July 2005 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

postfix kleines Buero
by Ekkard Gerlach 22 Jul '05

22 Jul '05

Hat sich hier schonmal jmd in postfix eingearbeitet und ein kleines Büro mit mehreren e-Mail-Adressen und interner mail- Kommunikation eingerichtet? Mehrere Mail-Konten sollen getrennt über SASL authentifiziert werden. - Ich könnte da so eine Anleitung gebrauchen ... ;-) ich wäre dankar für Links. Aber bitte nicht RTFM, sorry habe nicht die Zeit für umfangreiche Man-Pages. Oder unterschätze ich die Sache? - Ist eben doch tagelange Einarbeitung notwendig? Derzeit ist noch Suse 8.2 hier, bald 9.2. Bitte icht qmail vorschlagen, das habe ich schonmal versucht und weil sich hier kaum jmd mit auskennt habe ich da noch nie eine einzige Mail bewegen können. Postfix ist wegen seiner Verbreitung schon die erste Wahl. danke schonmal Ekkard

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sed: alle Zeilen ab dem Muster briefe loeschen
by Ekkard Gerlach 22 Jul '05

22 Jul '05

es liegt eine Datei vor bei der in jeder Zeile ab "briefe" bis zum Zeilenende alles gelöscht werden soll: [...] 22989briefe_NP2001.04.12.pdf 22990briefe_NP2001.04.25.pdf 22991briefe_NP2001.04.12.pdf 22992briefe_NP2001.05.09.pdf 22922briefe_NP2001.04.12.pdf 22994briefe_NP2001.04.12.pdf [...] wobei die Anzahl der Ziffern am Anfang schwankt. Das Ergebnis soll sein: 22989 22990 22991 22992 22922 22994 Wie gehts mit sed? Ich habe mir schon einen abgebrochen mit "D": sed -e '/briefe/D' löscht leider beliebige Zeilen mit "briefe". danke schonmal Ekkard

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Re: Linux via Windows-PC steuern
by Oliver Meißner 22 Jul '05

22 Jul '05

>>> Stumpfl Markus<htl.traun.kustos(a)eduhi.at> Mittwoch, 20. Juli 2005 14:30:18 >>> > Hallo Liste Hallo Markus, > Wie kann ich einen Linux-PC (SuSe9.3) grafisch von einem WinXP-PC aus > bedienen? Ich habs schon mit VNC probiert, doch das geht einfach viel zu > langsam! Ich habe gehört, dass es via ssh-Tunnel gehen soll, aber ist das > nicht auch zu langsam? Gibts nicht eine bessere und schnelle Möglichkeit? Hm, also das SSH ist ja in dem Fall nur der "Träger" der Daten, also schon der Tunnel der sie halt verschlüsselt transportiert. Du hast die Möglichkeit z.B. über das SSH eine Shell auf dem entfernten Rechner zu öffnen, dann kannst du ähnlich wie Telnet auf dem Host arbeiten. (Nur halt verschlüsselt) Reine Fernwartungsdienste bietet Dir das SSH also nicht (denn die eben erwähnte Shell wird ja auch nur "durchgetunnelt"). Für die Fernwartung der grafischen Oberfläche kann ich nur VNC empfehlen. Ich habe damit über eine ISDN-Leitung OHNE Kanalbündelung überhaupt keine Probleme bei einer 800er Auflösung. OK, man merkt halt das man in der Fernwartung sitzt, aber man kann sauber arbeiten. Vielleicht solltest du mal die Anzahl der übertragenen Farben ud die Auflösung etwas herunterschrauben (falls das aus Sicht des Kunden machbar ist). Wie gesagt... was schnelleres als VNC kenne ich nicht. Selbst pcAnywhere kann da aus meiner Erfahrung nicht mithalten. Gruß, Oliver

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LDAP Authentifizierung via PAM
by Andreas Rau 21 Jul '05

