February 2006 - openSUSE Users (Deutsch)

nice +19 diff .... legt trotzdem den Server lahm
by Ekkard Gerlach 03 Feb '06

03 Feb '06

Ich will eine diff-Operation auf ein gebranntes Image in den Hintergrundlegen, und das mit einer möglichst kleinen Priorität. Es sollen im Vordergrund die Anwender mit der KDE vernünftig arbeiten können. Ein "nice +19 <pID> des diff-Prozesses macht nichts besser. Unter top sehe ich zwar, daß diff tatsächlich Prio 19 erhalten hat, aber die KDE ruckelt an jedem Zipfel. Vermutich wir eben doch jeden auch noch so kleine Lücke in der Prozessorbelastung zwischen zwei Mausklicks oder zwei Tastatureingaben wieder mit diff gefüllt, so daß nichts gewonnen ist. Wie lege ich diff effektiver in den Hintergrund? Wie kann ich diff fest mit z.B. nur 10% Prozessorleistung laufen lassen? Wie kann ich einen intelligente Lösung schaffen: erst dann, wenn mindestens 30sekunden lang das loadaverage auf 0,1 oder kleiner ist, dann soll diff 100% der Prozessorleistung erhalten und wenn andere User-Prozess drängeln, dann soll diff wieder nur 10% erhalten. danke schon mal Ekkard

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df, du: Völlig unerschiedliche Werte zum belegten Speicherplatz
by Felix E. Klee 03 Feb '06

03 Feb '06

Auf einem Rechner wird die Größe des belegten Speicherplatzes des Dateisystems auf "/dev/sda1" von "du" und "df" völlig unterschiedlich angezeigt. Nachdem uns das zum ersten Mal aufgefallen ist, habe ich einen Reboot durchgeführt, bei dem die Partition mit "e2fsck" überprüft wurde (erzwungen mit "tune2fs -C 40"). Unmittelbar nach dem Reboot habe ich wie folgt verfahren - leider ist das Problem immer noch da: # df -h / Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 7.6G 7.0G 216M 98% / # du -shx / 4.2G / # find / -xdev | wc -l 161021 # tune2fs -l /dev/sda1 tune2fs 1.35 (28-Feb-2004) Filesystem volume name: <none> Last mounted on: <not available> Filesystem UUID: a3f40d6f-51be-448b-bf71-76292772fea0 Filesystem magic number: 0xEF53 Filesystem revision #: 1 (dynamic) Filesystem features: has_journal filetype needs_recovery sparse_super Default mount options: (none) Filesystem state: clean Errors behavior: Continue Filesystem OS type: Linux Inode count: 1005888 Block count: 2010125 Reserved block count: 100506 Free blocks: 155746 Free inodes: 744793 First block: 0 Block size: 4096 Fragment size: 4096 Blocks per group: 32768 Fragments per group: 32768 Inodes per group: 16224 Inode blocks per group: 507 Filesystem created: Sat Nov 5 19:00:05 2005 Last mount time: Mon Jan 30 13:28:19 2006 Last write time: Mon Jan 30 13:28:19 2006 Mount count: 1 Maximum mount count: 39 Last checked: Mon Jan 30 13:28:19 2006 Check interval: 15552000 (6 months) Next check after: Sat Jul 29 14:28:19 2006 Reserved blocks uid: 0 (user root) Reserved blocks gid: 0 (group root) First inode: 11 Inode size: 128 Journal inode: 8 First orphan inode: 357173 Default directory hash: tea Directory Hash Seed: 59ce6d12-990c-40ad-8268-212ae9bb8291 Journal backup: inode blocks Etwas später habe ich dann einen weiteren Anlauf genommen, leider ohne schlauer zu werden: # lsof -s | grep deleted isam 6354 david 0r REG 8,1 55 357173 /tmp/sh-thd-1138650835 (deleted) vmware-vm 15452 arzt 48u REG 8,1 11948032 357177 /tmp/ram0 (deleted) # df --sync -h / Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/sda1 7.6G 7.0G 212M 98% / # du -shx --apparent-size / 3.9G . Hat jemand eine Idee, was die Ursache des Problems sein könnte? -- Dipl.-Phys. Felix E. Klee Email: fk(a)linuxburg.de (work), felix.klee(a)inka.de (home) Tel: +49 721 8307937, Fax: +49 721 8307936 Linuxburg, Goethestr. 15A, 76135 Karlsruhe, Germany

