August 2003 - openSUSE Users (Deutsch)

Fetchmail SMTP Syntax
by Ralph Scharping 06 Aug '03

06 Aug '03

Hallo, ihr Lieben. Die Hitze hat mir mein Hirn derart ausgetrocknet, daß ich die Man-Seiten von Fetchmail nicht mehr verstehe. Es wäre toll, wenn jemand mir mal die Syntax nennen könnte für den Fall, den ich brauche. Also: ich habe ein Multidrop-Konto, das derzeit auf einem IMAP Server 2 (quasi SuSE 7.0) per fetchmail abgeholt wird. Der Fetchmailer übergibt es an den Mailadmin. Dieser Cyrus- User hat einen Sack voll Filter, anhand derer er es an viele User auf EINEM ANDEREN SERVER weiterleitet. Das Modell ist nicht nur übel, es funktioniert auch nicht richtig. Nach eingehender Lektüre diverser Whitepapers bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, fetchmail die empfangenen Mails direkt per SMTP zur Filterung direkt an den Host weiterzuleiten, der auch die Mailboxen hat und die Mail sowieso bekommt. Jetzt ist meine Frage wie man das konfiguriert. Kann man das in der .fetchmailrc machen? Oder geht das nur per Kommando- zeile? Wenn mir jemand eine Muster-.fetchmailrc schicken könnte, würde mir das sehr helfen. Vielen Dank und viele Grüße Ralph

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YOU 8.1 will nicht
by Dirk Gerlach 06 Aug '03

06 Aug '03

Hallo, System Suse 8.1 standard KDE YOU will mich nicht: Nach der Paketauswahl versucht er den Packagemanager zu laden und bricht ab. Ich kann mich schwach daran erinnern, daß ich an meinem Rechner auch mal das Problem hatte, es aber gelöst habe. Bisherige Versuche suse.sdb : passive_ftp = on in wgetrc manuelles update auch ausprobiert (Meldung: Datei ist schon vorhanden) online_update -n bricht mit Error ab Anderes habe ich mit Google nicht gefunden. Hat noch jemand eine Idee? Danke, Dirk Gerlach

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*.rpm oder *.exe
by CodeUser 06 Aug '03

06 Aug '03

Hi, irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben. Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, wenn ich mich auskennen würde). Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft). nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft. bitte klärt mich auf! Mfg. CodeUser

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an.on als Skript starten bei k-internet
by Bernd Langehegermann 06 Aug '03

06 Aug '03

Salut, habe heute folgenden Interessanten Link verfolgt: http://anon.inf.tu-dresden.de/ Der Download, die Installation und erste Tests (manueller Aufruf in einer Shell) verliefen erfolgsversprechend. Ja, aber warum immer manuell in einer Shell das Programm starten? Da liegt es doch nah, im persoenlichen bin-Verzeichnis eine Datei mit folgendem Inhalt anzulegen: #!/bin/bash java -jar ../an.on/JAP/JAP.jar Der Aufruf sowohl ueber ./Skript im bin-Verzeichnis als auch in der Shell erfolgt ohne weiteres und problemlos. Der naechste Schritt zum Glueck sollte dann sein, k-internet das ausfuehren des Skriptes mitzuteilen und zwar jedesmal wenn ich mich einwaehle. Also rechte Maustaste auf k-internet-Icon -> Einstellungen -> Skript ausfuehren und dort den kompletten Pfad der ausfuehrbaren Datei (Rechte: 500) angegeben. Aber was passiert?!? NICHTS! Folglich muss ich etwas nicht beachtet und daher falsch gemacht haben. Weiss ein heller Kopf was? Danke an euch fuer die Hilfe MfG Bernd p.s.: Sorry, das ich den Thread gekapert hatte, soll nicht wieder vorkommen. Danke Helga, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, werde heute oder morgen wohl etwas an meinem MUTT rumbasteln, damit er das unterlaesst. -- WhAT YoU HaCk iS WhAT YoU GeT

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Sendmail + vacation
by freisinger＠ha-networks.com 06 Aug '03

