March 2002 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Office 2000 und qmail
by Thomas 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Liste, Habe qmail installiert (laut Anleitung "Life with qmail") und möchte dass der Outlook 2000 die Mails vom qmail abholt. Also habe ich bei Outlook fuer POP und SMTP die IP des Linuxservers eingegeben: Pop: 10.0.0.18 Smtp: 10.0.0.18 Als Benutzer hab ich einen am Linux existierenden User angegeben und auch dessen Passwort. Das sollte doch soweit stimmen oder gibt es da Probleme mit der Passwort Uebermittlung verwende Win 98? Outlook gibt als Fehlermeldung "Verbindung konnte nicht hergestellt werden". Was mach ich da falsch? Bin fuer jeden Hinweis dankbar. mfg Thomas Mayr

9 16

KMail Filter
by Peter Burggräf 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo, gibt es eine Möglichkeit, daß KMail E-Mails löscht, die älter sind als eine bestimmte Zeit. Danke Peter

2 3

Re: Maybe OT: Suche gute SEite zu (open)ldap
by Harry Rüter 01 Mar '02

01 Mar '02

Hi Liste ! Sorry Dieter für die PM, habe ich eben gerade erst gemerkt .. :-( (das kicken gestern war wohl doch zuviel für mein Hirn, ich werde immer schusseliger ...) Deshalb die mail nochmal an die Liste (upgedatet). Dieter Kluenter wrote: > > Hallo, > > Harry Rüter <harry_rueter(a)gmx.de> writes: > > > Hallo Liste, > > > > da ich immer noch am Konfigurieren > > von (open)ldap bin (mit Kerberos & cyrus-sasl) > > suche ich eine gute Seite, die mir dabei helfen > > könnte. > > > > Ich habe schon eine Menge Seiten abgegrast > > (bzw gegoogelt), vielleicht hat jemand von > > euch noch einen Geheimtip, am besten mit > > ein paar einfachen Beispielen. > > Waldemar hat doch erst heute einiges gepostet :-( > z.B. > > http://www.bayour.com/LDAPv3-HOWTO.html > > fand ich sehr hilfreich. Cool, die haben die Seite upgedatet, habe ich garnicht gemerkt :-( Dann probiere ich's nochmal. Habe da von Waldemar was verpasst, ich guck gleich nochmal, vielleicht war ich da desynchronisiert :o) Was ich halt überhaupt suche ist nicht nur eine Konfigurationsanleitung, sondern eine Seite, die mir ein bischen mehr Verständnis vermittelt. Ich hatte da schon einmal eine ziemlich lange mail gesendet, (Frage(n) zu Cyrus,Kerberos,Openldap, 20.02.2002), leider war die Resonanz nicht so groß :-( So, ich schau mal was Waldemar gepostet hat und dann Frisch Auf (Göppingen) ans Werk :o) > -Dieter Gruß Harry PS.: Habe eben die Antwort von Waldemar auf die mail vom 20.02.2002 gesehen, es gab also doch mehr Resonanz. Ich arbeite das jetzt mal durch, danke Waldemar !!!!

2 1

Firewall und Onlinebanking
by Sven Kröger 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Liste, Habe folgendes kleines Problem, auf meinen Linuxrouter SUSE 7.3 Läuft meine Firewall und ein Proxy. Von meinem WindoofClient komme ich auch bestens online aber Wenn ich mein Onlinebanking benutzen will komme ich nicht raus, obwohl ich der T-Onlinew Software Gesagt habe Verbindung über LAN. Kann es sein das ich in meiner Firewall noch einen bestimmten Port freigeben muss und wenn ja welchen. Wäre für einen Tip sehr dankbar Gruß Sven

5 4

DAU versucht PHP Sicherheitsloch zu stopfen...
by Michael Hilscher 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo, das nicht ganz unerhebliche Sicherheitsloch des 7.3 Pakets für PPC lässt sich mit der herkömmlichen Methode - zumindest auf meinem Rechner - nicht stopfen. Fühle mich wie ein DAU, was habe ich übersehen? linbook:/home/macvampi/suse73_updates # rpm -U mod_php4.rpm error: failed dependencies: mod_php4-core = 4.0.6-87 is needed by mod_php4-4.0.6-87 linbook:/home/macvampi/suse73_updates # rpm -U mod_php4-core.rpm error: failed dependencies: mod_php4-core = 4.0.6-44 is needed by mod_php4-4.0.6-44 greetinXs, Telefon: 07275/918796 Michael Hilscher Handy: 0173/3071899 -- Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds