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Suse "pingt" nicht wenn kein Netzwerkkabel steckt
by Ralf Prengel 02 Feb '06

02 Feb '06

Vorab: Unter normalen Umständen funktioniert alles. Die Netzwerkkarte ist per Yast auf Start bei Systemstart konfiguriert. Das Problem: Es handelt sich um ein Notebook auf dem innerhalb eines VMware-GSX-Systems 4 virtuelle Systeme laufen. Diese finden sich auch untereinander, können aber den Host nicht erreichen solange kein Netzwerkkabel steckt. Stecke ich ein Netzwerkkabel ein ist pingtechniich alles prima. Hat jemand dazu eine Idee? Gruß

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Re: Repositories für OOo bei SuSE 10.0?
by Renate Neike 02 Feb '06

02 Feb '06

Am Donnerstag, den 02.02.2006, 21:36 +0100 schrieb Heiner Gewiehs: > Am Donnerstag, 2. Februar 2006 21:02 schrieb Renate Neike: > > Das ist ein Repository für apt4rpm ... nicht für YaST oder YOU. > > > aha, [...] > > Ist das etwas wie apt-get install bei Debian? > Gibt es da eine source-list? Ja und Ja :-) > > Wie lautet der Befehl oder wo gibt es Infos? > Ich war dieses Jahr von SuSE weg, hab' wohl einiges nicht mitbekommen. > Alle Info's zu apt4rpm für SuSE findest du hier: http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/ Gruß Renate PS: Sorry Heiner wegen PN :-(

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RE: AW: AW: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adresse n klappt nicht
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Ralf, Ralf Prengel schrieb: [...] > Ralf Prengel schrieb: > > Arno Lehmann schrieb: > > > > > Gibt denn das Log des named bei Dir was her? category > > > update und configsollten etwas helfen, sonst zum Test > > > einfach Alles anmachen. > > > > Dank der anderen Postings habe ich festgestellt das mir Einträge im > > syslog fehlen. Es scheint also doch noch ein Update-Problem zu geben > > obwohl die "Vorwärts-Einträge" in der passenden Datei landen. > > > > Strange. > > > > Tja, > > ich bin jetzt etwas weiter > Feb 2 16:31:26 srvip dhcpd: Added new forward map from > pcrpxp.rprengel.de to 192.168.2.154 > Feb 2 16:31:26 srvip 154.2.168.192.in-addr.arpa. to > pcrpxp.rprengel.de: > timed out Ich hatte 'mal ein ähnliches Verhalten. Mein Problem war damals, dass das zugehörige .jnl-file nicht schreibbar war. In diesem Fall kam keine Fehlermeldung! Gruss, Peter.

