May 2006 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

verschlüsselter USB-Stick unter Linux und Windows (mit Passwort)
by Tim Oliver Wagner 07 Jul '06

07 Jul '06

Hallo, gibt es eine Möglichkeit einen USB-Stick so zu verschlüsseln, dass er mit dem korrekten Passwort unter Windows und Linux entschlüsselt gemountet werden kann? Für Linux alleine habe ich Anleitungen im Netz gefunden. Aber mit einem Windows-PC möchte ich den USB-Stick auch nutzen können. Grüße Oli

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Skype unter 10.1, nur 1 sekunde Sound...
by Matthias Keller 01 Jul '06

01 Jul '06

Hallo Mein Sound funktioniert sonst gut in MP3s und WAVs etc... Doch mit Skype scheints so gut wie gar nicht zu funktionieren. Mit dem frisch gestarteten Skype krieg ich wenn ich Echo123 anrufe gerade mal ein 'Hello...', dann bricht der Sound ab und ich höre nix mehr bis ich skype restarte. Mich hört ebenfalls niemand. auf der konsole erscheint nach dem hello: read error, res = 128 , handle = 37 Der Soundtest im Yast ist ok und eben auch alles andere funktioniert soweit ich das sehe. Meine Soundkarte ist eine 'CS 4614/22/24 [CrystalClear SoundFusion Audio Accelerator]' in meinem Thinkpad T22 mit aoss skype was ich irgendwo gefunden hab gibts nicht mal ein hello und auch kein fehler. einfach keinerlei sound mit skype_dsp_hijacker krieg ich gleich beim starten: ERROR: ld.so: object './libskype_dsp_hijacker.so' from LD_PRELOAD cannot be preloaded: ignored. Und beim Hello dann: read error, res = -1 , handle = 33 Was kann ich noch probieren resp welche Angaben braucht ihr? Vielen Dank! Matti

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OpenVPN: Grundsätzliches
by Johannes Kastl 26 Jun '06

26 Jun '06

Mahlzeit, da meine Uni mittlerweile von Nortel-VPN auf OpenVPN umgestellt hat, kann ich somit nun zum ersten Mal auch unter Linux auf das uni-Netz zugreifen. Dabei stellen sich mir zwei Fragen: 1. Ich muß Username und Passwort eintippen, sonst geht nix. Das ist wohl so gewollt. Dann gibt es wohl keine Möglichkeit, das VPN beim Systemstart automatisch aufzubauen, außer openVPN neu zu kompilieren und "User/PW aus einer Datei einlesen" zu erlauben. Richtig? 2. Als Workaround hab ich eine Desktop-Verknüpfung in .kde/Autostart/, die ein Terminal öffnet, und dann per sudo den openVPN-Befehl aufruft. So kann ich die Passwörter eingeben, und trotzdem geht das einigermaßen komfortabel. Nach der Eingabe läuft der openVPN-Befehl ab, und das Terminal ist blockiert. Wie breche ich die Verbindung ab? Also wie ist das vorgesehn, STRG+C wirkt, aber ob das die feine englische Art bzw. vorgesehene Art ist? Wenn ich es als daemon laufen lasse, dann ist das Terminal wieder nutzbar, nur wüsste ich gern wie dann der "offizielle Weg" ist, den Daemon zu stoppen. Prozess-ID rausfinden und killen/Sigterm/Sighup schicken? Die Infos die ich gefunden habe schweigen sich darüber leider aus. Danke im Voraus, OJ P.S. Kann sein dass meine Systemzeit daneben ist, mein Windows XP stellt sich grad dämlich an. -- *garks* *röchel* *plumps* <Geräusch sich nähernder Schritte> <ein Mann läßt sich auf ein Knie nieder> "Er ist tot, Jim." "Gut; dann können wir ja jetzt wieder heim in die echte Serie. Bin ich froh! Hast Du ge- sehen? Hier haben die Weiber lange Hosen an"(aus drs.startrek.10vorne)

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dhcpd läuft schon wieder Amok
by Andre Tann 24 Jun '06

