January 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

Sound mit Mainboard Intel D915GAV
by Andreas Feile 07 Jan '05

07 Jan '05

Tach. Ich müßte auf einem Rechner mit dem Intel-D915GAV-Mainboard den Sound einrichten. OS ist SuSE 9.2. Leider wurde bei der Installation kein Soundsystem erkannt, und auch alsaconf ist der Meinung, es könne keine Soundkarte finden. Google hat mich nicht recht weiter gebracht; insbesondere kann ich für dieses Board nur Grafiktreiber für Linux finden, aber die Grafik funkioniert ja. Hat jemand einen Tip für mich? Danke+Gruß. Andy -- Antworten an lists(a)feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net

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ELSTER unter Linux
by Ralf Schneider 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo Unternehmer, hat von Euch schon jemand seine Umsatzsteuervoranmeldung unter Linux erstellt und erfolgreich über das Internet an das Finanzamt verschickt? Geht das mit ELSTERFORMULAR unter Wine? Ich habe noch einen Hinweis auf ein Programm namens Winston gefunden. Gibt's da Erfahrungen unter Linux? Funktioniert das? Ich möchte mir ungern eine komerzielle Software nur für die USt-Voranmeldung kaufen. Danke für jeden Tip, Ralf.

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dvd und suse 9.0
by Torsten Foertsch 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo, ich sitze gerade vor einem Rechner mit suse 9.0, dessen Besitzer gern DVDs anschauen würde. Zuerst dachte ich an vlc, bin dann aber ein wenig vor dem Downloadvolumen zurückgeschreckt. Da ich hier auch nur ein 56k Modem habe wäre mir eine Lösung, bei der ich nicht so viel aus dem Internet holen muss lieb. Bei packman habe ich nach kaffeine und nach mplayer geschaut. Mich wundert jedoch, dass in den Abhängigkeiten libdvdcss nicht mehr auftaucht. Kann man damit wirklich DVDs abspielen? Wo finde ich Suse-9.0-geeignete Pakete zum Abspielen von DVDs? Danke, Torsten

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codecs auf Linux: Verzeichnisplatz (=?iso-8859-1?q?Verst=E4ndnisfrage?=)
by Andreas Mantke 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo Liste, ich versuche gerade herauszufinden, wie man auf einem Linux-System den Ort bestimmen kann, an dem die codecs für Audio- und Videodateien abgelegt sind. Bei der Installation von Xine habe ich gesehen, daß das benötigte W32-Paket einen Link in /usr/lib (codecs) anlegt, der auf das Verzeichnis /usr/lib/W32 verweist, in dem die Dateien untergebracht sind. Ich habe aber in /usr/lib noch zwei weitere Verzeichnisse gesehen, die solche Dateien enthalten. Wahrscheinlich würden bei selbst kompilierten Paketen die entsprechenden Daten in /usr/local/lib abzulegen sein. Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, muß man unter Linux an verschiedenen Stellen (zumindest in den Verzeichnissen (mit Unterverzeichnissen) nach den installierten Codecs suchen. Das hieße für mich dann auch, daß jedes Abspielprogramm (wie auch Komprimierprogramm) sein eigenes Verzeichnis mit eigenen Codecs nutzen kann. Oder liege ich mit meiner Interpretation daneben? Vielen Dank für jeden Hinweis und schönen Abend Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## Meine Seite http://www.amantke.de

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Rootbefehl für user
by Roger Neuburg 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo miteinander, ich habe für meine Tochter einen Rechner mit Suse 9.2 bereitgestellt. Den Internetzugang habe ich ihr mit einer Wlan-karte, welche auf einen Router zugreift, ermöglicht. Problem dabei ist, die Anmeldung beim Router (über DHCP) klappt nicht immer beim Booten. Es gibt die Möglichkeit den Rechner neu zu booten, oder als Root über die Konsole den Befehl rcnetwork restart auszuführen normalerweise klappt die Vergabe der Ip durch den Router dann beim ersten oder zweiten Mal. Ich möchte meiner 13-jährigen Tochter aber keine Administratorrechte für den Rechner geben. Meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, eventuell über ein Script, als User rcnetwork restart auszuführen, oder gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit als user die Wlankarte und den Router zu verbinden. Viele Grüsse Roger

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Prozess killen?? geht nicht ??
by Karl Sinn 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo, manchmal habe ich einen Prozess, den ich nicht loswerde. Jetzt ist es gerade ein amule, der auf einem defekten Sektor der Festplatte rumrührt, und nicht aufhören will. habe schon als su "kill -9 2002" und "kill -9 1997" probiert, hilft aber nicht. Die Ausgabe von "ps -A": 1997 ? 00:00:54 amule 1998 ? 00:00:00 kalarmd 1999 ? 00:00:34 kopete 2000 ? 00:00:04 kmail 2002 ? 00:00:00 amule <defunct> Ich habe sogar einen Neustart versucht, der allerdings nichts gebracht hat, da der amule beim Neustart sofort wieder startet, und "unkillbar" wird. Gibt es da noch eine Möglichkeit? Danke Gruss Karl