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apt/synaptic: 'cpio: bad magic'
by Martin Ereth 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo! System: Suse 10, x86 Mein Apt / Synaptic spukt bei einigen Paketen folgende Meldung aus: error: unpacking of archive failed: cpio: Bad magic Woher kommt das? Hier meine sources.list rpm ftp://ftp4.gwdg.de/pub/linux/suse/apt SuSE/10.0-i386 kolab suse-projects rpmkeys base java update-drpm update-prpm update extra kde gnome xorg mozilla openoffice samba3 suser-agirardet suser-hthen suser-liviudm suser-rbos suser-crauch suser-jengelh jacklab suser-oc2pus suser-guru suser-gbv usr-local-bin suser-tcousin suser-scorot suser-sbarnin suser-scrute suser-jogley suser-ollakka funktronics packman packman-i686 kraxel wine suse-people kde3-stable security-prpm security Ist die sources.list in Ordnung so? Brauch ich noch was oder soll ich noch was rausnehmen? kernel-of-the-day und kde-unstable brauch ich net wirklich, weil zu unsicher. Bei folgenden Paketen ist es mir aufgefallen: binutils (2.16.91.0.2-8) to 2.16.91.0.2-8.2 convmv (1.08-4) to 1.09-1.1 cups (1.1.23-21) to 1.1.23-21.2 curl (7.14.0-2.2) to 7.14.0-2.4 grub (0.96-6) to 0.97-2.1 hal (0.5.4-6.2) to 0.5.4-6.4 hal-resmgr (0.1_SVNr59-2) to 0.1_SVNr59-2.2 java-1_4_2-sun (1.4.2.06-5) to 1.4.2.10-2.1 java-1_4_2-sun-devel (1.4.2.06-5) to 1.4.2.10-2.1 java-1_4_2-sun-plugin (1.4.2.06-5) to 1.4.2.10-2.1 kdebase3-SuSE (10.0-21) to 10.0-21.3 mysql (4.1.13-3) to 4.1.13-3.2 perl (5.8.7-5) to 5.8.7-5.3 procmail (3.22-42.2) to 3.22-42.4 release-notes (10.0.16-0.1) to 10.0.18-0.1 submount (0.9-80) to 0.9-80.2 Vielen Dank für die Arbeit Martin Ereth

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handy unter linux ansprechen
by Johanns Schneider 02 Feb '06

02 Feb '06

hi folkz ich hab mir jetzt das sony ericcson v600i besorgt und mich würde mal interessieren ob man das handy auch unter linux ansprechen kann (fotos, kalender, usw) Das handy verfügt über eine usbschnitstelle und mein suse10 erkennt es als modem. ich hoffe irgendjemand hat mit sowas erfahrung. greatz Johannes -- Es gibt 10 Arten von Menschen auf dieser Welt, die einen verstehen das Binärsystem und die anderen verstehen es nicht.

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Immer noch Samba-Probleme
by Jörg Kirstner 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo, ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS upgedated. Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den Server geht und der Client erhält auch eine IP vom DHCP-Server, aber die Freigaben können nicht angesprochen werden. Was mich besonders irritiert, ist folgende Meldung in /var/log/messages: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: Attempting to become logon server for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 ^^^^^^^^^^^^^ Wieso versucht Samba Server auf dem Subnet 192.168.1.25 zu werden? Das ist doch nur die IP des Servers. Oder habe ich da jetzt was völlig falsch verstanden? Weiter gehen die Meldungen wie folgt: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:45, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_browser_bcast(282) Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: become_domain_master_browser_bcast: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: Attempting to become domain master browser on workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:45, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_browser_bcast(295) Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: become_domain_master_browser_bcast: querying subnet 192.168.1.25 for domain master browser on workgroup SCHULE Jan 24 08:39:49 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:49, 0] nmbd/nmbd_logonnames.c:become_logon_server_success(124) Jan 24 08:39:49 linux nmbd[7005]: become_logon_server_success: Samba is now a logon server for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:53, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_stage2(113) Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Samba server LINUX is now a domain master browser for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:40:08, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: ***** -- j<b>k

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Mailman-Administration per Mail
by Andre Tann 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo Liste. Ich würde Mailman gerne per Mail administrieren, d.h.: wenn ich eine Mail kriege, daß ich einen Aufnahmeantrag zu genehmigen habe, dann würde ich diesen gern auch per Mail annehmen oder ablehnen können. Ich konnte keine Möglichkeit finden, hier das Verhalten zu ändern. Geht das nicht, oder habe ich etwas übersehen? Danke und Gruß. -- Andre Tann

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AW: AW: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adressen klappt nicht
by ralf.prengel＠comline.de 02 Feb '06

