August 2004 - openSUSE Users (Deutsch)

SuSE 9.2/10 in den nächsten 4 Wochen geplant?
by Michael Gebhart 13 Aug '04

13 Aug '04

Hi zusammen, weiß jemand, ob demnächst SuSE 9.2/10 erscheint? Ich wollte demnächst auf einem meiner Rechner ein SuSE System aufsetzen und wenn SuSE 9.2 oder 10 innerhalb der nächsten 4 Wochen erscheint, dann warte ich noch solange, statt die SuSE 9.1 zu nutzen. Gruß Michael

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Keine Schrift bei ATI-Radeon 9200 3D
by Bernd Merling 13 Aug '04

13 Aug '04

liewe leid, Ich habe einen Rechner mit einer ATI - Radeon 9200 Grafikkarte. Nach vielen Mühen ist es mir gelungen, die 3D-Unterstützung uner SUSE 9.1 zum Laufen zu bringen. Leider erscheint jetzt im 3D - Modus kein Text, bzw. es sind nur winzige "Mückenschisse" an den Stellen zu sehen, wo der Text sein sollte. Ich bitte dringend um Hilfe. Vielen Dank. -- mfg Bernd Merling 68199 Mannheim http://www.merling.net ICQ: 315528581

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windowmaker + qt-anwendungen (suse 9.1)
by Igor Fedorow 13 Aug '04

13 Aug '04

hallo liebe liste ich habe suse 9.1 am laufen und verwende windowmaker (version 0.81.0). folgendes problem: wenn ich eine oder mehrere qt-anwendungen starte (zb kde-apps oder auch YaST) dann erscheint ein appicon das nicht zu dieser anwendung gehoert -- aber das von allen qt-anwendungen 'geteilt' wird! wenn ich fuer dieses auf den icon chooser gehe (rechtsklick -> set icon) dann steht dort in der titelleiste "icon chooser [.]" -- also quasi eine namenlose anwendung. wenn ich dort ein icon auswaehle dann habe ich auch tatsaechlich in meiner ~/GNUstep/Defaults/WMWindowAttributes den eintrag: . = { Icon = "/path/to/icon.xpm"; }; wenn ich nun via rechtsklick auf die titelleiste eines qt-programms -> attributes ein anderes icon einstelle so aendert sich dieses eigenartige appicon (wird auch in der WMWindowAttributes festgehalten). wie gesagt: ein 'eigenes' appicon hat keine dieser anwendungen -- es gibt nur dieses eine. was aber besonders nervig ist: wenn ich bei irgendeiner dieser anwendungen auf 'hide' gehe so verschwinden _alle_ unter diesem einen appicon! bin fuer jeden tip dankbar! sonnige gruesse & cheers =) *igor*

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RE: find und gzip(pen)
by Brandl, Thomas 13 Aug '04