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ftp proxy server
by Ruediger Meier 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo, Ich habe einen Server gemietet mit einer 60 GB Platte. Im dortigen lokalen Netz habe ich 80 GB ftp-backup space (also einen ftp account der nur vom Server erreichbar ist) Da ich diesen Backupspace nicht komplett benoetige, wuerde ich gerne ein Art ftp proxy aufsetzen, der von aussen aussieht wie ein normaler ftp-server (mit verschieden Accounts und Rechten) aber intern einfach alle Anfragen auf den ftp-backup space weiterleitet. Gibts dafuer ne Loesung? Geht das vielleicht einfach mit frox oder der Suse proxy-suite? cu, Ruediger

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Re: Nachinstallion von Windows
by wooffie＠web.de 07 Jan '05

07 Jan '05

> Hallo, > > falls ich das richtig verstehe, liegt das Windows dann hinter SL 9.2 auf > der gleichen Festplatte. Nach meinen Erfahrungen will Windows aber immer > nach vorne (Laufwerk C:). > > Auf der verwendeten Festplatte existieren drei Partitionen: /dev/hda1 > swap, /dev/hda2 boot mit Reiser FS, /dev/hda3 root mit Reiser FS. > > Falls ich Windows, wie vorgeschlagen direkt installiere, was wÃ¼rde mit > den vorhandenen Partitionen geschehen? WÃ¼rde Windows sie verkleinern > (m.E. unwahrscheinlich), Ã¼berschreiben (m.E. unwahrscheinlich, da es sie > wegen des anderen Dateiformates nicht ansprechen kann) oder die > Festplatte nach dem LÃ¶schen der Linux-Partitionen neu formatiert werden > (mÃ¼ssen)? Windows Setup würde (nach Rückfrage) die ausgewählte Partition überschreiben, damit wäre dein SL9.2 weg.... Nix gut! Windows braucht seine eigene Partition, also entweder FAT32, oder NTFS je nach Betriebssystem. Dafür muss erst mal Platz geschaffen werden. Dazu muss die Partition /dev/hda3 verkleinert werden und eine neue Partition erstellt werden. Am besten macht man das mit Partition Magic. Hier kannst Du dann auch die Partitionen verschieben, wenn es denn sein muss. Ich denke aber das muss nicht unbedingt sein. Für den gemeinsamen Zugriff auf Daten empfiehlt sich eine weitere Partition, auf der Windows und Linux seine Daten speichern kann. > Muss ich die Bootloader-Config direkt Ã¤ndern oder reicht der > Konfigurationsdialog des Yast? Wenn die Partition verschoben wurde, spricht aus hda2 wird hda4, oder ähnlich, muss der Bootloader manuell angepasst werden. Alles in allem viel Arbeit, die Du Dir da vorgenommen hast. Gruss, Wolfgang __________________________________________________________ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201

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Xsane + Fax = Crash?
by Frank Noack 07 Jan '05

07 Jan '05

Hallo Ich habe heute mal versucht unter xsane direkt ein Fax zu versenden. Sobald ich aber in xsane Fax auswähle stürzt das ganze xsane ab. Auf der Konsole bekomme ich einen Speicherzugriffsfehler. Ich benutze xsane 0.96 von Packman. Alle anderen Funktionen von xsane funktionieren. Kann mir da jemand weiterhelfen? mfg Frank

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Re: Re: Java JAVA_HOME automatisch setzen
by marcel-stein＠arcor.de 07 Jan '05

07 Jan '05

Oliver schrieb am Freitag den 07.01.2005 > marcel-stein(a)arcor.de wrote: > > > Problem gelöst > > > > JAVA_HOME=/usr/java/jdk1.5.0_01 setzte die variable > > dachte export JAVA_HOME exportiert die irgendwo hin aber sie wurde > gelöscht dadurch > > export JAVA_HOME=/usr/java/jdk1.5.0_01 hatte den Effekt > > Trotzdem Danke! > > Ich habe in Anlöeitung eben gelesen JAVA_HOME=/javapfad; export JAVA_HOME > > ist beides richtig. Der erste Weg (export JAVA_HOME=/javapfad) ist kürzer, > wird > aber von der Uralt-Bourneshell, die auf manchen Unix'en noch zu Hause ist, > nicht > verstanden. Deswegen ist der "sicherere" Weg: > JAVA_HOME=/javapfad; export JAVA_HOME. > > zu deinem 2. Problem (server error): bist du sicher, dass du nicht > http://localhost:8080/jsp-examples meintest (Portangabe 8080 beachten)? Ich > > nehme an, dass du mit Tomcat experimentierst. Der lauscht standardmäßig auf > 8080. > ja ich experimentier damit! ich verwende den mod_jk Connector und da kannst du den port weglassen. hab den fehler auch schon gefunden! > mfg > oli b. > -- > Oliver Böhm > mailto:boehm@javatux.de > http://www.javatux.de > >

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