02 Feb '06

> -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Arno Lehmann [mailto:al@its-lehmann.de] > Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2006 10:57 > An: suse-linux(a)suse.com > Betreff: Re: AW: Reverselookup von lokalen per DHCP > verteilten Adressen klappt nicht > > Hallo, > > On 2/2/2006 8:17 AM, ralf.prengel(a)comline.de wrote: > >>Von: Arno Lehmann [mailto:al@its-lehmann.de] > > >>}; > >>zone "yyy.168.192.in-addr.arpa" in { > >> allow-update { key xxx-dhcpd.; }; > >> file "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; > >> type master; > >>}; > >> > >>Das ganze natürlich sinngemäß anzuwenden... > >> > >>Ich hatte, da ich das damals per Yast nicht hingekriegt habe, dafür > >>die Administration per vi angewendet. Emacs geht natürlich auch :-) > > > > > > Danke für die Hilfe aber es hat leider nicht geholfen. > > Kannst du mir deine Datei "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; > einmal zukommen lassen? > > > > Ja, allerdings etwas anonymisiert: Kannst du mir mit dir mal auslesen welche Rechte etc. auf der Datei liegen?

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Windowmanger bei vnc-Verbindungen festlegen
by Marco Röben 02 Feb '06

02 Feb '06

Hi! Ich spiele gerade ein wenig mit vnc herum. Habe bei einem System ohne X über Yast vnc aktiviert und kann mich jetzt auch ohne Probleme einloggen. Allerdings habe ich FVWM als grafische Oberfläche, ich würde aber lieber xfce benutzen. In /etc/sysconfig/windowmanager habe ich als default_wm "xfce" eingetragen. Funktioniert aber nicht. Ist das überhaupt die richtige Schraube an der ich drehe? Hab ich was übersehen? kdm möchte ich nicht benutzen, sonder bei xdm bleiben. Als System habe ich hier SuSE 10.0 mit allen aktuellen Updates am laufen. MfG Marco

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squid 2.5 und der Cache Manager
by Manfred Rebentisch 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo, ich habe mit Hilfe der Squid-Dokumentation das Cache Manager Interface (CMI) installiert. Unter http://mein_server/cgi-bin/cachemgr.cgi meldet sich nun der Anmeldedialog. Unter "Manager name" muß etwas eingetragen werden (ich dachte, es sollte der Wert aus der squid.conf "cache_mgr" sein) und das Passwordfeld will auch eine Eingabe. Egal, was ich mache, es wird keine Kombination gestattet. Vor allem ist mir ein Rätsel, was als Manager name angegeben werden soll. In der Doku steht dazu nicht wirklich was eindeutiges. Um die Passwort-Geschichte erstmal auszuklammern, habe ich sogar gesetzt: cachemgr_passwd none all aber das nützt auch nichts. Einzige Meldung: "connect: (111) Connection refused" von cachemgr.cgi/2.5.STABLE5 Weiß jemand Rat? VIele Grüße Manfred

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Thursday 02 February 2006 13:10, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > > Benjamin, > > > [...] > > > > > Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! > > > > > In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. > Damit bekommst > > > > > du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit > modprobe den > > > > > Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). > > > Damit sollte > > > > > das Netzwerk erledigt sein. > > > > > > > > Problem bzgl. modprobe: /proc ist leer? > > > > > > mount -fv -t proc proc /proc > > > mount -fv -t sysfs sysfs /sys > > > > Sorry, da war doch glatt ein Hund drin. Die Option -fv > > macht hier keinen Sinn (fake, verbose)! Also: > > > > mount -t proc proc /proc > > mount -t sysfs sysfs /sys > > > > > > > Das hat funktioniert, nur leider hats keine Module fuer die > Netzwerkkarte. Ein Modprobe pcnet32 bringt ein "Not found". > > /lib/modules/ ist auch sehr "uebersichtlich". Zwei Möglichkeiten: 1) /lib/modules/2.6.13-15-default/kernel/drivers/net/pcnet32.ko mit ins Gepäck oder 2) Installations-initrd nehmen, da ist quasi alles Wichtige drin. Gruss, Peter.