13 Aug '04

Danke für die ausführliche Hilfe! ich hab zwar gehofft, dass sich das eleganter lösen lässt - hätte gzip eine --outfile Option, wöre das wohl einfacher. Deinen Vorschlag habe ich so in ein shell-skript eingebaut: #!/bin/bash d=`date +%Y-%m-%d-%H%M`; find ./ -name file.txt -type f -not -name '*.gz' -exec cp {} {}-${d} \; -exec gzip {}-${d} \; find ./ -name '*gz' -ctime +5 | xargs rm Zur Info: file.txt ist ein per rsync+ssh stündlich übertragener DB-dump, das Ganze fungiert als remote-backup. Viele Grüße Thomas > -----Original Message----- > From: Axel Heinrici [mailto:axel.foley-beverly-hills@gmx.de] > Sent: Friday, August 13, 2004 1:23 PM > To: suse-linux(a)suse.com > Subject: Re: find und gzip(pen) > > Hi > > On Friday 13 August 2004 10:39, Brandl, Thomas wrote: > > Hi, > > ich möchte unterverzeichnisse nach files mit bestimmtem namen > > durchsuchen und diese dann im jeweiligen verzeichniss mit gzip > > komprimieren: > Wäre es nicht sinnvoller diese Dateien alle in ein > .tar.gz-Archiv zu packen. Übersichtlicher wäre es jedenfalls :-) > > > > diese variante funktioniert: > > find ./ -name file.txt | xargs gzip > > > > nur dann wird file.txt eben überschrieben, was nicht passieren darf. > Ist Standard bei gzip "... Whenever possible, each file is > replaced by one with the extension .gz". > > Daher bräuchte ich etwa soetwas, um in den verzeichnissen > file.txt.gz > > zu erstellen: > > > > find ./ -name file.txt | xargs -i gzip -c > {}.gz > > > > klappt nicht, weil wohl xargs hinter ">" seine zuständigkeit > > verliert?! > Noch anders. {} ist gar nicht mehr im find aufruf drin. Der > Endet bereits am "|". Es wird einmal xargs und damit auch nur > einmal gzip aufgrufen. Ich denke, dass auch xargs seine > "Zuständigkeit" beim ">" > aufgibt. Diese "...|xargs ..."-Geschichten sind eh nicht so > mein Geschmack. > "| xargs ..... >{}.gz" kann jedenfalls nicht klappen, weil > find das "{}" > nicht mehr ersetzt. Pipes lassen sich nicht innerhalb von > find-Aufrufen benutzen, weil diese von der darüberliegenden > shell verwaltet werden. > Deswegen ein neuer Vorschlag. > Als Einzeiler: > find ./ -name file.txt -type f -not -name '*.gz' -exec cp {} > {}.copy \; -exec gzip {} \; -exec mv {}.copy {} \; > > Das legt einfach vorher ne Kopie des files mit .copy > hintendran an, die nach dem gzip wieder auf das alte file > zurückkopiert wird. "-not -name *.gz" ist wichtig um keine > .gz.gz.gz.gz.gz-Dateien zu erzeugen bis die Platte voll ist. > Ist nicht wasserdicht, wenn z.B. es eine Datei file.txt und > ein file.txt.copy mit unterschiedlichem Inhalt gäbe. > > Als etwas sauberer Mehrzeiler: > <========== > find ./ -name file.txt -type f -not -name '*.gz' -print |( > while read datei > do cat $datei |gzip -c $datei >${datei}.gz done ) > =========> Wobei diese Variante über Dateinamen mit > newline-character stolpern würde. Könnte man mit -print0 im > find und entsprechender read-Option sicher verhindern. Ich > weiß momentan aber nicht wie man "read" sagt er soll den > Null-character als delimiter benutzen. Wobei > newline-characters in nem Dateinamen auch eher ungewöhnlich sind :-) > > > > Versuche wie: > > > #!/bin/bash > > > > > > d=`date +%Y-%m-%d-%H%M`; > > > find . -name current.sql -exec cp {} {}_${d} \; | xargs gzip > > > > klappen auch nicht wirklich > Da wird auch an xargs nichts übergeben. Da fehlt noch > irgendein -print o.ä.. Das wird von gnu-find nur dann > angehängt, wenn es keine "action" (wie z.B. -exec) gibt. > Laß besser diesen xargs-Murks weg und nimm mehrere -exec-Blöcke. > > mfg > Axel > > -- > Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: > suse-linux-unsubscribe(a)suse.com > Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, > schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com > >

