March 2002 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Java -JRE oder SDK -wo ist der unterschied?
by Jürgen Fahnenschreiber 29 Mar '02

29 Mar '02

Hallo! Von Sun wollte ich mir gerade die aktuelle Java-Version runterladen. Aber ich weiss jetzt nicht, welche Version ich brauche! Brauche ich die JRE oder die SDK? Und da gibt es auch noch die Forte/SDK Momentan habe ich das aktelle Java von der Suse -CD (7.3) installiert. Kann mir da bitte jemand weiterhelfen? Gruss, Jürgen

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Re: SuSE 8.0 - genauer?
by Jens M. Felderhoff 29 Mar '02

29 Mar '02

Jochen Kaechelin <jk(a)wa-p.de> wrote: [Paketumfang von SuSE 8.0] > > Gibt es vielleicht irgendwo 'ne Adresse, wo diese Informationen > > einzuseheh sind? > > Ich hab mal direkt bei SuSE angefragt mit der Aussage, dass keine > genauen Angaben gemacht werden können - wahrscheinlich wissen die > das auch nicht ganz genau! Früher (ja, früher, wo eh alles besser war ;) da konnte man bei neuen SuSE-Distributionen über die Web_Seite immer die Paketübersicht aufrufen und sogar sehen, wo einzelne Komponenten des Paketes sich installiert haben... Das scheint jetzt wohl nur noch lokal zu funktionieren... Tschüss Jens -- (Intentionally left blank.)

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Lexmark Z52 + CUPS?
by Heinz Mezera 29 Mar '02

29 Mar '02

Hallo, hat jemand von Euch einen Lexmark Z52 Tintenspritzer mit CUPS erfolgreich im Einsatz? Ich verwende SuSE 7.3 Pro und habe bislang keinen Erfolg. Danke für Hilfe und Gruß aus Wien Heinz

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Email mit SSL abholen/verschicken III.
by Herbert Schrader 29 Mar '02

29 Mar '02

Hallo, ich möchte SSL zum Emailen einsetzen. Installiert ist openssl und der sslwrapper, ein "Testcertifikat" wurde erstellt. Leider geht nix mit SSL. Kann es am Testzertifikat liegen (weil es nicht öffentlich ist?), dass es nicht funktioniert? Hat jemand einen Link zur Problematik zum Weiterlesen parat? Danke schon mal, frohe Ostern wünscht Herbert

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Off topic: Flat als Standleitung...
by Alexander Rose 29 Mar '02

29 Mar '02

> Von: dieter franzke [mailto:dieter@franzke-online.de] > Gesendet: Donnerstag, 28. März 2002 20:48 >> Bernd Brodesser schrieb am Donnerstag, 28. März 2002 20:07: >> >> > * Juze Lohr schrieb am 28.Mär.2002: >> > > skript, welches mir den Server online hält und da finde ich leider >> > Wie online hält? Hast Du eine Standleitung? Dann brauchst Du keine >> > Software, die diese Leitung online hält, Du bist einfach online. >> > Wenn Du keine Standleitung hast, sondern z.B eine flat, warum willst >> > Du online sein, wenn Du es nicht brauchst? Du nimmst nur anderen >> > Leuten eine IP-Adresse weg. >> >> Sorry, wenn ich mich hier einmische aber das ist doch schon >> wieder der Anfang einer Grundsatzdiskussion. >> Ich denke, jeder, der seine Flat, für die er schliesslich auch viel >> Geld bezahlt (ja, für einige Privatmenschen sind auch 25 EUR viel Geld), >> auch ausnutzen darf. Und wenn der liebe Juze Lohr nun mal gerne >> seinen Rechner durchlaufen lassen möchte dann lasst ihn doch. >> > >sehe ich anders: hast du ne Ahnung was Standleitungen kosten?? Locker >das 10-fache! >Ne Flat-Rate ist nun mal keine Standleitung, sondern eine Einwahl- oder >Einbuchverbindung mit dynamischer Adresszuweisung. Da den Providern auch >nur ein begrenzter Pool von IPs zusteht, nehmen Daueronliner dsen >anderen schon IP-Adressen weg! >Das macht sich dann halt nur für die anderen bemerkbar. Die zahlen genau >soviel $s und haben schlechte Performance! >Ist schlicht unsozial. nun ja, immerhin machen die meisten firmen werbung, das man 24 stunden online sein könnte und sich dann sofort wieder einwählen dürfte... für mich ist das eine "quasi definition" einer standleitung... das argument mit den IP-pools der firmen hat natürlich seinen wert, aber auch erst, wenn es den firmen wirklich schadet... wobei ich nciht weiß, wie die jeweiligen firmen ihre ip's managen... allerdings, wird dieses problem mit dem neuen ipv6 protokoll wohl schnell verschwinden... demnach sind - was nicht beleidigend sein soll - die menschen die sich ne echt standleitung anschaffen nicht sozialer... außerdem, es fällt mir gerade so ein: qdsl (AFAIK alle kabelnetzkunden) bekommen sowieso ne feste ip, für nur unbedeutend mehr als ne t-dsl flat... mfg alexander

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floppy tape unter arkeia
by Lars Zimmermann 29 Mar '02