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Gunreben, Peter schrieb: > Benjamin Zeller schrieb: > > On Thursday 02 February 2006 11:26, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > > [...] > > > > > Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! > > > In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst > > > du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den > > > Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). > Damit sollte > > > das Netzwerk erledigt sein. > > > > Problem bzgl. modprobe: /proc ist leer? > > mount -fv -t proc proc /proc > mount -fv -t sysfs sysfs /sys Sorry, da war doch glatt ein Hund drin. Die Option -fv macht hier keinen Sinn (fake, verbose)! Also: mount -t proc proc /proc mount -t sysfs sysfs /sys > > (siehe auch /etc/init.d/boot.localfs) > > > > > > > > > Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter > > > /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit > > > "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries > > > auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man > > ldconfig). > > > > nach dem unpackInitrd einfach reinkopieren? Ja! Gruss, Peter.

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Re: [SLE] Re: Suse 9.3 und Sound-Problem
by Joerg Kampmann 02 Feb '06

02 Feb '06

Ken Schneider wrote: > On Wed, 2006-02-01 at 23:24 +0100, Joerg Kampmann wrote: >>Joerg Kampmann wrote: >>>Vielen Dank, Jan, ich werde mir das zu Gemüte führen, allerdings heute >>>nicht mehr ;) - wahrscheinlich nächste Woche, da ich demnächst verreisen >>>muss >>> >>>Alles Gute und besten Gruß >>>Jörg >>> >>> >>> >>tja, und das war's ich habe ~kampmann/.asoundrc renamed - und schon ging es >> >>Heureka. Danke noch mal ... :D - Jörg >> >> > > Sorry Joerg, this is an english list. > I am sorry, I mixed it up with suse-linux(a)suse.com :(:(:(

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RE: apache Virtual Hosts, suse10.0 => apache nimmt den falschen v irta ul host
by Koelln, Florian 02 Feb '06

02 Feb '06

> >IP-Adresse<->fqn am Client in die /etc/hosts eingetragen, > die Domains durchgebrowsed, alle nehmen die erste > .conf-Datei, also in diesem Fall mytest.de. > > > > > Hmm ich sehe nicht gerade etwas, aber eine Möglichkeit wäre, > dass deine > vhosts gar nicht zum Zug kommen und du inetwa dasselbe wie im ersten > vhost als default konfiguriert hast? > Gibts noch einen _default_ virtualhost oder hast du im > globalen kontext Default ist immer der erste, zur Not muss man extra dafür noch eine Config machen. Problem gelöst: Nach viel rumprobieren bin ich drauf gekommen, dass es nicht mehr <VirtualHost *> heissen darf, sondern <VirtualHost *:80> Im ersteren verabschiedet sich apache2ctrl -S sogar manchmal mit einem Segmetation fault, wenn man es im Debugger macht, dann sieht der Stack danach _ziemlich_ kaputt aus... (Buffer overflow?) Sorry wenn ich jemanden mit der Anfrage genervt hat... die richtige Idee zum Suchen kommt meist erst, wenn man das Problem ordentlich aufgeschrieben hat und schon an die Community versendet hat. Viele Grüße, Florian

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Thursday 02 February 2006 11:26, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > [...] > > > Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! > > In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst > > du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den > > Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). Damit sollte > > das Netzwerk erledigt sein. > > Problem bzgl. modprobe: /proc ist leer? mount -fv -t proc proc /proc mount -fv -t sysfs sysfs /sys (siehe auch /etc/init.d/boot.localfs) > > > > > Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter > > /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit > > "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries > > auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man > ldconfig). > > nach dem unpackInitrd einfach reinkopieren? > > > Bevor du den smbmount benutzt, musst du ldconfig aufgerufen haben. > > OK ... "man ldconfig" nochmal anschauen. > > > Wie schon erwähnt, darf init auch ein script sein. Viel Erfolg! > > Das verstehe ich noch nicht so ganz. Naja, bisher ist das "init" ja immer ein binäres ausführbares Programm. Ein Textfile wird aber auch ausführbar, wenn man das Executable-Flag setzt (chmod u+x <TextFile>). Natürlich sollte der Inhalt des Textfiles dann auch syntaktisch richtig sein: Beispiel: ---------------- init ----------------- #!/bin/sh echo "Hello world!" ---------------- init ----------------- und mit chmod u+x init ausführbar machen. Dann kann man es mit ./init laufen lassen, oder eben vom Kernel anstarten lassen. Gruss, Peter.

