August 2004 - openSUSE Users (Deutsch)

KDialog als root
by Kay Patzwald 14 Aug '04

14 Aug '04

Hallo, ich habe hier ein Shell-Script, was einen KDialog nutzt und als Cronjob ausgeführt werden soll. Der cronjob wird aber leider als root ausgeführt und daher bekomme ich folgende Fehlermeldung: kdialog: cannot connect to X server Hat jemand nen Tipp für mich? Danke! MfG Kay

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wlan-Problem: keine Verbindung zum Accesspoint mit Netgear MA 111
by Philipp Höfer 14 Aug '04

14 Aug '04

Moin, - SuSE 9.1 Prof. mit Kernel 2.6.4-52 default - Wireless USB Stick MA 111 von Netgear Der wlan-ng - Treiber wird bei SuSE 9.1 mitgeliefert und das Modul prism2_usb beim Start geladen: prism2_usb 70148 0 p80211 30608 1 prism2_usb In der SuSE SDB steht geschrieben, dass sich auf wlan-ng - Treiber basierende Karten nicht mit YaST konfigurieren lassen. Allerdings bezieht sich dieser Artikel wohl auf SuSE 8.0. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass sich diese USB-Wlan-Karte mit YaST problemlos einrichten lässt. Auch bietet die Auswahl für drahtlose Netzwerkkarten in YaST das prism2_usb - Modul an. Dennoch lässt sich die die MA 111 bei mir nicht manuell mit Yast konfigurieren (sagen wir mal, ich bin dazu nicht in der Lage): - Betriebsmodus: Verwaltet - ESSID: mylan - kein Verschlüsselungskey - Standardgateway: 192.168.1.1 (Hardware-Adresse des Accesspoints AP) Es macht keinen Unterschied, ob automatische Adressvergabe mit DHCP aktiviert ist, oder ich eine statische IP im Bereich von 192.168.1.2 bis 192.168.1.254 vergebe. Die LED-Leute des USB-Sticks blinkt nach Ausführung von Yast. Das bedeutet laut Anleitung, dass er nach einem Accesspoint (oder einer anderen Wlan-Karte) sucht. Wenn ich auf die Einrichtung mit YaST verzichte und das Tool wlanctl-ng benutze, schaffe ich es zumindest, den Accesspoint anzusprechen. Ich bekomme aber leider keine Antwort auf das "ping 192.168.1.1". Im Detail: - Ich lösche die Netzwerkarte aus Yast und damit logischerweise die Datei "/etc/sysconfig/network/ifcfg-wlan0". - Die LED-Leute an der Wlan-Karte hört auf zu blinken und leuchtet stetig (laut Anleitung besteht dann eine Verbindung zum AP). - In der "/etc/wlan/wlan.conf" SSID_wlan0="mylan". - Die Datei "/etc/wlan/wlancfg-mylan" anlegen. - Die nachfolgenden in der ReadME angegebenen Befehle ausführen: wlanctl-ng wlan0 lnxreq_ifstate ifstate=enable wlanctl-ng wlan0 lnxreq_autojoin ssid=mylan authtype=opensystem ifconfig wlan0 192.168.1.33 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255 route add default gw 192.168.1.255 Wenn ich nun "ping 192.168.1.1" ausführe, kommt keine Fehlermeldung aber auch keine Antwort. Die Wlan-LED-Leuchte am AP blinkt. Das bedeutet, dass der AP Daten empfängt. Nur gibt es halt keine Antwort auf den Ping, und ich kann damit auch nicht das AP-Setup in einem Browser aufrufen. Von meinem Verständnis her versucht der Rechner nun den AP anzusprechen mit einer dem AP bekannten IP (...2 bis ...254), die aber im AP nicht auf den Rechner spezifiziert ist. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges übersehen habe oder den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Am liebsten würde ich Yast für die Einrichtung benutzen und automatische Adressvergabe benutzen. Wenn das nicht geht, wie kann ich dann wlanctl-ng dazubringen, ohne statische IP also mit DHCP mit dem AP zu kommunizieren (geht das überhaupt?)? Wenn das auch nicht funzt, und ich dem Rechner eine statische IP geben muss, woher kennt der AP diese? Geht das überhaupt, dass der AP statische IPs bei mehreren Rechnern vergibt und der jeweilige Rechner beim Hochfahren sofort angesprochen wird? Ich hoffe, meine Ausführungen sind nicht zu verwirrend. Ich bin selber ein wenig verwirrt nach Tagen der Herumprobiererei. Für Hilfe bedanke ich mich im voraus! PHIL

