommt man nur noch alle > 1 bis 2 Jahre neue > Distributionen. Damit entfällt das "lästige" updaten von SuSE > zu SuSE ;-) ??? Niemand muss jetzt eine 9.3 oder 10.0 ersetzen; warum auch? AFAIK wird so 'ne SUSE Distro about 2 Jahre mit Updates seitens SUSE versorgt (es sind IMO immer 4 Versionen in der Versorgung drin). Wenn man nicht so 'ne Versionitis hat, kann man damit ganz gut leben. Und die Methode von David ist (sorry David) nicht wirklich zur Nachahmung zu empfehlen. Sie verursacht eine Menge Aufwand in der Pflege und setzt darüber hinaus auch ein gehöriges Mass an Know How voraus. (So liessen sich auf meiner alten 9.2 bereits einige neuere Programme nicht mehr kompilieren, ohne libs etc. auszutauschen die wiederum von anderen Programmen benötigt wurden usw.). Diue Leidensfähigkeit ist mit steigendem Alter der Installation mehr gefordert. Ich persönlich stecke meine Zeit lieber nicht da rein und ich brauche auch nicht jede neue Version. Mit Updates alle 18 - 24 Monate kann ich leben; in der Zwischenzeit wird eben die laufende Distro entsprechend gepflegt. Ich bin der Meinung, dass man (wenn man nicht ständig überall auf dem laufenden ist) diese Arbeit (security patches) den Leuten überlassen sollte, die den ganzen Tag dafür bezahlt werden. Mein System soll 24x7 laufen und nicht ständig gepatcht werden. Just my tow cents Andreas der mit seiner 10.0 rundum zufrieden ist -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Mysql-Prozessor Auslastung
by evil-leeroy＠web.de 21 Jun '06

21 Jun '06

Hallo Group, ich habe folgendes Problem... Ich greife mit einem Java-Programm auf eine große Mysql-Datenbank zu. Auf einem lokalen Rechner werden die Abfragen schnell generiert, wobei dies aufgrund der Größe der Datenbank trotzdem noch etwas dauern kann. Jedenfalls teilen sich dann java und mysqld die CPU fast vollständig auf und die CPU-Auslastung liegt während der Abfrage bei 99%. Die gleiche Installation auf einer SL 9 benötigt für die Abfragen eine wesentlich längere Zeit. Dabei weist top gerademal eine Prozessorauslastung von 0.3 % aus? Mysql und Java werden in top auf diesem System erst auf einer der folgenden Seiten dargestellt und sind somit fast irrelevant. Was läuft da falsch? achso übrigens das gleiche Ergebnis kriegt man, wenn man den java-Prozess mit nice auf eine höhere Priorität setzt. Die Abfragen dauern unerträglich lange. Werde das System wahrscheinlich aber eh mal neu aufsetzen. Es würde mich trotzdem interessieren woran dies liegen kann. Hat einer von euch dort eine Idee? Danke im Voraus Ceerioooo ______________________________________________________________ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Suse-10.1 + KRandRTray
by Bernt Christandl 21 Jun '06

21 Jun '06

Hallo zusammen, es sieht grad so aus, als würd mir mein Sträuben nix nutzen und ich doch auf 'nem neuen Dell X1 Suse-10.1 installieren müssen. Positiv zu bemerken wäre mal, dass inzwischen anscheinend das mit dem "YOU" wieder funzt... ! Jetzt würde ich aber gerne das KDE -> System -> Desktop Applet -> KRandRTray nicht nur in den Tray installieren, sondern auch benutzen. Bloss leider crasht das meinen XServer... :( Im xorg.conf hab ich den "vesa" Treiber ausgesucht, weil der im Gegensatz zum "i810" in der Lage ist, sowohl "stabil stehende" Schriften als auch Videos auf den Beamer zu lenken. (Hab ich bei Knoppix-5.0.1 gelernt) Das funzt aber nur, wenn die Auflösung 1024x768 läuft. Da das X1 aber 1280x768 nativ hat und das von Suse per 855resolution auch unterstützt wird, würde ich also gerne erst kurz vor der Beamer- benutzung umschalten. Crasht nur leider den XServer, so dass ich mich neu einloggen muss... Kennt irgendwer das Problem? Oder hat gar 'ne Idee wie ich das abstellen kann? In den Archiven hab ich jedenfalls nix dazu gefunden. Viele Grüße, Bernt Christandl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Wo finde ich das Symbol: _ZNK4zypp7Package16licenseToConfirmEv
by Torsten Foertsch 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo, mein yast2 (Suse 10.1) stirbt mit: /usr/lib/YaST2/bin/y2base: symbol lookup error: /usr/lib/YaST2/plugin/libpy2qt.so.2: undefined symbol: _ZNK4zypp7Package16licenseToConfirmEv sobald ich im Online-Update auf "Accept" drücke oder einen Haken setzen will. Welches Paket muss ich installieren, damit das nicht der Fall ist? Danke, Torsten