21 Jul '05

Hallo Liste, nach den ersten Erfolgen einen LDAP-Server unter SL 9.3 aufzusetzen und diesen zum Laufen zu bringen, möchte ich nun die Benutzerverwaltung komplett darüber laufen lassen. Nunmehr habe ich aber das Problem, dass sich die angelegten Benutzer nicht am System (login) anmelden können. Analog zu den Vorgaben aus dem "Adminhandbuch" habe ich nun die Dateien "pam_unix2.conf" und "nsswitch.conf" angepasst bzw. mittels Yast/LDAP-Client anpassen lassen. Erwartungsgemäß funktionuierte danach eine Anmeldung von Usern aus dem LDAP-Verzeichnis nicht. Auch das Kap. 12 aus dem LDAP-Buch von Dieter Kluenter brachte mich nicht so recht weiter. Egal welche Modifikationen ich an nsswitch.conf mache (Suse-Adminhandbuch, Kap. 29.5/LDAP-Buch, Kap. 12), bekomme ich bei meinen Tests mittels getent passwd bzw. getent group keine Einträge aus dem LDAP-Verzeichnis angezeigt. Bei Anmeldeversuchen bekomme ich in /var/log/warn folgende Meldung angezeigt: "PAM: User not known to the underlying authentication module for illegal user paul from 192.168.0.126" Hat jemand eine Idee wo ich bei der Fehlersuche ansetzen könnte? Meine Konfigurationsfiles liefere ich bei Bedarf gerne nach. Viele Grüße Andreas Rau

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backing store mit X.org
by Thomas Hertweck 21 Jul '05

21 Jul '05

Hallo! Ich habe im Internet leider unterschiedliche Hinweise gefunden: Kann mir jemand sagen, ob mit X von X.org "backing store" unter SuSE laeuft, oder ob das nur mit X von XFree86.org geht?! Wir haben hier momentan ein Problem in dieser Hinsicht (sprich: backing store funktioniert nicht), allerdings unter einer anderen Linux-Distro... Cheers, Th.

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lesen von /dev/ttyS0 funktioniert nicht
by Ralf Kleemann 21 Jul '05

21 Jul '05

Hallo, weiß zufällig jemand, warum ich unter Suse 9.1 zwar mit ~> stty 9600 < /dev/ttyS0 ~> echo -ne '\257\011' >/dev/ttyS0 Daten auf COM1 senden kann, aber mit ~> cat < /dev/ttyS0 keine Daten empfangen kann (unter Windows funktioniert es). Ich habe es auch mit dem folgendem C-Programm versucht: #include <stdio.h> #include <string.h> /* String function definitions */ #include <unistd.h> /* UNIX standard function definitions */ #include <fcntl.h> /* File control definitions */ #include <errno.h> /* Error number definitions */ #include <termios.h> /* POSIX terminal control definitions */ int open_port (void) { struct termios options; int fd; // Filedeskriptor fd = open ("/dev/ttyS0", O_RDWR | O_NOCTTY | O_NONBLOCK | O_SYNC); /*Öffne serielle Schnittstelle ttyS0 mit folgenden Eigenschaften: * O_RDWR read and write * O_NOCTTY es handelt sich um keine Konsole * O_NONBLOCK nicht blockieren * O_SYNC warte bei jeden write aufruf, bis er fertig ist*/ if (fd < 0) // negative Zahl bei fehler! { fprintf(stderr, "Open_port: unable to open /dev/ttyS0 \n"); exit (1); // irreparebel, verlasse Programm } fcntl (fd, F_SETFL, O_ASYNC); tcgetattr (fd, &options); // verlange die aktuellen Einstellungen cfsetispeed (&options, B9600); // ändere die Baud-rate auf 9600 cfsetospeed (&options, B9600); // ändere die Baud-rate auf 9600 options.c_cflag |= (CLOCAL | CREAD); // auch lesen möglich options.c_cflag &= ~PARENB; // keine Paritätbits options.c_cflag &= ~CSTOPB; // nur ein Stop-bit options.c_cflag &= ~CSIZE; // lösche Datenbitseinstellung, damit nächster Befehl gültig ist options.c_cflag |= CS8; // select 8 Databits options.c_cflag &= ~CRTSCTS; // disable Hardwareflow control options.c_lflag &= ~(ICANON | ECHO | ISIG); // raw data tcsetattr (fd, TCSANOW, &options); return fd; } int main() { int fd0; char buffer[100]; int size; fd0 = open_port (); printf("%i\n", fd0); fcntl(fd0, F_SETFL, FNDELAY); size = read(fd0, buffer, 99); printf("%i\n", size); if (size > 0) { buffer[size] = '\0'; printf("%s\n", buffer); } close(fd0); return -1; } Gruß Ralf