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Re: Ungewollte automatische Einwahl alle 6-7 Minuten
by Matthias Houdek 14 Aug '04

14 Aug '04

Ich schreib mal wieder an die Liste (da gehören die Mails ja hin). Außerdem ist meine Antwort (zumindest der Schluss) so interessant und wichtig, dass den möglichst viele lesen sollten. Am Samstag 14 August 2004 00:47 schrieb Konstantin: > On 08/12/2004 08:21 PM, Matthias Houdek wrote: > | Am Donnerstag 12 August 2004 16:01 schrieben Sie: > |>Sieht doch so aus, als wäre die IP irgendwo im Netz gecacht. > |>Etwas versucht, sie weiter zu benutzen, die wird lokal nicht > |> mehr gefunden -> Einwahl erfolgt, um sie auszulösen. > | > | Tja, blos wo? > | Übrigens nicht irgendwo im Netz, sondern auf meinem Linux. Auf eth0 > | und eth1 herrscht Ruhe zu der Zeit. Davon zeugt ja auch die Source-IP > | (meine alte ISDN-Einwahl IP der vorigen Sitzung). > | > | Hab schon alle Dateien durchsucht - kein Erfolg. Wahrscheinlich löscht > | sie sich nach der Einwahl. Aber vorher kenne ich sie ja nicht. Es ist auch > | jedes Mal eine andere Nummer, die als Ziel gesucht wird. > > Vielleicht von Firewall? Nutzt Du SuSEFirewall2? > *grusel* Du liest noch nicht _sehr_ lange auf der Liste mit? Inzwischen antworte ich ja auf Probleme mit der SuSE-FW schon gar nicht mehr. Das Teil ist IMHO genau so schlimm wie Zone-Alarm und Konsorten unter Windows - zumindest mit der Yast-Konfiguration. Aber wenn ich direkt editiere, brauche ich das gesamte Know-How, mit dem ich mir auch meine eigenen Scripte stricken kann. Also mache ich das auch so. Da weiß ich wenigstens, was mein Packetfilter wirklich macht *g*. ---------- Also, inzwischen ist Ruhe eingekehrt. Ich kann auch die Firewall-Regeln wieder zurücknehmen, und es bleibt ruhig. Offensichtlich war das ein Mechanismus, der nach dieser Art der Einwahl online die nächste Einwahl vorbereitet hat (ich hab auf dem System auch DoD für alle User erlaubt). Ob das jetzt eine Art Virus/Backdoor-Tool war, um immer weder auf meinen Rechner zugreifen zu können, lasse ich mal offen. Vielleicht war es auch nur ein Tool eines Users, um eine abgebrochene Verbindung auf einem eigenen (entfernten?) Rechner immer wieder neu zu etablieren, das sich durch einen zwischenzeitlichen Wechsel der vom Provider vergebenen IP auf meinen Rechner verirrt hat. Zumindest ist weiter nix bei mir passiert - der Firewall sei Dank, es geht halt nur raus. Was bleibt offen? 1. Gab es evtl. doch einen Zusammenhang mit dem Handy-Anruf (meine ISDN-Karte nimmt aber keine Anrufe entgegen, kein B-Kanal, nur D-Kanal-Auswertung!)? 2. War es der Versuch eines Angriffs oder ein dummer Zufall? Sollte jemand bei sich ähnliches beobachte[n/t haben], dann sollte man das zusammentragen und vor allem die Ursachen näher erkunden. Mein System scheint momentan wieder sauber zu sein, deshalb kann ich hier selbst nicht weiter. -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu

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Sehr fettes Druckbild sowohl mit CUPS als auch Turboprint
by Detlev Hollmann 14 Aug '04

14 Aug '04

Drucker: hpdeskjet 5550 Treiber: hpijs-1.6.1 Suse 9.1 pro Hallo Liste, Ein und die dieselbe Datei zeigt unter Windoof ausgedruckt ein feines und gewohntes Druckbild. Unter CUPS oder Turboprint ausgedruckt sieht das Druckbild aber sehr fett aus. Printoud-Mode ist "Normal". Auch andere Warteschlangen zeigen kein anderes Ergebnis. Unter HP-GL/2 habe ich die Stiftbreite von 1000 um versuchsweise auf 182 um herabgesetzt, ohne dass eine Wirkung erkennbar wäre. Muß ich dieses unansehnliche Druckbild unter Linux hinnehmen? Das Testbild des Druckers zeigt übrigens ganz "normale", feine Linien. Kann ich das ganze irgendwo noch einstellen? Danke für Eure Hilfe, Detlev