24 Jun '06

Hallo Liste. Nun ist mir gestern zum dritten Mal innerhalb einer Woche der dhcpd Amok gelaufen. Das äußert sich so, daß der dhcpd /v/l/messages mit folgenden Einträgen vollballert: May 22 17:04:17 mailsrv dhcpd: Wrote 0 deleted host decls to leases file. May 22 17:04:17 mailsrv dhcpd: Wrote 0 new dynamic host decls to leases file. May 22 17:04:17 mailsrv dhcpd: Wrote 0 deleted host decls to leases file. May 22 17:04:17 mailsrv dhcpd: Wrote 0 new dynamic host decls to leases file. Innerhalb von einer Stunde landen auf diese Weise knapp 200 MB im Logfile. Das Phänomen ist mir völlig unbekannt. Seit der SL 7.3 betreibe ich so ziemlich mit jeder Version von SuSE einen dhcpd im Produktiveinsatz, und hatte noch nie irgend ein Problem damit. In den Logs finde ich keine Hinweise auf ein vorangegangenes Ereignis. Es fängt einfach plötzlich an. Hat jemand eine Idee, wie man der Sache auf die Schliche kommen könnte? Danke und Gruß. -- Andre Tann

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Apache2 SSL will nicht
by Stefan Fricke 23 Jun '06

23 Jun '06

Hi, ich habe Apache2 unter Suse 9.3 und aus irgendeinem Grund will SSl nicht mehr. Hier die Konfiguration des vhosts für SSL: <IfDefine SSL> <IfDefine !NOSSL> <VirtualHost *:443> DocumentRoot "/srv/www/vhosts/sales-connection.de/htdocs/" ServerName www.sales-connection.de:443 ErrorLog /srv/www/vhosts/sales-connection.de/logs/error_log TransferLog /srv/www/vhosts/sales-connection.de/logs/access_log SSLEngine on SSLCipherSuite ALL:!ADH:!EXPORT56:RC4+RSA:+HIGH:+MEDIUM:+LOW:+SSLv2:+EXP: +eNULL SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl.crt/server.crt SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl.key/server.key <Location /> Order allow,deny Allow from all </Location> <Files ~ "\.(cgi|shtml|phtml|php3?)$"> SSLOptions +StdEnvVars </Files> <Directory "/srv/www/cgi-bin"> SSLOptions +StdEnvVars </Directory> SetEnvIf User-Agent ".*MSIE.*" \ nokeepalive ssl-unclean-shutdown \ downgrade-1.0 force-response-1.0 CustomLog /var/log/apache2/ssl_request_log ssl_combined </VirtualHost> </IfDefine> </IfDefine> Die ssl-global.conf sieht so aus: <IfDefine SSL> <IfDefine !NOSSL> <IfModule mod_ssl.c> AddType application/x-x509-ca-cert .crt AddType application/x-pkcs7-crl .crl SSLPassPhraseDialog builtin SSLSessionCache shmcb:/var/lib/apache2/ssl_scache(512000) SSLSessionCacheTimeout 600 SSLMutex sem SSLRandomSeed startup builtin SSLRandomSeed connect builtin </IfModule> </IfDefine> </IfDefine> Beim Versuch nun auf https://www.sales-connection.de zu gehen, bekomme ich ein 403. Ein rcapache2 restart bringt keine Fehlermeldung. Bei einem apache2ctl -S kommt: [Tue May 30 02:40:28 2006] [warn] NameVirtualHost *:443 has no VirtualHosts Wo könnte das Problem sein? Stefan

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Update auf Suse 10.1 Probleme mit apache
by Ralf Prengel 23 Jun '06

23 Jun '06

Nach einem Update auf einem Testsystem meldet ein vorher sauber laufender Apache srvdb:~ # rcapache2 restart Module "image_map" is not installed, ignoring. Check the APACHE_MODULES setting in /etc/sysconfig/apache2. Syntax error on line 32 of /etc/apache2/conf.d/nagios.conf: Invalid command 'AuthLDAPEnabled', perhaps misspelled or defined by a module not included in the server configuration srvdb:~ # Es geht offenbar um diese Zeile AuthLDAPEnabled on Ich finde jetzt aber keinen Hinweis das sich da was geändert hat. hat da jeman eine Info zu? Gruß