06 Aug '03

Hallo Liste, habe einige Probleme einen Autpresponder mit sendmail in Verbindung mit vacation zu realisieren. INFO: sendmail 8.9.3 Horde/Imp aktuelle Versionen SuSE Linux 7.0 Kernel 2.4.20 /usr/bin/vacation Es sind folgende Dateien vorhanden: .forward ->Inhalt: \freisinger, "|/usr/bin/vacation -j freisinger" .vacation.db -> leer .vacation.dir -> leer .vacation.msg -> Inhalt: Subject: Abwesenheitsnachricht Ich bin zur Zeit im Urlaub und kann meine Emails für eine Weile nicht lesen. Ihre Email wird bearbeitet, sobald ich zurückkehre. .vacation.pag -> leer Leider laesst sich sendmail nicht dazu bewegen über vacation eine autm. Antwortmail zu senden. Ich habe mittlerweile schon Stunden damit verbracht im Netz nach Anhaltspunkten zu suchen, habe auch einiges dazu gefunden. Nur leider hat das alles nichts geholfen! Vielleicht kann mir jemand Hilfestellung leisten?! Grüße Ralf

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Re: *.rpm oder *.exe
by Michael Messner 06 Aug '03

06 Aug '03

Mahlzeit allerseits, CodeUser <codeuser(a)gmx.net> 08/06 11:37 >>> >irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile >gegenüber install.exe-Dateien haben. >Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett >auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte >sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - So bist du gezwungen dein System möglichst schnell auf deine Gewohnheiten einzustellen, kannst nicht mehr den Weg des Neubootens von M$ gehen, find ich gut, dadurch hast du dich selber zum lernen gezwungen! >würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, >wenn ich mich auskennen würde). Jedes System hat Vor- und Nachteile! (wohl auch rpm => wobei es sich in erster Linie um Umgewöhnung handelt!) >Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich >klick auf ne install-datei soweit schön, bei rpm klickst du auf ne rpm und dann öffnet sich Yast oder ein anderes nettes Grafische rpm-Proggi und installiert! (später machst du das wohl auch mal über die Konsole mit rpm -i) >- und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft meistens wackelt es ein wenig! >- meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel >windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft). und nun wackelt es bald ganz gewaltig!! Bei solchen Aktionen solltest du auch bei M$ immer ein gutes Backup nebenbei liegen haben, bzw. auch immer genau wissen was du tust! Da du dir mit solchen Sachen sehr schnell ein System zerstörst! >nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen >vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, >dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - Dachte ich auch, eigentlich ist es wohl auch egal! Nur dann musst du eben mit den Source-Code arbeiten, und deine Software aus dem Source-Code installieren! >und dass ein rpm überall gleichgut läuft. Ist glaube ich wie bei *.exe Dateien! Auch diese Installationsroutienen werden auf diverse HW-Architekturen bzw. auf Systeme optimiert! Und dadurch kann es dann auf anderen Systemen zu Problemen kommen! Das gleiche ist bei rpm, ein Suse-rpm wurde genau auf dein System angepasst, dadurch wird es am unproblematischten sein es auf einem Suse-System zu installieren! Bei RH und Konsorten ist es nicht anders! Nun kannst du aber auch aus den Sourcen installieren und dadurch evtl. händisch eingreifen (wenn du wichtige Komponenten des Systems händisch verändert hast) bzw. dadurch ein Programm auch auf deine Hardware optimieren! (Kannst du das bei *.exe?!?) Stichwort: checkinstall (damit du weiterhin die Einheitliche Software- Struktur erhätst und auch möglichst einfach Software de/installieren kannst!) >aus dieser sicht betrachtet >ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter >irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als >irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf >anderen) läuft. Vorteilhafter? Finde ich nicht, da du soweit ich weiß überhaupt keine Möglichkeiten hast irgendwo einzugreifen, rpm sagt dir was du benötigst bzw. wo es Probleme gibt, *.exe sagt dir meistens rein gar nichts was am System gemacht wird, welche Dateien ersetzt werden, welche gelöscht, welche installiert. Wenn dir jemand eine kaputte *.exe gibt, dann kannst du dir sehr leicht mal das ganze System zerschießen! Viel Spaß in der Welt von Tux mfg mIke

