March 2002 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Mars Attacks 2
by LaBelle Furneaux 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Ratti und Antje! Diese Log_Martians können sicherlich auch Ausdruck von gespooften IPs , gespoofte Source-Routed-oder Redirect-Packete sein, sie sind in den Kernelparametern in /proc/sys/net/ipv4 implemintiertund sollten stests aktiviert werden mit echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/log_martians. Die Interpretation allerdingsmacht mir allerdings auch zu schaffen, schaut euch mal dieses Logfile an: Martian Log: martian source 217.81.106.29 from 194.25.2.129 on dev ppp0 portsentry: attackalert from 194.25.2.129 .cta....blocked Also entweder wurde bei mir portsentry falsch konfiguriert, oder diese Message bedeutet einfach, jemand gibt sich als DNS-Server aus und zwar von meinem Provider. Ist sowas möglich ? Sicherlich , weil man TCP Sessions hijacken kann, das kann sogar jedes Script--Kiddie schaffen. Allerdings könnte auch dieses Tool port sentry falsch konfiguriert sein. Vielleicht sind auch zuviele ICMPs von der Firewall geblockt. Kennt jemand vielleicht eine proffesionelle Antwort darauf, weil ich sehe , das wir alle hier etwas unsicher sind, was solche Messages betrifft ( und ich bestimmt an allerserster Stelle), hier sieht man mal wieder , Theorie und Praxis.............. PS: Kennt jemand eine gute site, wo man diese Kernelparameter in /proc/sys/net/ipv4 am besten konfiguriert , weil da sind sehr viele drin......und immerhin kann man damit syn-floods blockieren und ähnliches, und ebend auch diese Log_martians Grüße LaBelle -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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Frage zu phpmyadmin (adv_auth)
by Michael Gebhart 01 Mar '02

01 Mar '02

Hi zusammen, ich habe eine Frage zu phpmyadmin. Ich habe es bei mir auf nem Server kopiert und wollte folgendes erreichen: Ich wollte keinen Standarduser der dann immer als User verwendet wird mit einem Passwort, dass in dieser config.inc.php festgelegt ist sondern, dass zu Beginn Username und PW abgefragt wird und je nachdem wird dann die entsprechende Datenbank angezeigt. Es gibt ja in der config File config.inc.php einen Eintrag adv_auth. Den hab ich auf True gesetzt. Und bei user und pw alles rausgelöscht und nur noch std_user gesetzt. Jetzt fragt er auch schon beim Aufrufen der index.php den Namen und PW ab. Problem ist jetzt nur: Wenn ich User und PW in der config.inc.php festlege gibts keine Probleme. Aber wenn ich es mit adv_auth mache und dort die selben Angaben für Username und PW eingebe, meldet er ich wäre nicht authorisiert. Mache ich irgendwas falsch? Ich hab mich auch garantiert nicht vertippt. Wenn ich adv_auth wieder auf false setze und user und pw wieder in der config.inc.php eintrage funktionierts wieder. Weiß jemand woran das liegt? Danke im voraus Mike

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Vmware
by Stefan Fehlbier 01 Mar '02

01 Mar '02

Hei Leute Vmware 3 Suse7.2 SMP Start ueber Startmenu autoexec.bat Win98 / WinXP / Linux Wenn ich Power on mache laeuft die Maschine bis zu dem Punkt wo sie nach dem Scandisk stehen bleibt. XP Start The cpu has been disabled by the guest operating system. You will need to power off or reset the virtual machine at this point Das selbe bei XP Was mache ich falsch ? root@arschloch:/home/stefan > fdisk -l /dev/hda Festplatte /dev/hda: 255 Köpfe, 63 Sektoren, 1650 Zylinder Einheiten: Zylinder mit 16065 * 512 Bytes Gerät Booten Anfang Ende Blöcke ID Dateisystemtyp /dev/hda1 * 1 625 5020281 b Win95 FAT32 /dev/hda2 626 630 40131 83 Linux /dev/hda3 631 1138 4080510 f Win95 Erw. (LBA) /dev/hda4 1139 1649 4104607+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda5 631 1138 4080478+ 83 Linux root@arschloch:/home/stefan > win98.cfg #!/usr/bin/vmware config.version = 6 virtualHW.version = 2 displayName = "Windows 98" # CD-ROM ide1:0.present = TRUE ide1:0.fileName = /dev/cdrom ide1:0.deviceType = atapi-cdrom ide1:0.startConnected = TRUE # Raw hard disk /dev/hda ide0:0.present = TRUE ide0:0.fileName = /home/stefan/vmware/win98/win98.hda ide0:0.deviceType = rawDisk ide0:0.mode = persistent ide0:0.writethrough = TRUE # Floppy floppy0.present = TRUE floppy0.fileName = /dev/fd0 floppy0.startConnected = TRUE # Networked to host only subnet ethernet0.present = TRUE ethernet0.connectionType = hostOnly # Memory size memsize = 64 # Nvram nvram = /home/stefan/vmware/win98/win98.nvram # Log file log.fileName = /home/stefan/vmware/win98/win98.log # Hints guestOS = win98 winxppro.cfg #!/usr/bin/vmware config.version = 6 virtualHW.version = 2 displayName = "Windows XP Professional" # CD-ROM ide1:0.present = TRUE ide1:0.fileName = /dev/cdrom ide1:0.deviceType = atapi-cdrom ide1:0.startConnected = TRUE # Raw hard disk /dev/hda ide0:0.present = TRUE ide0:0.fileName = /home/stefan/vmware/winXPPro/winXPPro.hda ide0:0.deviceType = rawDisk ide0:0.mode = persistent ide0:0.writethrough = TRUE # Floppy floppy0.present = TRUE floppy0.fileName = /dev/fd0 floppy0.startConnected = TRUE # Networked to host only subnet ethernet0.present = TRUE ethernet0.connectionType = hostOnly # Memory size memsize = 160 # Nvram nvram = /home/stefan/vmware/winXPPro/winXPPro.nvram # Log file log.fileName = /home/stefan/vmware/winXPPro/winXPPro.log # Hints guestOS = winXPPro XP Start The cpu has been disabled by the guest operating system. You will need to power off or reset the virtual machine at this point