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10.1, apache2: mod_userdir
by Christian Fröbel 23 Jun '06

23 Jun '06

Hallo, im März hatte ich ja schon Probleme mit mod_userdir für apache2 auf SuSE OSS 10.0. Es lag daran, dass mod_userdir gar nicht geladen wurde. Siehe auch den Thread "apache2: kein Zugriff auf ~/public_html" vom 21.3.2006. Nun habe ich auf SuSE 10.1 upgedated und mod_userdir funktioniert wieder nicht. Dank eines Tipps in oben erwähntem Thread bin ich mir aber diesmal sicher, dass mod_userdir auch geladen wird. Die Konfigurationsdatei mod_userdir.conf (in /etc/apache2/) scheint sich nicht geändert zu haben. Wenn ich einen Zugriff auf http://localhost/~<user>/l_arrow.gif mache, steht folgendes in den log-Dateien: access_log: "GET /~<user>/l_arrow.gif HTTP/1.1" 404 1019 "-" "Opera/9.00 (X11; Linux i686; U; en)" "GET /favicon.ico HTTP/1.1" 404 1176 "http://localhost/~<user>/l_arrow.gif" "Opera/9.00 (X11; Linux i686; U; en)" error_log: File does not exist: /srv/www/htdocs/~<user> File does not exist: /srv/www/htdocs/favicon.ico, referer: http://localhost/~<user>/l_arrow.gif Hmm, interessant ist wohl die erste Zeile des error_logs. Warum guckt er denn in /srv/www/htdocs nach? Er sollte doch in /home/<user>/public_html nachgucken. Eine Sache ist noch komisch: Wenn ich apache2 starte, bekomme ich immer die Meldung, dass Module "image_map" nicht installiert ist. Das sagt mir aber überhaupt nichts. Konnte auch kein Paket in der Richtung finden, dass ich hätte installieren können. Bin für jeden Hilfe dankbar. thx, Christian

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VPN mit OpenVPN aufbauen
by Raffael Schmid 23 Jun '06

23 Jun '06

Hallo Liste, Ich möchte gerne ein VPN zwischen mehreren Netzwerken und Einzelclients aufbauen. Bis jetzt habe ich dies mittels OpenVPN probiert, das klappt auch soweit, aber ich kann keine Files > ca. 18 KB per NFS,scp,samba vom Client auf den Server duch den Tunnel kopieren. "Herunterladen" funktioniert ausgezeichnet... Jetzt frage ich mich an was das liegt? Ich habe google jetzt schon sehr bemüht und habe auch einiges gefunden, aber nichts hat geholfen... Hat mir jemand einen Tipp? Oder soll ich die Software wechseln? IPsec? Cipe? Grüsse Raffael

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XEN - Virtuelle Maschine mit Yast installieren
by Jörg Hermsdorf 20 Jun '06