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Re: Tool zum Einrichten von POP3-Accounts
by Thorsten Körner 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo Thomas Am Freitag, 13. August 2004 01:06 schrieben Sie: > Hallo, > > > Jetzt erhalte ich beim versenden die folgende Meldung von > > KMail: Das Versenden ist fehlgeschlagen: > > Mailversand fehlgeschlagen, da die folgende Empfängeradresse > > vom Server abgelehnt wurde: > > thorsten(a)123tk.de (Meldung des Servers: <thorsten(a)123tk.de>: > > Relay access denied) > > Die Nachricht verbleibt im Postausgang, bis Sie entweder das > > Problem beseitigt haben (z.B. falsche Adresse) oder die > > Nachricht aus dem Postausgang entfernen. > > > > Wenn ich lokal (über ssh eingeloggt auf dem Server) eine Mail > > an thorsten(a)123tk.de sende, dann klappts, auch das abrufen via > > KMail geht. Nur der Versand nicht und die Annahme von Mails von > > außerhalb. > > Hm, ich kann diese Tests bzw. Fehler nicht ganz nachvollziehen > bzw. verstehen: > > 1) Du meldest Dich via SSH am Server an und schreibst eine Mail > an einen externen user (nicht auf Deinem Server) ... sollte > funktionieren Jau, klappt. > > 2) Du meldest Dich via SSH am Server an und schreibst eine Mail > an einen internen user (auf Deinem Server) ... sollte auch > funktionieren Jau, klappt auch. > > 3) Du schreibst von extern (KMAIL, Outlook, egal - dort hast Du > NICHT Deinen Server als SMTP-Server eingestellt - Das > funktioniert nämlich nicht und soll auch nicht funktionieren, da > Du ja kein Relay offen hast. Stattdessen den SMTP Deines > Providers verwenden) an einen User auf Deinem Server ... das > sollte auch funktionieren. Wenn ich meinen web.de Account benutze kommt keine Mail an. Wie kann ich den Server denn so konfigurieren, dass ich auch den SMTP von zu Hause aus nutzen kann? > > 4) Abrufen Deiner Mails von Extern. Dies ist jetzt ein "anderes > paar Schuh" - das ist die Aufgabe Deines POP-Servers und das > sollte generell keine Probleme bereiten. Für alle anderen Punkte > 1-3 ist Dein postfix zuständig. Das abrufen klappt auch. > > Kannst Du mal in die /var/log/mail reinschauen und den letzten > Inhalt posten, zusammen mit der Information, was Du genau > probiert hast? > Folgt hier. Ich habe hier lokal eine Mail an einen lokalen Benutzer versendet. In der Zwischenzeit wurden einmal die Mails per POP3 abgerufen: Aug 13 12:15:31 linux popper[12038]: Stats: thorstenkoerner 1 2673 \ 0 0 c136142.adsl.hansenet.de 213.39.136.142 [pop_updt.c:296] Aug 13 12:15:31 linux popper[12041]: Stats: thorsten 1 1065 0 0 \ c136142.adsl.hansenet.de 213.39.136.142 [pop_updt.c:296] Aug 13 12:16:23 linux postfix/pickup[11978]: 0DF4E35FC7: uid=1000 \ from=<thorsten> Aug 13 12:16:23 linux postfix/cleanup[12006]: 0DF4E35FC7: \ message-id=<411C94F6.mail9AJ119CE4(a)linux.site> Aug 13 12:16:23 linux postfix/qmgr[11980]: 0DF4E35FC7: \ from=<thorsten(a)123tk.com>, size=418, nrcpt=1 (queue active) Aug 13 12:16:23 linux postfix/local[12007]: 0DF4E35FC7: \ to=<thorsten(a)123tk.com>, orig_to=<thorsten(a)123tkshop.org>, relay=local, delay=1, status=sent (delivered to mailbox) Aug 13 12:16:23 linux postfix/qmgr[11980]: 0DF4E35FC7: removed Diese Meldung erschien in /var/log/mail beim Versuch eine Mail von außen zu empfangen, die über meinen Web.de Account versendet wurde: Aug 13 12:23:30 linux postfix/smtpd[12059]: connect from \ smtp05.web.de[217.72.192.209] Aug 13 12:23:30 linux postfix/smtpd[12059]: NOQUEUE: reject: RCPT \ from smtp05.web.de[217.72.192.209]: 554 <thorsten(a)123tk.de>: \ Relay access denied; from=<thorstenkoerner(a)web.de> \ to=<thorsten(a)123tk.de> proto=ESMTP helo=<smtp05.web.de> Aug 13 12:23:32 linux postfix/smtpd[12059]: disconnect from \ smtp05.web.de[217.72.192.209] Diese Meldung erscheint beim Versuch eine Mail über den SMTP zu versenden: Aug 13 12:26:11 linux postfix/smtpd[12066]: connect from \ c136142.adsl.hansenet.de[213.39.136.142] Aug 13 12:26:11 linux postfix/smtpd[12066]: NOQUEUE: reject: \ RCPT from c136142.adsl.hansenet.de[213.39.136.142]: 554 \ <thorsten(a)123tk.de>: Relay access denied; \ from=<thorstenkoerner(a)123tkshop.org> to=<thorsten(a)123tk.de> \ proto=ESMTP helo=<c136142.adsl.hansenet.de> Aug 13 12:26:13 linux postfix/smtpd[12066]: disconnect from \ c136142.adsl.hansenet.de[213.39.136.142] Viele Grüße Thorsten

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CC HFC 2BDS0 auf SuSE 9.0 mit SMP
by Bastian Schern 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo *, ich versuche verzweifelt eine CC HFC 2BDS0 ISDN-Karte auf SuSE 9.0 mit SMP-Kernel in betrieb zu nehmen. Das Laden der hisax-Treiber scheint auch zu klappen. Sobald ich aber die Treiber wieder entlade bleibt das ganze System total hängen. Laufen die Karten nicht in einem SMP-System? Viele Grüße Bastian