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Klipper
by Jürgen Fahnenschreiber 14 Aug '04

14 Aug '04

Hallo Liste! Wo speichert den das Programm Klipper seinen Inhalt ab? Weis das zufällig jemand? Gruß, Jürgen

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Re: AW: Tool zum Einrichten von POP3-Accounts
by Thorsten Körner 14 Aug '04

14 Aug '04

Hallo Thomas Am Donnerstag, 12. August 2004 17:37 schrieben Sie: > Hallo, > > 1) Würde ich mal die /var/log/mail anschauen: > Dort steht Dein Problem genau beschrieben > > 2) Läßt sich das Problem mit ziemlicher Sicherheit über die > Datei /etc/postfix/main.cf beheben (zuvor Deine jetzige > Konfiguration sichern!). Die meisten Parameter werden vermutlich > eh schon korrekt sein, zB. pfade, home_mailbox etc. > > Im folgenden Paste ich Dir eine funktionierende main.cf -> > ebenfalls auf einem Root-Server mit mehreren Domains, Relay ist > generell abgedreht, meine Kommentare einfach durch Deine Daten > ersetzen, bitte vergleiche sie mit Deiner. > > danach ein SuSEconfig und dann sollts laufen. Jetzt erhalte ich beim versenden die folgende Meldung von KMail: Das Versenden ist fehlgeschlagen: Mailversand fehlgeschlagen, da die folgende Empfängeradresse vom Server abgelehnt wurde: thorsten(a)123tk.de (Meldung des Servers: <thorsten(a)123tk.de>: Relay access denied) Die Nachricht verbleibt im Postausgang, bis Sie entweder das Problem beseitigt haben (z.B. falsche Adresse) oder die Nachricht aus dem Postausgang entfernen. Wenn ich lokal (über ssh eingeloggt auf dem Server) eine Mail an thorsten(a)123tk.de sende, dann klappts, auch das abrufen via KMail geht. Nur der Versand nicht und die Annahme von Mails von außerhalb. LG Thorsten

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komplette Sicherung von Festplatte erstellen
by Christian Geissler 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo. Wie kann ich eine komplette Sicherung einer Server RAID 1 Festplatte auf SuSE 9.1 erstellen? Das Yast Backupprogram sichert ja "nur" die geänderten Paketdateien. Aber was ist, wen ich den Server nochmals aufsetzen muss, infolge HD crash? Dann muss ich ja wieder GENAU die gleichen Pakete installieren, damit das Backup funktioniert oder? Habe im übrigen Confixx am laufen. Mit Confixx kann ich die Dateien sichern, welche von den Benutzern geändert wurden zudem sichert mir Confixx die Systemdateien welche Confixx geändert hat. Hier werden aber die von uns geänderten Configfiles nicht mit einbezogen. Kurz in der Windowswelt: Wenn man in Windows mit einem Streamer ausgerüstet ist, hat man ja die Möglichkeit ein 1:1 Kopie auf das Bandlaufwerk aufzuspielen. So ist es möglich, dass man nach einem HD Crash, die komplette HD wieder einspielen kann. Inkl. ALLER Dateien. Etwas ähnliches suche ich auf der Linux ebene, nur habe ich kein Bandlaufwerk und ich müsste in eine tgz oder bz2 Datei speichern. Ich habe mal gehört, dass man auch eine komplette Partition sichern kann... nur weiss ich nicht wie... naja... Wichtiger Punkt bei der Sicherung: Der Server MUSS laufen. Es darf zu keinen Unterbrüchen während dem Systemvorgang kommen... oder besser gesagt sollte... Ihr kennt ja das mit den Windowsserver.... Gruss Chrigi

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Kontact minimiert von Konsole starten?
by Udo Gerhards 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo zusammen, ich benutze Kontact als Groupware-Client. Kann mir jemand sagen, wie ich das Programm von der Konsole aus minimiert starten kann? Gruß Udo -- ------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir sind Bill Gates! Widerstand ist zwecklos! Sie werden assimiliert! Ihre Datenbestände werden den unseren hinzugefügt! ------------------------------------------------------------------------------------------------- --

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Re: SuSE 9.2/10 in den nächsten 4 Wochen geplant?
by Michael Gebhart 13 Aug '04