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flphoto stürzt mit specherzugriffsfehler ab
by manfed.werner＠arcor.de 06 Aug '03

06 Aug '03

Hallole, ich wollte das Prog flphoto benutzen. Nach der Installation von der Suse DVD lief es auch und brachte beim klick auf Print eine Druckvorschau. Danach habe ich meinen Drucker Hp Deskjet 5550 eingeichtet. Seitdem stürzt das flphoto mit Speicherzugriffsfehler ab, sobald auf Prink geklickt wird. Das Selbstkompillieren schlug fehl, weil flphoto nach dem configure lauf automake 1.6 erwartet, bei suse aber 1.7 dabei ist. Was kann ich hier noch machen ?? Manfred

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Re: Kylix und Kernel 2.4.21-4 (mantel)
by Heinz Dittmar 06 Aug '03

06 Aug '03

Am Mittwoch, 6. August 2003 13:33 schrieb Heinz Dittmar: > Am Mittwoch, 6. August 2003 06:28 schrieb Daniel Marquart: > > Am Die, 2003-08-05 um 13.42 schrieb Heinz Dittmar: > > > Hallo, > > > > > > Wer hat Kylix 3 Professional bei SuSE 8.2 profesional zum laufen > > > gebracht. Bei mir kommt es immer zum Absturz von Kylix im open oder > > > save - Dialog. Ich habe auch schon den neuesten Path-upgrade für Kylix > > > durchgeführt. Jedoch ohne erfolg. > > > > Also hier läuft die Kylix 3.0 Professional Build 4.186 mit dem > > Mantel-Kernel. > Ich verwende den Standart-Kernel für 586´er auf einem Pentium-MMX-Computer. Habe nochmals Kylix 3 (habe exact die selbe Version) deinstalliert und neu installiert. Jedoch ohne Erfolg, immer noch das selbe Problem wie oben beschrieben. Vieleicht hängt es vom Prozessor oder vom verwendeten Kernel für den Prozessor ab. ??? Ich habe keine Idee woran es sonst noch liegen könnte. > Servus Heinz

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tpop3d
by Elmar Blaschka 06 Aug '03

06 Aug '03

hi all, hat eigenltich irgend wer schon erfahrung mit tpop3d inkl. maildir !?!? bei mir (tpop3d-1.4.2]) funkt alles, also, es wird das paswort etc. mit mysql verglichen usw. das passt. es kommt auch keine fehlermeldung, nur das problem ist, er greift nicht auf das maildir zu. das heisst wenn ich tpop3d -v starte steht in den lgofiles: authcontext_new_user_pass: began session for `susi' with mysql; uid 8, gid 12 connection_sendresponse: client [6]susi(192.168.10.21): sent `+OK Welcome aboard! You have no messages at all.' so, aber soweit ich immer recherchiert habe sucht er überhautp nicht mails. wenn ich die pfad angaben sowohl in der mysql_db ändere wie auch unter mailbox: in der tpop3d.conf natürlich auf pfade die nicht existieren - ist ihm egal, er meldet keinerlei fehler oder so. habe das ganze so kompl. ./configure --enable-auth-mysql --enable-mbox-maildir --disable-mbox-bsd bin für jeden tipp dankbar. bzw. kann mir jemand eine alternative von tpop3d nennen wleche auch sehr schnell und sicher ist. danke. gruss,elmar.

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RE: DHCP / nameserver
by Voigt Thomas 06 Aug '03

06 Aug '03

Jürgen Vollmer [mailto:juergen@informatik-vollmer.de] schrieb: > > Probleme kann das allerdings geben, wenn die ISDN-Verbindung > > nicht "steht", aber der Laptop einen Namen auflösen will. Da > > ist es dann besser, einen eigenen (Stichwort: caching only > > nameserver) zu haben... > > wo gibt's da mehr Info's dazu? Google weiß (fast) alles! Kurze Suche nach "caching only nameserver suse" bringt: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/dns_cache.html http://morgner.com/Linux/familnet/CODS.htm -- Mit freundlichen Grüßen Thomas Voigt

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