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Nochmals: KDE-Repository für 10.0
by Al Bogner 20 Jun '06

20 Jun '06

Ich habe gerade einen 10.0-Rechner aufgesetzt und möchte nun ein "nicht offizielles" neueres stabile KDE. rpm ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/ SuSE/10.0-i386 kde funktioniert nicht. rpm ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/ SuSE/10.0-i386 kde3-stable bringt kein neueres KDE für 10.0 Ich las da einiges zu 10.1 und der Übesiedlung, finde aber keinen konkreten Hinweis für 10.0, das dann auch funktioniert. Also bitte einen funktionierenden Repository-Eintrag posten. rpm ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/ SuSE/10.0-i386 suser-rbos habe ich bereits eingetragen. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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USB Scanner Berechtigungen Suse 10
by Greeg 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo, ich habe ein Problem mit meinem USB-Microtek-Scanmaker und Suse 10 auf einem Acer Notebook. Grundsätzlich ist der Scanner zum arbeiten zu bewegen, leider muss ich ihn nach jedem Neustart oder Ab- und Anstecken jedesmal wieder neu mittels YAST einrichten, da er sonst nicht für sane oder xsane zu Verfügung steht. Ich bin das Ganze dann nach der Anleitung von Suse/Novell bzgl. der Zugriffsberechtigung durchgegangen, das Verzeichnis „resmgr.conf.d“ existiert und der Eintrag darin „50-scanner.conf“ existiert auch und enthält wie in der Anleitung beschrieben auch die Zeile „add usb:vendor=0x05da,product=0x0099 scanner“. Der Befehl „sane-find-scanner“ im Terminal eingegeben ergibt dieselbe Produktbezeichnung, mittels /usr/sbin/lsusb wird der Scanner auch korrekt als Microtek Scanner erkannt. Trotzdem findet xsane ihn beim Versuch, mittels Gimp und xsane zu scannen das Gerät erst nach erneutem Einrichten mittels YAST. Beim Neustart oder Anstecken des Scanners während des laufenden Betriebs an den USB-Anschluss scheint irgendetwas initialisiert zu werden, die Berechtigungen dann neu vergeben zu werden. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Ich kann mir zwar damit behelfen, würde das System aber gerne so einrichten, das die Neueinrichtung über YAST nicht laufend wieder erneuert werden muss. Weiß jemand Rat? Gruß Greg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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gcc: Größe der Datentypen bei 32/64 Bit
by Jürgen Hochwald 20 Jun '06

20 Jun '06

Hi, bei der Einrichtung eines neuen Rechner mit einem AMD 64-Bit-Prozessor habe ich das Problem, daß einige selbsterstellte Programme nicht mehr laufen. Jetzt bin ich darauf gestoßen, daß der Speicherverbrauch von int-Variablen unterschiedlich ist. Bisher war mein Wissensstand der, daß short int : 16 bit long int: 32 bit int : optimal für die jeweilige Rechnerarchitektur int und long int scheinen aber bei 64 Bit davon abzuweichen. Wie wird nun der Platzbedarf bei unterschiedlichen Rechnerarchitekturen vergeben und welche Datentypen sind wirklich fest, damit ich sie für dir Datenspeicherung auf der Festplatte verwenden kann ? Suse 10.0 / gcc >cfjh@bastau:~/projects/wst/common> g++ --version >g++ (GCC) 4.0.2 20050901 (prerelease) (SUSE Linux) >Copyright (C) 2005 Free Software Foundation, Inc. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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[9.2] NFS-Verz. auf sich selbst gemountet: Was tun?
by Felix E. Klee 20 Jun '06