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.gimpswap3203
by Siegfrid Brandstätter 21 Jul '05

21 Jul '05

Hallo Liste, ich habe in meinem /home die Datei .gimp-1.3 mit dem "einfachen Text" gimpsawap3203. Dieser lässt sich weder mit Kwrite, Kword, Kedit usw. lesen. Alle stürzen dabei ab. Was mich stört an dem ganzen ist, die Grösse der Datei- 802 MB. Ich wüsste gerne ob ich den Inhalt löschen kann oder ob es dann irgend einen Fehler beim nächsten Start von Gimp gibt. Wichtige Einstellungen die nicht verloren gehen sollten habe ich keine in Gimp gemacht, alles ist abgeschlossen und ich brauche keine alten Daten mehr, von früheren Gimp Arbeiten. Danke für gute Tipps, Sigi

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AW: bash Kommandozeile - Variable konvertieren
by Jensen, Gerard 21 Jul '05

21 Jul '05

Moin, > versuch mal folgendes: > > SOLLID=$(awk -F= '/DATVersion/ {VER = $2} END{print > VER}' /tmp/avdownload/update.ini ) Ich begreife das Problem ohnehin nicht - was genau soll denn in der update.ini drin stehen, bzw. wie exakt sieht diese Datei aus? Gibt es da mehrere Zeilen mit einem "DATversion" Eintrag, daß man überhaupt "tail" und "cut" benutzen muß? Wenn das nur eine einzige Zeile ist, müßte ein SOLID=$(grep "DATVersion" /tmp/avdownload/update.ini | cut -d"=" -f2) eigentlich völlig ausreichen - Zusammen muß mit "grep" und "cut" übrigens weniger geladen werden, als mit awk. Zeilenumbrüche am Ende werden bei der Variablenzuweisung ohnehin ignoriert: set x=1\n0; echo $x ergibt bei mire noch immer "10" als Ausgabe (und Inhalt der Variablen). Wenn es also tatsächlich sein kann, daß "update.ini" mehrere Zeilen mit einem "DATVersion=xy" Eintrag hat, und nur der Letzte übernommen werden soll, würde ich da eher ein SOLID=$(grep "DATVersion" /tmp/avdownload/update.ini | tail -n1 | cut -d"=" -f2) draus machen (also das überflüssige "cat" entfernen und "tail" vor "cut" stellen - nur dann macht's Sinn). Und wenn's immer nur die größte Versionsnummer sein soll, muß halt vor dem "tail" noch ein "sort" in die pipe (oder, wenn's die kleinste sein soll: ein "sort -r"). Um sicherzustellen, daß später $SOLID auch wirklich nur den Integer-Anteil einer Versionsnummer enthält (die ja z.B. 10.3a-beta5 lauten könnte), würde ich dann noch ein SOLID=$(echo $SOLID | cut -d"." -f1) bemühen. > Somit musst du nicht 4 Programme bemühen. Richtig, allerdings macht es weniger Sinn ein fast 250KB großes gawk zu laden, wenn grep, tail und cut zusammen gerade einmal 140KB ergeben ;-) Bis denn Gerard

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Sound - Datei (.wav) auf Konsole abspielen
by Timothy Kesten 21 Jul '05

21 Jul '05

Hi Folks, steinigt mich nicht, aber ich weiß nicht, welches Proggi dies leistet. Hintergrund: Ein Daemon überwacht einen Port. Wenn dort was ankommt, soll ein Sound abgespielt werden. Bisher bekomme ich nur 'ne Meldung auf den Monitor. Möchte aber auch akustisch benachrichtigt werden - falls ich gerade mal in der Küche bin ;-) Alles als Perl-Script, also mit "exec "[Soundprog] xxx.wav". Also, was kommt da in Frage? Danke Timothy -- "Es gibt zwei Dinge im Leben, die du nicht zurücknehmen kannst: Den Pfeil den du verschossen und das Wort, das du gesprochen" - altes indianisches Sprichwort

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Frimwareupdate Dos-Diskette auf CD?
by Karl Sinn 21 Jul '05

21 Jul '05

Hallo, ich würde gerne mein NEC ND-1300A DVD-Brenner auf die neueste Firmware upgraden. Dazu wird wie üblich eine Dosdiskette benötigt. Kann man das über eine gebrannte CD machen? Gruss Karl

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