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Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adressen klappt nicht
by Ralf Prengel 02 Feb '06

02 Feb '06

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Das Problem: Der Rechner laprplx bekommt per DHCP eine Adresse zugwiesen die dann auch an den DNS-Server gemeldet wird. Anleitung von linux-tin.org das reverslookup klappt in diesem Falll leider nicht. laprplx:~ # nslookup laprplx Server: 192.168.2.233 Address: 192.168.2.233#53 Name: laprplx.rprengel.de Address: 192.168.2.160 laprplx:~ # nslookup 192.168.2.160 Server: 192.168.2.233 Address: 192.168.2.233#53 ** server can't find 160.2.168.192.in-addr.arpa: NXDOMAIN Mit Systemen die fest im DNS eingetragen sind sowie externen Adressen habe ich das Problem nicht. Hat jemand einen Tip was ich übersehe? Gruß -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFD4R0WgRRKXJrQjTsRAiYUAKDnF+d8Plt4qE7RXawiRtf0+/Kh1QCgjP9J WeEe4XoYRD9TufaCTagb+hM= =HJBO -----END PGP SIGNATURE-----

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Pinguin-Bilder
by Joachim Franek 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo, neueste Bilder von antarktischen Pinguinen befinden sich auf: http://www.hulug.de -> Galerie/Bilder. MfG Joachim Franek PS Der Dank geht an Michaela (und das AWI)

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Wednesday 01 February 2006 22:06, David Haller wrote: > > Hallo, > > > > Am Wed, 01 Feb 2006, Benjamin Zeller schrieb: > > >config vom pxegrub: > > > > > >prompt: 0 > > >label linux > > > kernel vmlinuz > > > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > [..] > > >Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in > /bin/bash lande und > > >bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > > > > >Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? > > > > init=/bin/bash > > > > als weiteren Kernelparameter. Die bash ist aber dynamisch > gelinkt, d.h. > > du muesstest u.a. die libc, libnss* u.v.a.m. mit in die > initrd packen. > > Sinnvoller ist da die busybox oder die sash statisch > gelinkt zu nehmen. > > Ich bin jetzt folgendermaßen vorgegangen: > > cp /boot/initrd . > unPackInitrd initrd > cd /tmp/work-initrd > busybox-install . > rm init > mv linuxrc init > packInitrd > > Gebooted: > Dann bin ich auf der Shell. Nur wie bekomme ich da jetzt > selbst Sachen rein? > wie smbmount etc. Ich hab ja nicht mal eine Netzwerkkarte :-( Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). Damit sollte das Netzwerk erledigt sein. Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man ldconfig). Bevor du den smbmount benutzt, musst du ldconfig aufgerufen haben. Wie schon erwähnt, darf init auch ein script sein. Viel Erfolg! Gruss, Peter.