4 3

Re: zugriffsrechte bei windows-shares
by Martin Spoehrle 01 Mar '02

01 Mar '02

On Mon, Feb 18, 2002 at 09:49:09PM +0100, Philipp Zacharias wrote: > Hi Klaus, > > Am Montag, 18. Februar 2002 21:25 schrieb Klaus Riggart: > > ich habe mir mit mount -t smbfs -o > > username=blah,password=blupp,ip=x.x.x.x. //rechnername/sharename > > /mountpoint > > eine windows-freigabe gemountet. das problem ist folgendes: > > keiner außer root darf hier irgendwas machen, ich hab mal einen > > chmod 777 auf den mountpoint gemacht, hat aber nix gebracht. was > > mache ich falsch? please help! thx in advance, > > Was Du falsch machst? Du hast die Manpage von smbmount (man > smbmount) nicht gelesen. Denn hier steht: > > uid=<arg> > sets the uid that will own all files on the mounted > filesystem. It may be specified as either a user > name or a numeric uid. > > gid=<arg> > sets the gid that will own all files on the mounted > filesystem. It may be specified as either a group > name or a numeric gid. Ich hab mich schon gar nichts schreiben getraut: Ich hab die Man- page gelesen und es so gemacht, allerdings lässt der Erfolg zu wünschen übrig. Sowohl mit smbmount alsauch mit mount.smbfs (was wohl auf das gleiche rauskommt). Mich würde eine andere Möglichkeit interessieren. Es handelt sich um ein Samba-Share. Die Zugriffsrechte auf dem Server-Verzeichnis stimmen mit dem lokalen Account überein - daran kann es also auch nicht liegen. Ausserdem kann ich als root schreibend zugreifen - es kommen dann nur Meldungen, dass das Erhalten des Eigentümers der Datei nicht möglich ist. Das ist auch klar, weil der Server das nicht erlaubt. Leider weiß ich momentan nicht weiter - hat jemand einen Tipp? Danke! Gruß Martin Spöhrle

3 2

Re: Re:Samba+ACL auf XFS Was: Linux Fileserver - Samba - in Windows Netz?
by Peter Kuechler 01 Mar '02

01 Mar '02

Am Fre, 2002-03-01 um 03.44 schrieb Thomas Templin: > Donnerstag, 28. Februar 2002 17:21 Robert Szentmihalyi wrote: > > Wenn du auf dem Linux-Server ein Dateisystem einsetzt, das ACLs > > unterstützt und Samba mit ACL support compilierst, kannst du die > > Zugriffsrechte genauso setzen, wie du es bei einem Windows NT- > > oder Windows 2000 Server machen würdest. > > Ich empfehle zu diesem Zweck XFS, da es sich unserer Erfahrung > > nach bewährt hat (ausführlicheres bei Interesse) > Her damit, input, input, lechz. :-)) > Tschüss, > Thomas Daran hab ich aus sehr grosses Interesse!! Bitte an die Liste oder auch an mich per PM! -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Frankfurt Region Rhein Main

2 1

Fwd: Re: CUPS als PDF-Generator im Netz?
by stephan-kurth＠t-online.de 01 Mar '02

01 Mar '02

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Subject: Re: CUPS als PDF-Generator im Netz? Date: Fri, 1 Mar 2002 08:34:49 +0100 From: Stephan Kurth <stephan-kurth(a)t-online.de> To: Jörg Lippmann <joerg.lippmann(a)o3-software.de>, Suse-Liste <suse-linux(a)suse.com> Hallo Leute, Am Mittwoch, 27. Februar 2002 12:52 schrieb Jörg Lippmann: > Hi! > > man kann Cups doch sicher so einrichten, dass er/sie/es ein Script > aufruft, mit welchem der Druckjob dann in eine PDF-Datei gewandelt > wird, die der Anwender dann irgendwo in einer Samba-Share findet. Wie > richtet man so einen Script-Drucker ein? > > (Ja, ich weiss, das KDE-Drucksystem kann das schon und ps2pdf kenne ich > auch. Es soll eine Geschichte für Windows-Clients im Netz werden.) > > mit freundlichen Grüßen > Jörg Lippmann hier ein kleiner smb.conf auszug mit dem gewünschten resultat. [pdf-drucker] comment = Erstellt eine PDF Datei im Benutzerverzeichnis path /var/spool/samba # Falls nicht existent, bitte erstellen printable = Yes print command = gs -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -q -dBATCH -sOutputFile=%H%s.pdf %s; rm %s Dieses Script erstellt eine PDF-Datei im Benutzerverzeichnis mit dem gleichen Namen wie die zu druckene Datei. Anschliessend wird die "temp-Datei" wieder gelöscht. Sowas kann man auch mit IMAGE-Dateien für CD-Brennen machen :-) -- Member of Linux-Architects Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org ------------------------------------------------------- -- Member of Linux-Architects Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org

2 1

remote syslog
by D.Wolpert 01 Mar '02

01 Mar '02

Moin zusammen. Ich habe hier zwei Maschinen, A und B. A hat diverse cronjobs abzuarbeiten, deren Ausgaben an B vi syslog geschickt werden. [auszug syslog.conf Rechner A] local7.info @B [auszug syslog.conf Rechner B] local7.info /remotelogs/A/info Der syslogd von B laeuft mit der Option '-r'. Beide syslogd wurden ge'hup't. *scnr* B erhält die Nachrichten auch, nur werden sie diese im log file messages und nicht in das angegebene file /remotelogs/A/info geschrieben. Was uebersehe ich hier? Gruß Daniel

3 2

Mars Attacks!!
by suse-linux 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo, ich habe permanent solche Einträge in meiner messages log-Datei. Feb 28 20:02:18 vdstdd kernel: martian source 3700a8c0 for 2a04a8c0, dev eth0 Feb 28 20:02:18 vdstdd kernel: ll header: 00 e0 29 3e f5 a5 00 00 c0 01 de 9e 08 00 <----------------------> die konnte ich als die MAC-Adresse von eth0 ausmachen. Kann man daraus noch irgendwas entnehmen, oder kennt vielleicht jemand die Ursache für solche Zugriffe, dann könnte ich sie wahrscheinlich abstellen, weil sie aus dem lokalen Netz kommen. Vielen Dank Ulf Wagner

6 6