29 Mar '02

Hallo Liste ! Ich habe Gestern mein altes floppy tape iomega ditto 800 aus dem Keller gekramt ... und tatsächlich funktionierte es noch :) Backup klappte mit dem tar Befehl auch wunder nachdem ich die ftape Module geladen hatte. Nun möchte ich nicht immer von der Konsole aus Backups fahren und wollte das komfortable Backupprogramm arkeia dafür einsetzen. Leider ist mein Modell nirgends in der Liste aufgeführt ( was ich auch nicht ernsthaft erwartet habe ) und arkeia selbst bietet nur support für scsi-tapes. Eine bischen googlen brachte zwar Hinweise für generelle Unterstützung von ftapes unter arkeia, doch nirgends war eine Lösung speziell zu meinem Modell zu finden. Hat hier irgend jemand ein floppy-tape unter arkeia laufen, evtl. sogar mein Modell ??? Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar ! (ansonsten wird das floppy-tape irgendwann wieder gen Keller verfrachtet :( ) Gruss, Lars

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Übersetzer
by Mike Brumlich 29 Mar '02

29 Mar '02

Hallo Ich suche ein Programm, mit dem ich Texte vom Englischen ins Deutsche übersetzen kann. Wenn möglich sollte das Programm in der Lage, sein einen Text komplett zu übersetzen. Ich nutze derzeit das Programm "Ding". Gibt es in der weiten weiten Linuxwelt ein Programm, das diese Aufgabe erfüllt? Gruß Mike

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lilo bleibt bei LI stehen :-(
by Martin Spöhrle 29 Mar '02

29 Mar '02

Bestimmt nerve ich euch unheimlich, weil das Thema schon sooo oft über die Liste gegangen ist. Ich habe das archiv durchgearbeitet, aber mein Problem hat sich dadurch nicht lösen lassen :( Meine (einzige) IDE-Platte ist folgendermaßen Partitioniert: /dev/hda1 ca. 15MB Ext2 mountpoint /boot /dev/hda2 ca. 2GB Ext2 (anderes OS: Wind-OS) /dev/hda3 ca. 7,7GB ReiserFS mountpoint / /dev/hda4 ca. 300MB SWAP mountpoint swap /dev/hda1 ist aktiv. Im BIOS wird alles richtig erkannt und "C only" ist als Bootreihenfolge eingestellt. Lilo ist auf /dev/hda1 installiert. Hier ist meine lilo.conf: boot = /dev/hda1 vga = 791 read-only menu-scheme = Wg:kw:Wg:Wg linear # lba32 prompt timeout = 80 # message = /boot/message image = /boot/kernel-2.4.18 label = 2.4.18 root = /dev/hda3 read-write image = /boot/memtest.bin label = memtest86 Ist es eigentlich schlimm, wenn ich nicht im Besitz einer /boot/message bin? Ich habe mal die von einem laufenden System kopiert und dann hat er sich beim Installieren von Lilo beschwert, dass sie zu groß sei! Dann habe ich mal /dev/hda1 aus der fstab auskommentiert, die Dateien von /dev/hda1 auf /dev/hda3 ins /boot Verzeichnis kopiert (cp -pr) (-r nur, weil da ein "lost+found" verzeichnis ist, das gehört aber gar nicht dazu, oder?) Und dann habe ich noch mit fdisk /dev/hda3 aktiv gesetzt und /sbin/lilo -b /dev/hda3 ausgeführt... Doch leider hat auch das nichts genützt, Lilo kommt ums verrecken nicht über "LI" hinaus! *verzweifel* Kann bitte jemand von euch noch eine Idee haben? :) Gruß Martin

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Maildrop
by Thilo A. Coblenzer 28 Mar '02

28 Mar '02

Moin, ich kämpfe immernoch mit maildrop. Aber irgendwie hänge ich immernoch ganz ganz am Anfang! Also ich wollte mal mit einer ganz ganz einfachen .mailfilter anfangen. Aber irgendwie passiert nix. Ich habe eine .mailfilter und in /var/spool/mail/thilo sind eMails. Dann starte ich als root maildrop -d thilo, und es passiert gar nix. Gibt es irgendwo Log-Dateien? Maildrop sollte doch ersteinmal einen Syntax-Check machen. Also anders ausgedrückt: wie bekomme ich maildrop dazu etwas zu machen, bzw. mir zu sagen wo es hängt? Beobachtet maildrop meine /var/spool/mail/thilo eigentlich ständig, oder in einem bestimmten Intervall. Also sagt jetzt bitte nicht einfach man maildrop. Das Hilft mir nicht viel weiter. Eine gute Online-Doku wäre natrüliich ach OK. Ich habe bisher nur die Online-Ausgabe von den man-Pages gefunden. Gruß & vielen Dank Thilo

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GNU tar - --newer-mtime sichert immer alle Verzeichnisse!
by Raimund Hölle 28 Mar '02

28 Mar '02

Hallo, ich habe ein kleines Problem mit dem GNU tar. Ich möchte ein inkrementelles Backup aller geänderten Dateien ausgehend von einem bestimmten Termin erstellen. Dies funktioniert auch wunderbar, was normale Dateien betrifft. Jedoch werden ständig alle Verzeichnisse mitgesichert, obwohl diese nicht angefaßt wurden und sämtliche Datumsangaben weit vorher liegen (nachgeprüft mit "ls -l --full-time --time=atime/ctime/use/access/status"). Der folgende Befehl z. B. sichert alle Verzeichnisse unterhalb "./export", obwohl ich ein Datum 10 Jahre in der Zukunft angegeben habe: tar czvf backup.tar.gz --preserve --atime-preserve \ --totals "--newer-mtime=2012-03-28 16:40:07" \ ./export/ Woran kann dies liegen - ist vielleicht doch irgendwo bei den Verzeichnisses ein Datum der Zukunft versteckt, das ich mit "ls" nicht sehen kann? Oder hat da tar ein bug? (Meine Tar-Version: tar (GNU tar) 1.13.18) Gibt es eine Möglichkeit, das zu umgehen? Für eure Hilfe wäre ich dankbar! Gruß Raimund

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