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iptables auf eth0 in 2 VLANs
by Paolo Estar 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo, ich habe einen Cisco Catalyst Switch auf dem ich 2 VLANs eingerichtet habe, damit sich die beiden verschiedenen Netze nicht sehen können! wenn aber doch will ich es über eine IPtables Firewall routen! die Routen sind den Hosts bekannt! der FW mit nur einem Interface habe ich eine virtuelle Adresse gegeben! nun kennt sie beide netze! ich kann von da aber nur die eine Range anpingen, die andere aber nicht! hat jemand ne idee, ob man bei SUSE 8.1 Prof. noch was berücksichtigen muss? IP forward habe ich auf 1 gesetzt! Danke -- NEU: WLAN-Router für 0,- EUR* - auch für DSL-Wechsler! GMX DSL = supergünstig & kabellos http://www.gmx.net/de/go/dsl

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Hylafax und Klingelzeichen
by Can-Carlo Dörtbudak 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo Leute, mein Hylafax Server läuft inzwischen wunderbar, nur auf Grund unserer Telefonanlage muß der Server schon nach dem ersten Klingeln das Fax annehmen. Nun meine Frage, wo kann ich das einstellen? Lieber Gruß Can

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USB-Stick und Kernel 2.6.5-7.104-default
by Al Bogner 13 Aug '04

13 Aug '04

Nachdem ich nun bemerkt habe, dass es für USB-Sticks einige Updates gegeben hat, probiere ich es nun wieder, ob ich den Stick funktionierend einbinden kann, allerdings ist mir nicht klar, was man nach dem neuen Update tun muss/sollte. Im Arbeitsplatz wird der Stick nun nicht mehr erkannt, mounten konnte man den Stick vorher aber auch nicht brauchbar, hwinfo kennt den Stick so: 56: SCSI 100.0: 10600 Disk [Created at manual.276] SysFS ID: /block/sda SysFS BusID: 1:0:0:0 SysFS Device Link: /devices/pci0000:00/0000:00:1f.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:0 Hardware Class: disk Model: "SWISSBIT Twist" Vendor: "SWISSBIT" Device: "Twist" Revision: "2.00" Driver: "usb-storage", "sd" Device File: /dev/by-path/usb-storage-40479E46437114B5:0:0:0 (/dev/sg0) Device Files: /dev/sda, /dev/by-path/usb-storage-40479E46437114B5:0:0:0 Geometry (Logical): CHS 1021/2/62 Size: 126720 sectors a 512 bytes Speed: 0 bps Config Status: cfg=new, avail=no, need=no, active=unknown Attached to: #20 (USB Controller) Was sollte in der fstab stehen? Al

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Digicam USB-Storage
by Michael Raab 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo Zusammen, ich habe hier eine DigiCam vom Typ Ricoh Caplio RR230. Wenn ich diese via USB an den Rechner klemme, wird diese auch vom System (Vanilla 2.6.7) einwandfrei erkannt. Diese lässt sich auch problemlos mounten. Aber ab und zu taucht im Log folgende Fehlermeldung auf: ----8<---- end_request: I/O error, dev sde, sector 128 Buffer I/O error on device sde1, logical block 71 lost page write due to I/O error on sde1 SCSI error : <1 0 0 0> return code = 0x8000002 Deferred sde: sense = 71 7 ASC=27 ASCQ= 0 ---->8---- Im Juni lief hier mal was über die Liste, mit dem Betreff "Kamera-Ordner kann nciht geöffnet werden.". Aber eine Lösung war da nicht zu finden. Weitere recherchen haben einen Ansatz geliefert, der aber nicht zum Erfolg führte. Und zwar wurde dort geschrieben, das man ne Kamera Read Only mounten sollte. Also habe ich es dann mal mit folgenden Eintrag in der fstab probiert: ----8<---- /dev/sde1 /mnt/camera auto noauto,user,owner,ro 0 0 ---->8---- Aber das brachte keine Abhilfe, was im Nachhinein irgendwie auch unlogisch ist. Also was verursacht diese Meldung? Bye Michael -- You have enemies? Good. That means you've stood up for something, sometime in your life. -- Sir Winston Churchill _______________________________________________________________________ http://macbyte.info/ ICQ #151172379 http://dattuxi.de/

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