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Software Raid -- resync extrem lahm
by Martin Knipper 01 Mar '02

01 Mar '02

Hi zusammen, Bei der Installation eines Software-Raids nach folgender /etc/raidtab: ----------------------------------------- raiddev /dev/md0 raid-level 0 persistent-superblock 1 chunk-size 32 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 device /dev/hde6 raid-disk 0 device /dev/hdf6 raid-disk 1 raiddev /dev/md1 raid-level 0 persistent-superblock 1 chunk-size 32 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 device /dev/hdg6 raid-disk 0 device /dev/hdh6 raid-disk 1 raiddev /dev/md2 raid-level 1 persistent-superblock 1 chunk-size 32 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 device /dev/md0 raid-disk 0 device /dev/md1 raid-disk 1 ----------------------------------------- habe ich ein mkraid -f /dev/mdx gemacht. Danach ein mkreiserfs /dev/md0 und /dev/md1. Nach einem mkraid -f /dev/md2 erhalte ich folgendes: -------------------------------------- martin:/> cat /proc/mdstat Personalities : [raid0] [raid1] read_ahead 1024 sectors md2 : active raid1 md1[1] md0[0] 20972096 blocks [2/2] [UU] [>....................] resync = 0.2% (60264/20972096) finish=1360.1min speed=255K/sec '''''''''''''' md1 : active raid0 hdh6[1] hdg6[0] 20972160 blocks 32k chunks md0 : active raid0 hdf6[1] hde6[0] 20972160 blocks 32k chunks unused devices: <none> ------------------------------------- Etwas langsam, oder ?? md0 und md1 sind ca. 20 GB groß, das sollte aber doch nicht das Problem sein. Kann mir jemand helfen ? Gruß und schönes Wochenende Martin

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Update PHP4-4.0.2 auf 4.1.0 klappt nicht
by Thorsten Tempelfeld 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Liste. Ich möchte auf meinen Webserver (Apache 1.3.12 auf Suse Linux 7.1) PHP updaten. Ich habe dafuer die Dateien der alten Version (hoffentlich) vollstaendig von meiner Platte geloescht. Danach habe ich die neue Version entpackt, compiliert, make und make install ausgefuehrt. Danach die php.ini-dist als php.ini nach /usr/local/lib (da war auch die alte) kopiert und den Apache neu gestartet. Ergebniss : Apache lauft, aber in der error_logt zeigt sich folgender Eintrag. [Fri Mar 1 15:36:52 2002] [notice] SIGHUP received. Attempting to restart Soweit ja OK [Fri Mar 1 15:36:52 2002] [notice] Apache/1.3.12 (Unix) AuthMySQL/2.20 PHP/4.0.2 mod_ssl/x.x.0 ^^^^^^^^^ Das verstehe ich beim besten Willen nicht. OpenSSL/0.9.5 configured -- resuming normal operations Die info.php zeigt alle !!! Einstellungen der alten Version. Ich mittlerweile echt ratlos und wirklich für jeden Hinweis dankbar. Mit freundlichen Gruessen aus Bruchsal Thorsten