13 Aug '04

Waren das immer 6 Monate? Kam mir viel kürzer vor :) Ok, dann wäre das klar. Danke schön. Gruß Michael

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Verfilxtes Netzwerk!
by Anatol Schirmer 13 Aug '04

13 Aug '04

Hallo Liste! Ich bin gerade mit meinen Netzwerk/Routingeinstelllung am Verzweifeln und versteh die Welt nicht mehr. Vielleicht kann mir jemand von Euch die Tomaten von den Augen nehmen?? Folgende GrundConfig: 1 Rechner (SuSE 9.1.) mit 2 Netzwerkkarten 1.Karte (eth0): 192.168.1.125 2.Karte (eth1): 192.168.3.1 Ich hab mir mit "route" die Routingtable anzeigen lassen. Sah alles anfangs sehr schön aus. Ich habs jetzt nicht mehr ganz vor Augen, aber war etwa folgendermaßen: ___________________________________________________________ Ziel Router Interface 192.168.1.0 ? eth0 192.168.3.0 ? eth1 [...] default DSL-Router eth0 ___________________________________________________________ Was im einzelnen bei den Routern stand weiß ich nicht mehr. Aber das "Wenn Du ins 3er Netz willst geh zu eth1 und wenn Du ins 1er Netz willst geh zu eth0" sah erstmal so ganz gut aus - hat auch gefunzt. Ich hab dann eine virtuelle Karte/Interface installiert Virt. Karte (eth0:1) 192.168.2.1 Anschließend das Netzwerk restartet (rcnetwork restart) und plötzlich sieht alles ganz anders aus: Ziel Router Iface localhost * eth1 localhost * eth0 localhost * eth0 link-local * eth0 loopback * lo default DSL-Router eth0 Wo sind die Routen ins 3er und 1er Netz hin. Und wo ist die Route für das virtuelle 2er Netz??? Verbergen die sich hinter dem "localhost"? Aber warum wird dann nicht das Netz angezeigt? Loopback ist klar, aber was ist das link-local eigentlich?? Der Befehl ifstatus eth0 bringt folgendes: ___________________________________________________________ eth0 device: VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II] (rev 43) eth0 is up 2: eth0: [...] inet 192.168.1.125/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet 192.168.2.1/24 brd 192.168.2.255 scope global eth0:1 [...] eth0 IP address: 192.168.1.125/24 eth0:1 IP address: 192.168.2.1/24 Configured routes for interface eth0: default 192.168.1.12 - - 169.254.0.0 - 255.255.0.0 eth0 Active routes for interface eth0: 192.168.2.0/24 proto kernel scope link src 192.168.2.1 192.168.1.0/24 proto kernel scope link src 192.168.1.125 169.254.0.0/16 scope link default via 192.168.1.12 1 of 2 configured routes for interface eth0 up ___________________________________________________________ Was ist der Unterschied zwischen "Active routes" und "Configured routes"? Warum ist nur 1 von 2 Routen an? Und wo kommt 169.254.0.0 her? Hat das damit viel. zu tun, daß ich angefangen hatte, vmware zu installieren?? Ich war damit allerdings noch nicht durch. Hatte gerade mal die Lizenzbedingungen gelesen und dann wieder abgebrochen. ifstatus eth1 ermittelt: ___________________________________________________________ eth1 device: VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II] (rev 43) eth1 is up 3: eth1: [...] inet 192.168.3.1/24 brd 192.168.3.255 scope global eth1 inet6 fe80::20e:a6ff:fe17:caad/64 scope link [...] eth1 IP address: 192.168.3.1/24 Configured routes for interface eth1: default 192.168.1.12 - - Active routes for interface eth1: 192.168.3.0/24 proto kernel scope link src 192.168.3.1 0 of 1 configured routes for interface eth1 up ___________________________________________________________ Und ip route zeigt: ___________________________________________________________ 192.168.3.0/24 dev eth1 proto kernel scope link src 192.168.3.1 192.168.2.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.2.1 192.168.1.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.1.125 169.254.0.0/16 dev eth0 scope link 127.0.0.0/8 dev lo scope link default via 192.168.1.12 dev eth0 ___________________________________________________________ Hier sind alle Routen so wie ich sie mir vorgestellt habe vorhanden! Aber wo ist jetzt 169.254er Route? Worin besteht der Unterschied zwischen rout und ip route? Auch ifconfig bringt nix neues ... Hat jemand von Euch ne Idee, was das ganze soll?? Ich tilde hier ganz langsam :-// Viele Grüße Tol

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