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Thursday 02 February 2006 09:51, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > > Benjamin Zeller schrieb: [...] > > > > > > config vom pxegrub: > > > > Wohl eher pxelinux, oder? ??? (siehe oben) > > > > > > prompt: 0 > > > label linux > > > kernel vmlinuz > > > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > > > > > > > > Das ganze resultiert in Folgendem: > > > > > > Client bootet. > > > Loading vmlinuz...., Loading initrd... > > > [...] > > > Bootmeldungen > > > [...] > > > /init: Can't open auto > > > Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init > > > > Hmmm, hab' ich dich schon 'mal gefragt, welche Linux-Version > > du verwendest? Befindet sich in der initrd evtl. eine linuxrc > > oder ein /sbin/init? ??? (siehe oben) Ich fürchte, wir haben da noch ein Problem zu lösen! Infos könnten evtl. weiterhelfen ;-) > > > > [...] > > > > > > Was ich am Liebsten haette: > > > > > > Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in > > > /bin/bash lande und bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > > > > > Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? > > > > Ja klar geht das! Das executable "init" kann auch ein Skript sein. > > Die benötigten Kommandos (wie smbmount) musst du dir entweder mit > > allen libs oder als statisch gelinktes binary in die initrd packen. > > Schoenen guten Morgen :-) > > Ich glaub, ich gehe jetzt besser den Busybox-Weg. Wie bekommt > man Kommandos in die initrd rein (mit Hilfe von busybox)? Kopiere dir das binary der busybox in die initrd: cp /usr/bin/busybox /tmp/work-initrd/bin und erstelle entsprechende SymLinks für all die Funktionen die du benutzen möchtest. z.B. ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/ls ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/wget ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/arping ... Der smbmount ist leider nicht in der busybox (man busybox) Gruss, Peter.

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AW: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adressen klappt nicht
by ralf.prengel＠comline.de 02 Feb '06

02 Feb '06

> -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Arno Lehmann [mailto:al@its-lehmann.de] > Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2006 00:07 > An: suSE Linux Help > Betreff: Re: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten > Adressen klappt nicht > }; > zone "yyy.168.192.in-addr.arpa" in { > allow-update { key xxx-dhcpd.; }; > file "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; > type master; > }; > > Das ganze natürlich sinngemäß anzuwenden... > > Ich hatte, da ich das damals per Yast nicht hingekriegt habe, > dafür die Administration per vi angewendet. Emacs geht > natürlich auch :-) Danke für die Hilfe aber es hat leider nicht geholfen. Kannst du mir deine Datei "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; einmal zukommen lassen? Gruß

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > Gunreben, Peter (Peter) wrote: [...] > > > > Nun weiss ich nicht, was du wirklich machen willst. Hier ein > > kleines Beispiel: Wir ersetzen den init einfach durch die bourne > > shell. Als Grundlage kann man auch die normale initrd nehmen. > > > > cp /boot/initrd /tmp > > cd /tmp > > unpackInitrd initrd > > cd /tmp/work-initrd > > cp bin/sh init > > packInitrd > > > > Die modifizierte /tmp/initrd solltest du nun in den TFTP-Server > > legen. Wenn du alles richtig gemacht hast, wird beim booten > > der kernel und dann die initrd geladen. Am Ende wird noch das > > executable init gestartet, was ja nun eine bourne shell ist. > > > > Genau so hab ich das jetzt versucht, nur leider tut das so nicht. > > config vom pxegrub: Wohl eher pxelinux, oder? > > prompt: 0 > label linux > kernel vmlinuz > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > > Das ganze resultiert in Folgendem: > > Client bootet. > Loading vmlinuz...., Loading initrd... > [...] > Bootmeldungen > [...] > /init: Can't open auto > Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init Hmmm, hab' ich dich schon 'mal gefragt, welche Linux-Version du verwendest? Befindet sich in der initrd evtl. eine linuxrc oder ein /sbin/init? [...] > > Was ich am Liebsten haette: > > Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in /bin/bash lande und > bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? Ja klar geht das! Das executable "init" kann auch ein Skript sein. Die benötigten Kommandos (wie smbmount) musst du dir entweder mit allen libs oder als statisch gelinktes binary in die initrd packen. Gruss, Peter.