20 Jun '06

Ich habe vorhin ein NFS-Verz. versehentlich auf sich selbst gemountet. Danach konnte man das Verz. nicht mehr einsehen: "ls" hing. Unmounten (auch mit der Option "-f") ist fehlgeschlagen. In der Hoffnung, das Problem einfach lösen zu können, habe ich den NFS-Server mehrmals versucht neu zu starten: rcnfsserver restart Aber leider hat sich der NFS-Server dann aufgehängt. Im Endeffekt haben wir den gesamten Rechner neu gestartet, was wir aber lieber vermieden hätten. Also: Was kann ich tun, um ein NFS-Verzeichnis, das versehentlich auf sich selbst gemountet wurde, zu unmounten? -- Felix E. Klee -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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XEN - Virtuelle Maschine mit Yast installieren
by Jörg Hermsdorf 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo Liste, seit SUSE 10.0 gibt es ja unter Yast -> Software den Punkt "Installation der Virtual Machine (XEN)". Ich habe zwar keine Dokumentation dazu gefunden, aber ich vermute mal, dass dieses Modul die notwendigen Schritte zur Installation einer SUSE-basierte VM erledigen soll. Leider funktioniert das Modul nicht richtig, denn ich habe inzwischen per Yast-Online-Update den XEN-Kernel vmlinuz-2.6.13-15.8-xen installiert und gebootet. Das Yast Modul kopiert jedoch den vmlinuz-2.6.13-15-xen Kernel von der angegebenen Installationsquelle anstelle von /boot nach /var/lib/xen/images/domain1. Deshalb scheitert das Yast-Modul dann an dem Punkt, wo es die neu erstellte Domain starten will, da sich der Kernel auf welchem XEN läuft von dem Kernel, mit dem die VM gebootet werden soll unterscheidet. In /var/log/YAST/y2log findet man folgende nichts sagende Fehlermeldung: Error: Error creating Domain: (0, 'Error') Der gleiche Fehler kommt auch, wenn man danach versucht die VM selbst zu booten (xm create -c /etc/xen/domain1). Nach einiger Recherche bin ich auf http://lists.xensource.com/archives/html/xen-bugs/2006-02/msg00161.html gestoßen. Sprich, das Yast-Modul funktioniert nur, wenn man keinen neueren Kernel (z.B. mittels Yast-Online-Update) installiert hat, als der, der auf der Installationsquelle drauf ist. Daher habe ich folgendes gemacht: Nachdem das Yast-Modul gescheitert ist, existieren trozdem /etc/xen/domain1 sowie das /var/lib/xen/images/domain1 Verzeichnis. Ich habe anschließend den aktuellen Kernel (vmlinuz-2.6.13-15.8-xen) nach /var/lib/xen/images/domain1 kopiert und /etc/xen/domain1 entsprechend angepasst. Nun kann ich mit # xm create -c /etc/xen/domain1 zumindest erstmal die VM starten. Es erscheint das Interface der manuellen SUSE-Installation und die Meldung, dass die Installationsquelle nicht gefunden wurde. Ist auch logisch, da in /etc/xen/domain1 nirgendwo ein Verweis auf eine Installationsquelle steht. Ich könnte jetzt also meine Installationsquelle mit dem SUSE-Installer per NFS mounten, wenn ich wüsste welches Netzwerkmodul ich in der VM laden muss, damit das von XEN erzeugte, virtuelle Netzwerkinterface verwendet werden kann.(Falls überhaupt eins geladen wird, denn in /etc/xen/domain1 steht weder nics=1 noch vif = [ ...]) Ich könnte die Installationsquelle auch in der Domain-0 mounten und in /etc/xen/domain1 an die Installations-Ramdisk (inst-initrd) übergeben, ich weiß jedoch nicht mit welchem Parameter ich die Installationsquelle an die Ramdisk übergeben kann. Im Moment sieht meine (vom Yast-Modul erzeugte) /etc/xen/domain1 so aus: disk = [ 'file:/var/lib/xen/images/domain1/hda,hda,w' ] memory = 128 kernel = "/var/lib/xen/images/domain1/vmlinuz-2.6.13-15.8-xen" ramdisk = "/var/lib/xen/images/domain1/inst-initrd" name = "domain1" dhcp = "dhcp" extra = "" root = "" Wer kann mir hier weiterhelfen? Kann ich irgendwie noch eine Installationsquelle an die Ramdisk übergeben? Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Yast-Modul zur Installation von VMs im Moment noch nicht wirklich zu gebrauchen ist. Da kommt man wahrscheinlich besser, wenn man sich in die Materie einliest und alles von Hand macht. Gruß, Jörg.

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FTP 500 OOPS: could not bind listening IPv4 socket
by mailinglist＠granit.de 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo zusammen habe ein SUSE Linux 10.1 als "Textinstallation" neu installiert. Eigentlich ist noch alles default. Dann installiere ich im YaST: vsftpd und xinetd Firewall ist abgeschaltet. Sobald ich "ftp localhost" eingebe bekomme ich folgenden Fehler: sl101:~ # ftp localhost Trying 127.0.0.1... Connected to localhost. 500 OOPS: could not bind listening IPv4 socket IP usw. stimmt eigentlich. Im YaST unter Netzwerkkarte ist die "Traditionelle Methode (ifup) gewählt. Vielen Dank und freundliche Grüsse, Jan. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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