20 Jun '06

Hallo Liste, seit SUSE 10.0 gibt es ja unter Yast -> Software den Punkt "Installation der Virtual Machine (XEN)". Ich habe zwar keine Dokumentation dazu gefunden, aber ich vermute mal, dass dieses Modul die notwendigen Schritte zur Installation einer SUSE-basierte VM erledigen soll. Leider funktioniert das Modul nicht richtig, denn ich habe inzwischen per Yast-Online-Update den XEN-Kernel vmlinuz-2.6.13-15.8-xen installiert und gebootet. Das Yast Modul kopiert jedoch den vmlinuz-2.6.13-15-xen Kernel von der angegebenen Installationsquelle anstelle von /boot nach /var/lib/xen/images/domain1. Deshalb scheitert das Yast-Modul dann an dem Punkt, wo es die neu erstellte Domain starten will, da sich der Kernel auf welchem XEN läuft von dem Kernel, mit dem die VM gebootet werden soll unterscheidet. In /var/log/YAST/y2log findet man folgende nichts sagende Fehlermeldung: Error: Error creating Domain: (0, 'Error') Der gleiche Fehler kommt auch, wenn man danach versucht die VM selbst zu booten (xm create -c /etc/xen/domain1). Nach einiger Recherche bin ich auf http://lists.xensource.com/archives/html/xen-bugs/2006-02/msg00161.html gestoßen. Sprich, das Yast-Modul funktioniert nur, wenn man keinen neueren Kernel (z.B. mittels Yast-Online-Update) installiert hat, als der, der auf der Installationsquelle drauf ist. Daher habe ich folgendes gemacht: Nachdem das Yast-Modul gescheitert ist, existieren trozdem /etc/xen/domain1 sowie das /var/lib/xen/images/domain1 Verzeichnis. Ich habe anschließend den aktuellen Kernel (vmlinuz-2.6.13-15.8-xen) nach /var/lib/xen/images/domain1 kopiert und /etc/xen/domain1 entsprechend angepasst. Nun kann ich mit # xm create -c /etc/xen/domain1 zumindest erstmal die VM starten. Es erscheint das Interface der manuellen SUSE-Installation und die Meldung, dass die Installationsquelle nicht gefunden wurde. Ist auch logisch, da in /etc/xen/domain1 nirgendwo ein Verweis auf eine Installationsquelle steht. Ich könnte jetzt also meine Installationsquelle mit dem SUSE-Installer per NFS mounten, wenn ich wüsste welches Netzwerkmodul ich in der VM laden muss, damit das von XEN erzeugte, virtuelle Netzwerkinterface verwendet werden kann.(Falls überhaupt eins geladen wird, denn in /etc/xen/domain1 steht weder nics=1 noch vif = [ ...]) Ich könnte die Installationsquelle auch in der Domain-0 mounten und in /etc/xen/domain1 an die Installations-Ramdisk (inst-initrd) übergeben, ich weiß jedoch nicht mit welchem Parameter ich die Installationsquelle an die Ramdisk übergeben kann. Im Moment sieht meine (vom Yast-Modul erzeugte) /etc/xen/domain1 so aus: disk = [ 'file:/var/lib/xen/images/domain1/hda,hda,w' ] memory = 128 kernel = "/var/lib/xen/images/domain1/vmlinuz-2.6.13-15.8-xen" ramdisk = "/var/lib/xen/images/domain1/inst-initrd" name = "domain1" dhcp = "dhcp" extra = "" root = "" Wer kann mir hier weiterhelfen? Kann ich irgendwie noch eine Installationsquelle an die Ramdisk übergeben? Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Yast-Modul zur Installation von VMs im Moment noch nicht wirklich zu gebrauchen ist. Da kommt man wahrscheinlich besser, wenn man sich in die Materie einliest und alles von Hand macht. Gruß, Jörg.

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OT: BIOS-Uhr springt auf Null
by Heinz W. Pahlke 16 Jun '06

16 Jun '06

Hallo, mal habe ich monatelang keine Frage und dann ueberstuerzen sie sich wieder. Seit einigen Wochen "spinnt" unser Laptop und setzt im BIOS sowohl die Uhrzeit als auch das Datum alle paar Tage auf Null zurueck. Es handelt sich also nicht um ein langsames Zurueckbleiben, sondern wirklich um einen Sprung. Betrieben wird der Laptop fast ausschliesslich am Netz. In den log-Dateien habe ich als einziges Auffaelliges den Eintrag "mtrr: 0xe8000000,0x10000000 overlaps existing 0x8000000,0x8000000" gefunden. Aber der scheint, so mein Eindruck nach einer Google-Suche, damit wohl nichts zu tun zu haben. Alle anderen Einstellungen des BIOS bleiben uebrigens erhalten. Meine Frage ist jetzt eigentlich nur, wo ich anfangen kann zu suchen. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de

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