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Re: Suse 10 auf Softwareraid 1 installieren und booten
by Matthias Keller 02 Feb '06

02 Feb '06

Niemand wrote: >On Wed, 1 Feb 2006, Matthias Keller wrote: > > > >>Ralf Prengel wrote: >> >> >> >>>Hallo, >>> >>>kann ich eine Suse10 komplett out of the box (also ohne manuelles >>>bearbeiten von initrd etc. ) auf ein Softwareraid 1 installieren und von >>>diesem Raid dann auch booten. >>>Hintergrund: >>>Ein Kunde will seinen Arbeistgruppen-Server mittels Sofwtareraid1 etwas >>>verfügbarer gestalten aber im Fall der Fälle wäre er nicht in der Lage >>>manuell Dateien anzupassen falls das System mal neu aufgebaut werden muß. >>> >>> >>> >>> >>Hi Ralf >> >>Ja, ist kein Problem, habe ich bereits 2x gemacht. >>Kannst direkt während der installation das RAID-1 erstellen und gleich >>darauf installieren. Das booten funktioniert dann auch problemlos - ein >>Stolperstein hatte ich jedoch noch - weiss aber nicht ob das ein >>spezifisches Problem von meiner Installation war, ich musste den resume= >>parameter entfernen aus grub's menu.lst, da er sonst hing beim >>aufstarten.. ich glaube aber das tritt nur auf wenn man auch den swap >>geRAIDet hat oder so... wenn man jedoch kein suspend braucht kann man >>den IMHO eh entfernen. Vielleicht kann da aber sonstwer noch etwas mehr >>sagen - ich hatte das Problem jedenfalls nur auf dem system mit dem >>RAID1-swap. Auf dem anderen hatte ich kein Problem >> >> >soweit ich weis, wird bei einem software raid 1 nur der datenbereich nicht >aber der mbr gesichert. d.h. sollte die erste platte ausfallen( auf die >der mbr installiert ist) kann das system nichtmehr gebootet werden. ich >arbeite z.Z. an der behebung dieses problems. > > Ja, das gilt es zu beachten, ist jedoch überhaupt kein Problem, der Bootsektor kann danach ganz einfach auch auf die zweite Platte nachinstalliert werden - damit kann beim ausfall der einen in jedem Falle die andere als neue Hauptplatte herhalten.. wurde vor 2 Wochen sogar gerade mit meinem 10er System getestet :) Also nich vergessen grub/lilo auch auf die zweite platte zu installieren, dann ist alles in Butter Matti

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LPRNG: Druckaufträge übers Netz "verschwinden"
by Joerg Thuemmler 02 Feb '06

02 Feb '06

Hi, kennt sich jemand mit dem logging beim lprng aus? Ich schicke Jobs vom Server (lprng orginal von Suse 8.1) auf einen Client mit Suse 7.3 und lprng 3.8.12.82 (das war der neueste lprng der auf 7.3 lief und bei dem der dblock-Fehler behoben war), dort auf einen Drucker an /dev/lp0. Das klappt im Allgemeinen bestens, aber in seltenen Fällen "verschwindet" der Job, d.h. er wird angeblich erledigt, aber nicht wirklich gedruckt. In den logs (/var/spool/lpd/<printer>/acct) finde ich den Job wie jeden korrekt erledigten auch, es gibt weder auf dem Server noch auf dem Client irgendwelche Fehlermeldungen in den messages. Die Jobs werden mit -J <jobtitel> abgeschickt, so daß ich sie aus der Masse der Jobs rausfinden kann (manchmal kommt aller paar Sekunden ein neuer Job für diesen Client). Durch Tests habe ich rausgekriegt, daß es offensichtlich ein Problem geben kann, wenn Jobs den gleichen Zeitstempel kriegen, bei Batch-Programmen schiebe ich jetzt 2 sec Pause zwischen jeden Job. Aber im Normalbetrieb können schon mal zwei user nahezu zeitgleich einen Job absenden. In der Doku habe ich als einziges gefunden, daß send_data_first helfen könnte, hab ich nun auch eingestellt; da die Fehler selten sind, habe ich noch kein Feedback... Gibt es eine Möglichkeit, die direkte Versendung der Daten an den Drucker zu loggen o.ä.? Any other idea??? Danke für jeden Tipp im Voraus! joerg

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