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root-partition wird bei jedem Linux-Start überprüft
by Norbert Aldinger 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Liste, auf zwei Rechnern habe ich ein Problem unter SuSE Linux 7.3. Bei jedem Start des Betriebssystems erscheint eine Meldung, daß das root-Dateisystem (ext2) nicht korrekt unmounted wurde und es wird ein File-Check durchgeführt. Eigentlich kenne ich das aber nur als Folge eines Systemabsturzes. Es gibt auf beiden Rchnern auch eine Besonderheit. Es ist der LVM installiert mit Partitonen für /opt, /usr, /var und /home. / ist allerdings eine normale Partiton und auch ziemlich klein. Es wäre nett, wenn mir jemand einen Tip geben könnte, wie ich näher an die Fehlerursache komme. mfg Norbert Aldinger Quintest Elektronik GmbH Norbert Aldinger Hans-Boeckler-Str. 33 D-73230 Kirchheim/Teck Germany eMail: norbert.aldinger(a)quintest.de This posting was made entirely from recycled electrons. No innocent atoms were harmed.

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Noch etwas zu Apache Config
by Michael Gebhart 01 Mar '02

01 Mar '02

Hi zusammen, ich hatte mich gestern schon einmal gemeldet, bezüglich eines Problems mit meiner Apache Config. Ich wollte eine Domain an eine IP weiterleiten und dann mittels virtualHosts, jeder Domain ein Verzeichnis zuordnen. Das hat jetzt auch alles wunderbar funktioniert nur ist noch folgendes Problem: Wenn ich jetzt auf die Weiterleitung gehe sehe ich bei den einzelnen Dateien als Pfad anstatt: http://www.domain.de/index.html http://IP/index.html Kann ich dem nicht sagen, dass er anstatt der IP den Domain namen einsetzen soll? Hab schon eintragen ServerName und ServerAlias Gibts da etwas? Danke im voraus Mike

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Re: Kernel 2.4.17: can´t find module...
by Stefan Schilling 01 Mar '02

01 Mar '02

MT> Hallo, MT> leider kann ich jetzt nix quoten, weil durch die Sig-Abtrennung alles MT> rausgefallen ist und ich nach drei Uhr keine lust mehr habe was MT> händisch reinzukopieren. MT> Zum Problem: MT> Kernel findet Module nicht bei SuSE 6.4 mit Kernel 2.4.17 MT> Hast Du /usr/src/linux/Documentation/Changes gelesen und die MT> Entsprechenden Programmpakete auf den entsprechenden Stand gebracht? MT> Insbesondere modutils dürfte Bei Dir mit SuSE 6.4 nicht die nötige MT> Aktualität besitzen. Deshalb können dan wohl Module nicht geladen MT> werden. Hallo! Ähm, da war ich dreist: - einige Sachen (gcc, binutils, ppp usw.) habe ich auf dem 486 konfigurieren aber nicht kompilieren. Das ging mit meinem Athlon etwas schneller. - modutils habe ich einfach von meiner 7.2 - CD genommen; dort war ein ./configure fehlgeschlagen. Von daher muesste alles, was unter Changes alks wirklich wichtig aufgelistet ist auch wirklich installiert sein. Ansonsten scheint es, als wäre der CMOS - CHIP im Arsch. Er merkt -meistens- den Tag und die Uhrzeit, nur das Jahr schwankt zwischen 1994 und 2094. Eine neue Batterie bringt auch nix; vielleicht liegt es ja daran, dass er /lib/modules/2.4.17/modules.dep löscht... Ciao, Stefan

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RSYNC problem"(transfer interrupted (code 2) sender.c"
by Scheufen Stephan 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo Liste, wir haben hier mehrere Rsync replicationen laufen und seit 1-2 Tagen folgendes Problem: Maschine A pollt von Maschine B per cron job.... wenn unser rsync-poll-script auf Maschine A per cron gestartet wird, dann sieh man auf Maschine B "transfer interrupted (code 2) sender.c" wenn unser rsync-poll-script auf Maschine A per hand (ohne cron) gestarte wird ist alles OK kann mir jemand sagen was dieses bedeutet??? DANKE! mfg Stephan

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POP3-Daemon
by Peter Forst 01 Mar '02

01 Mar '02

Hallo nach der Umstellung von SuSE 6.2 aud 7.2 (Sep. Installation) vermisse ich das pop3d-Programm um Mails vom Server abzuholen. Auf den Installation-CD's ist nichts zu finden ausser dem POPPER und einem neuen Daemon namens IPOP3D - den ich dann auch in die inetd.conf eingetragen habe: pop3 stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/sbin/ipop3d Alter Eintrag unter SuSE 6.2: pop3 stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/sbin/pop3d Funktioniert auch recht gut - leider öffnet der POP3-Deamon jedesmal meine ISDN-Verbindung ins Internet auf, was er bei SuSE 6.2 nie gemacht hat. Hat da jemand vielleicht ne Lösung parat. -- Set the controls to the heart of the sun Peter

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